Hamburg. Er spielt nicht im Großstadtrevier, er ist das Großstadtrevier. Sagt Jan Fedder. Er spricht über seine Leidenschaften und den Krebs.

Hamburgischer geht's kaum: Schauspieler Jan Fedder (63) hat die Kodderschnauze im deutschen Fernsehen sendefähig gemacht. Im Interview mit dem Hamburger Abendblatt sagte Fedder jetzt: „Ich bin das ,Großstadtrevier. Und ich kann ihnen sagen, das wird auch so bleiben.“

Gesundheitlich angeschlagen, aber alles andere als gebrochen: Familie und Fans waren lange in Sorge um Fedder. Nach einer Krebsdiagnose und einer Strahlenbehandlung im Jahr 2012 begann für ihn ein wahres medizinisches Martyrium. „Man kann sich seine Gesundheit ja nicht so aussuchen“, sagte er. „Aber die Zeit war echt scheiße.“

Im Interview spricht er erstmals über einen Zwischenfall bei einem Besuch von Helmut Schmidt, über zwei wichtige Träume, die er sich noch realisieren möchte, und: Jan Fedder hat eine skurrile Sammelleidenschaft. „Ich habe zu Hause auch eine Unterhose von Idi Amin.“

Lesen Sie das komplette Gespräch in der Sonnabendausgabe des Hamburger Abendblattes.