Wolf-Rüdiger Peters schreibt:

Das ist der Sachverhalt: Am 12. Januar fiel durch Sturm ein Verkehrsschild auf mein stehendes Auto und beschädigte es. Die herbeigerufene Polizei nahm den Vorfall auf und vergab ein Aktenzeichen. Am 19. Januar fragte ich per Fax beim zuständigen Bezirksamt Wandsbek an, ob vor der Reparatur ein Kostenvoranschlag benötigt würde oder ob ich die Reparaturrechnung direkt an die Behörde senden solle - keine Antwort. Am 30. Januar begann das Telefon-Marathon: 18 Telefonate, 3 Faxe - keine Entscheidung seit nunmehr elf Wochen. Bis heute habe ich noch keine gescheite Antwort. Das ist Kundenorientierung im Bezirk Wandsbek: bis der Kunde aufgibt. Einen positiven Aspekt gibt es. Alle Gesprächspartner waren äußerst freundlich.

Klaus Peter Hoffmann schreibt:

Ich gehe sehr ungern in eine Behörde, weil ich mich immer als Bittsteller vorkomme und auf Gnade des jeweiligen Beamten angewiesen bin, egal, was ich möchte.

Hansgeorg Schuback schreibt:

Ich habe in letzter Zeit sehr viel mit den Hamburger Behörden zu tun und habe eigentlich nur gute Erfahrungen gemacht. Die Mitarbeiter waren kompetent, sehr freundlich, und es ging sehr schnell! Ausnahme am Montag bei der Außenstelle vom Finanzamt am Ausschläger Weg, da war eine Mitarbeiterin sehr unfreundlich. So etwas hatte ich vorher noch nie erlebt.