Willingen. .
Düstere Wolken am Himmel des SC Willingen: Dem Klub im Upland droht ein Verlust der Weltcup-Skispringen ab 2013. Das teilte Präsident Jürgen Hensel während der Jahreshauptversammlung mit. Auf Nachfrage unserer Zeitung wollte sich Hensel am Sonntag nicht persönlich äußern, sondern verwies an Pressesprecher Dieter Schütz.
Frage: Herr Schütz, wie hart würde den SC Willingen der Verlust des Weltcup-Wochenendes treffen?
Dieter Schütz: Das wäre ein massiver Einschnitt in das Vereinsleben. Wir stemmen diese Veranstaltung mit vielen, vielen ehrenamtlichen Helfern und finanzieren durch den Überschuss zum Beispiel unsere gesamte Nachwuchsarbeit. Aber so weit, also an den Verlust der Springen, will ich noch gar nicht denken.
Frage: Drei Tage super Stimmung, zigtausend begeisterte Zuschauer und von der Atmosphäre schwärmende Springer - was gefällt dem Weltverband FIS an Willingen nicht?
Pressesprecher Dieter Schütz: "Willingen ohne Weltcup wäre ein massiver Einschnitt." Foto: Hartwig Sellmann
Schütz: Der Weltverband verlangt schon seit längerer Zeit eine neue Flutlichtanlage sowie den Neubau des Kampfrichterturms von uns. Nun gibt es diese Frist bis 2013 - vielleicht, um den Druck etwas zu erhöhen. Aber natürlich wissen Weltverband und Deutscher Ski-Verband, was sie an Willingen haben.
Frage: Wie hoch sind die Kosten, die auf den SC zukommen?
Schütz: Es gilt ungefähr 2,2 Millionen Euro zu stemmen. Deshalb befinden wir uns bereits in intensiven Gesprächen mit dem Land Hessen, der Gemeinde Willingen und den Verbänden. Der Kreis Waldeck-Frankenberg hat bereits eine gewisse Summe eingestellt und ist etwas weiter als andere. Ich schaue optimistisch in die Zukunft, weil ich denke, dass alle den Weltcup behalten wollen. Eine schwierige Aufgabe bleibt die Finanzierung dennoch.
Mehr als 30 000 Zuschauer kamen im Februar 2011 zur Mühlenkopfschanze. Foto: Thomas Nitsche
© WP
Frage: Bis wann ist grünes Licht für die Baumaßnahmen nötig, um die Frist einzuhalten?
Schütz: Bis zum Spätherbst des nächsten Jahres müssen die Vorgaben umgesetzt sein, da die FIS vor der Saison Planungssicherheit haben möchte. Allerdings sind die Baumaßnahmen im nächsten Sommer gut zu erledigen. Jetzt werden sich die einzelnen Gremien beraten und hoffentlich spätestens im kommenden Winter, aber deutlich vor dem Weltcup-Wochenende am 10. bis 12. Februar 2012 ihr endgültiges Okay geben.
Freudenfest in Willingen
Hallooooo Deutschland- bei diesem Aufruf geht an der Schanze die Post ab. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Halloooooo Deutschland - bei diesem Aufruf geht an der Schanze die Post ab. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Hallo, hallo Deutschland. Was geht ab? Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Fast schon wie im Karneval fühlten sich Günther, Gudrun, Danni, Petra und Olli (v.l.) aus Düsseldorf. Die Moni (fehlt auf dem Bild) hat für den schwarz-rot-goldenen Kopfschmuck gesorgt. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Julia (l.) und Sabrina aus Delbrück fanden bei ihrem ersten Ausflug nach Willingen: "Cool und lustig." Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Martin (l.) und Daniel finden: "Es ist einfach cool in Willingen. Wir sind schon zum fünften Mal dabei." Beide setzten sich zweieinhalb Stunden in den Zug. Ihre Heimat ist Ecklingerode in Thüringen. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Christoph, Michael, Karin und Monika aus Werne (an der Lippe) lieben die tolle Stimmung in Willingen. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Drei Stunden Fahrt sind es aus Landheim in der Pfalz nach Willingen für Felicitas und Dietmar. Beide kennen sich im Skispringen gut aus. Sie waren schon oft mit der Vierschanzen-Tournee unterwegs. Severin Freund war beim Weltcup natürlich ihr Favorit. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Sandra, Steffi und Tanja aus dem Ruhrgebiet machten den Alkoholtest. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Sie feiern die deutschen Adler: Heide (l.) aus Rinteln und Irene aus Sulzbach. Die Mamas lernten sich über die Töchter kennen. Mareike und Jasmin sind seit acht Jahren begeisterte Weltcup-Fans. Ihre Mütter kommen seit 2007 regelmäßig mit nach Willingen. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Sie feiern die deutschen Adler: Heide (l.) aus Rinteln und Irene aus Sulzbach. Die Mamas lernten sich über die Töchter kennen. Mareike und Jasmin sind seit acht Jahren begeisterte Weltcup-Fans. Ihre Mütter kommen seit 2007 regelmäßig mit nach Willingen. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Die Mädels aus Hörstel sind zum fünften Mal dabei. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Stefan und Susanne aus Westenfeld sind Wintersport-Fans. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Uschi und Sandra aus Wuppertal lieben Skispringen und sind fünf Tage in Willingen geblieben. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Stefanie aus Bad Gangersheim, Ute, Sonja, Petra und Sabine (alle aus Nordheim) sind Fans von Martin Schmitt. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Jacqueline, Saskia, Heike (aus Neuss) und Denise (aus Hagen) feiern jedes Jahr im Familienkreis. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Die Fans aus Altenbüren, Hagen und Neuss treffen sich jedes Jahr in Willingen. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Georg (l.) schminkt Michael für das Finale. Beide sind Polen-Fans. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Daniela und Nina aus Bad Grund kennen sich aus. Die Mädels feierten zum 10. Mal mit. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Die Familie Bondarewicz aus Dortmund drückte Polens Springern die Daumen. Robert, Johanna, Adam, Klaudia, Jakub und Patrycja waren begeistert. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Lothar aus Hopsten ist Stammgast beim Skispringen. Er hat viele Bekannte in Willingen. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Eine Herrenrunde aus Frankenberg in Hessen. Uwe, Rüdiger, Peter, Gerald und Matthias (v.l.) haben seit 20 Jahren Spaß beim Skispringen in Willingen. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Hans-Peter und Renate aus Hanau genießen ihren Ruhestand. Sie haben endlich Zeit für Wintersport-Highligths. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Diese lustige Truppe aus Lüdinghausen ist seit 15 Jahren am Start und war bei jedem Weltcup in Willingen dabei. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Auch in guter Laune waren die BVB-Fans aus Meschede. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Hatten es nicht weit bis Willingen: Michael, Mareike, Thomas und Janine (v.l.) sind vom Diemelsee. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Gebürtig aus Oberschlesien, beim Skispringen begeisterte Fans der polnischen Mannschaft (v.l.): Christoph, Michael (aus Arnsberg), Peter und Andreas sind von Soest nach Willingen gekommen. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Mit Wikinger-Helm auf der Tribüne: Ursula und Walter (wohnen als Deutsche in der Schweiz) mit Wolfgang und Jutta aus Karstadt am Main. Nach der Premiere im Vorjahr sind sie wieder zum Weltcup gekommen und zwar gleich für drei Tage. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Aus Hagen waren Nadine, Karola, Martina, Claudi und Mary (v.l.) angereist. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Aus Zehdenick in der Nähe von Berlin kommen diese Grüße. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Die Zehdenicker aus der Nähe von Berlin sind eine bunte Truppe. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Günther und Marlies aus Dorsten sind begeistert von der Atmosphäre. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Eine ganz lustige Clique aus Bad Salzuflen. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
In guter Laune waren auch die BVB-Fans aus Meschede. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Aus Kattowitz in Polen sind Werner 1, Werner 2 , Adam, Dariusz und Alan (v.l.) herüber geflogen. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Pastor Andreas Schulte (45./r.) aus Balve und sein Bruder Michael (38) erlebten zum ersten Mal ein Skispringen live. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Hamburger Jungs: Marcel, Michael, Ratte, Timm und Oliver (v.l.) übernahmen mit das Kommando in Willingen. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Welch ein Spaß: die Neandertaler aus Erkrath. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Die Truppe aus Westenfeld hatte besonderen Spaß. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Fans der polnischen Mannschaft: Miroslaw Flisiak mit Frau Ewa und drei Töchtern im Alter von 12 und 14 Jahren. Julia und Domenica sind Zwillinge. Sie kommen aus Merzig an der Mosel. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Auch dieses Pärchen war in guter Stimmung. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Fans von Martin Schmitt. Sie kommen aus Kamen und sind zum fünften Mal beim Weltcup. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Partytime für die jungen Leute aus Marsberg und Büren. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Partytime für die jungen Leute aus Marsberg und Büren. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Diese Mädels schwärmen natürlich für Gregor Schlierenzauer. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Diese Mädels schwärmen natürlich für Gregor Schlierenzauer. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Bernd und Bernd sind bärige Typen aus Altenbüren. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Die drei Skihasen aus Nordheim..... Foto: Hartwig Sellmann/WNM
....heißen Steffi, Melanie und Meike (v.l.). Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Riesenstimmung auch bei den Verkäufern der Fanartikel. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Halloooooo Deutschland - bei diesem Aufruf geht an der Schanze die Post ab. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Halloooooo Deutschland - bei diesem Aufruf geht an der Großschanze die Post ab. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Halloooooo Deutschland - bei diesem Aufruf geht an der Schanze die Post ab. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Halloooooo Deutschland - bei diesem Aufruf geht an der Schanze die Post ab. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Halloooooo Deutschland - bei diesem Aufruf geht an der Schanze die Post ab. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Halloooooo Deutschland - bei diesem Aufruf geht an der Schanze die Post ab. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Bescheidenes Ergebnis für Pascal Bodmer am Sonntag: Platz 27. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Bescheidenes Ergebnis für Pascal Bodmer am Sonntag: Platz 27. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Ein Foto mit dem Star: Die polnischen Fans haben Adam Malysz in ihr Herz geschlossen. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Wenn Adam Malysz auftaucht drängeln sich die Autogrammjäger. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Adam Malaysz. Der gelernte Dachdecker aus Polen ist ein bodenständiger Typ. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Adam Malaysz. Der gelernte Dachdecker aus Polen ist ein bodenständiger Typ. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Selbstkritisch ist Adam Malysz nach seinem zweiten Sprung am Sonntag. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Österreichs Routinier Andreas Kofler hat sich das anders vorgellt - nur Platz 16 im Einzelspringen. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Österreichs Routinier Andreas Kofler hat sich das anders vorgellt - nur Platz 16 im Einzelspringen. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Respekt: Autogramme für seine Fans schreibt Andreas Kofler immer. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Respekt: Autogramme für seine Fans schreibt Andreas Kofler immer. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Respekt: Autogramme für seine Fans schreibt Andreas Kofler immer. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Respekt: Autogramme für seine Fans schreibt Andreas Kofler immer. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Auch Jakub Janda aus Tschechien nimmt sich Zeit. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Ein alter Hase ist Noriaki Kasai aus Japan. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Noriaki Kasai aus Japan. Sein Schriftzug ist immer noch gefragt. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Noriaki Kasai aus Japan. Sein Schriftzug ist immer noch gefragt. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Noriaki Kasai aus Japan. Sein Schriftzug ist immer noch gefragt. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Vielleicht sein letzter Auftritt in Willingen: Geburtstagskind Martin Schmitt nach dem Einzelspringen. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Vielleicht sein letzter Auftritt in Willingen: Geburtstagskind Martin Schmitt nach dem Einzelspringen. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Vielleicht sein letzter Auftritt in Willingen: Geburtstagskind Martin Schmitt nach dem Einzelspringen. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Vielleicht sein letzter Auftritt in Willingen: Geburtstagskind Martin Schmitt nach dem Einzelspringen. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Vielleicht sein letzter Auftritt in Willingen: Geburtstagskind Martin Schmitt nach dem Einzelspringen. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Enttäuscht: Michael Neumayer verpasste im Einzelspringen den zweiten Durchgang und schlich davon. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Nicht sein Wettkampf: Wolfgang Lötzl aus Österreich belegte Rang 24 am Sonntag. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Im Blickpunkt: Stefan Hocke (Deutschland) schreibt Autogramme für seine Fans. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Stefan Hocke schreibt Autogramme auf eine Deutschland-Fahne. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Stefan Hocke schreibt Autogramme auf eine Deutschland-Fahne. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Urgestein der deutschen Mannschaft: Michael Uhrmann. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Die weiblichen Groupis warten jedes Jahr auf Michael Uhrmann. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Die weiblichen Groupis warten jedes Jahr auf Michael Uhrmann. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Lila Pause: Gleich ist Martin Schmitt im Anflug. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Lila Pause: Gleich ist Martin Schmitt im Anflug. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Gregor Schlierenzauer (Österreich) hat sich mehr erwartet. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Freudenfest in Willingen: 15 000 Fans standen an der Schanze. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Gute Haltungsnoten: Thomas Morgenstern (Österreich). Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Konzentrierter Blick: Severin Freund vor dem Absprung. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Freund ist Deutschlands neuer Held am Schanzentisch. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Zahlreich vertreten: die Zuschauer aus Polen. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Stark: Adam Malysz (Polen) landete bei 136 Metern. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Entertainer am Rande: Jürgen Bangert, bekannt als "Elvis Eifel" aus dem Radio. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Schöne Geste: Helfer des Skiclubs Willingen schenken den Fans heißen Tee ein. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Blickt auf die größte Großschanze der Welt. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Schöne Geste: Helfer des Skiclubs Willingen schenken den Fans heißen Tee ein. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Heißer Tee wärmt auch die Hände. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Im Fokus: Gregor Schlierenzauer (Österreich). Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Ein Freudenfest in Willingen: das Weltcup-Springen. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Ein Freudenfest in Willingen: die Fans sind aus dem Häuschen. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Ein Freudenfest in Willingen: das Weltcup-Springen. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Michael Uhrmann (r./Deutschland) schaut auf die Konkurrenz. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Michael Uhrmann (r./Deutschland) schaut auf die Konkurrenz. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Michael Uhrmann (r./Deutschland) schaut auf die Konkurrenz. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Michael Uhrmann (r./Deutschland) analysiert seinen Sprung. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Michael Uhrmann (r./Deutschland) analysiert seinen Sprung. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Michael Uhrmann (r./Deutschland) analysiert seinen Sprung. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Eiskalt: Michael Uhrmann beim Interview. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Eiskalt: Michael Uhrmann beim Interview. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Immer noch ein Lieblingsstar bei den Fans; Michael Uhrmann. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Immer noch ein Lieblingsstar bei den Fans; Michael Uhrmann. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Immer noch ein Lieblingsstar bei den Fans; Michael Uhrmann. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Immer noch ein Lieblingsstar bei den Fans; Michael Uhrmann. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Immer noch ein Lieblingsstar bei den Fans; Michael Uhrmann. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Immer noch ein Lieblingsstar bei den Fans; Michael Uhrmann. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Geburtstagskind Martin Schmitt marschiert ins Stadion. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Geburtstagskind Martin Schmitt marschiert ins Stadion. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Besondere Atmosphäre beim Wettbewerb unter Flutlicht. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Sieg im Teamspringen: die Österreicher klatschen sich ab. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Ein strahlender Morgenstern. Hinter ihm Andi Kofler (r.) und Martin Koch. Österreichs Springer sind die Überflieger. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Auf dem Weg zum Podest: Michael Urmann (l.) und Severin Freund. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Ganz schön kalt: Johan Remen Evensen aus Norwegen hat sich mit einem Schal eingedeckt. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Sensationell: Severin Freund hat als letzter Springer den Sieg geschafft. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Sensationell: Severin Freund hat als letzter Springer den Sieg geschafft. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Unglaublich für Martin Koch aus Österreich. Mit über 140 Metern landet er auf Platz 2. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Unglaublich für Martin Koch aus Österreich. Mit über 140 Metern landet er auf Platz 2. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Klasse Sprung: Simon Ammann aus der Schweiz freut sich über Rang drei. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Klasse Sprung: Simon Ammann aus der Schweiz freut sich über Rang drei. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Klasse Sprung: Simon Ammann aus der Schweiz freut sich über den dritten Rang. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Ein stolzer Freund: Der Champion auf dem zur Siegerehrung. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Severin Freund ist der erste deutsche Sieger in Willingen seit 2003. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
© Hartwig Sellmann/WNM
Auf dem Podest (v.l.): Martin Koch (Österreich), Severin Freund (Deutschland) und Simon Ammann (Schweiz). Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Auf dem Podest (v.l.): Martin Koch (Österreich), Severin Freund (Deutschland) und Simon Ammann (Schweiz). Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Auf dem Podest (v.l.): Martin Koch (Österreich), Severin Freund (Deutschland) und Simon Ammann (Schweiz). Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Ein guter Freund hat sich das Küsschen verdient. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Ein guter Severin Freund hat sich das Küsschen verdient. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Ein Küsschen in Ehren kann sich auch Simon Ammann nicht verwehren. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Stellte am Ende die Fragen: Dieter Schütz, Pressesprecher des SC Willingen. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Entspannt bei der Pressekonferenz: Sieger Severin Freund, Deutschland. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Entspannt bei der Pressekonferenz: Sieger Severin Freund, Deutschland. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Entspannt bei der Pressekonferenz: Sieger Severin Freund, Deutschland. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Entspannt bei der Pressekonferenz: Sieger Severin Freund, Deutschland. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Martin Koch - Österreich - liebt den großen Trubel um seine Person nicht. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Martin Koch - Österreich - liebt den großen Trubel um seine Person nicht. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Simon Ammann sagt immer, was er denkt. Der Schweizer hat ein sonniges Gemüt. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Simon Ammann sagt immer, was er denkt. Der Schweizer hat ein sonniges Gemüt. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Simon Ammann sagt immer, was er denkt. Der Schweizer hat ein sonniges Gemüt. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Zufrieden mit den Leistungen der deutschen "Adler". Bundestrainer Werner Schuster. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Zufrieden mit den Leistungen der deutschen "Adler". Bundestrainer Werner Schuster. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Locker vom Hocker: Willingen hat einen neuen, guten Freund. Foto: Hartwig Sellmann/WNM
Willngen hat jetzt einen neuen, guten Freund. Foto: Hartwig Sellmann/WNM