Berlin. Inflation, Energiekrise, Ampel-Streit: Die oberste Verbraucherschützerin Ramona Pop erklärt, wie Deutschland durch den Winter kommt.

Die Gasspeicher in Deutschland sind prall gefüllt – und trotzdem streitet sich das Land über Heizungen und die Wärmewende. Das Thema Energie bleibt auch eineinhalb Jahre nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine ein zentrales Thema – auch für Deutschlands oberste Verbraucherschützerin Ramona Pop.

Frau Pop, das politische Jahr war bisher mitunter geprägt durch die Debatten rund um das Heizungsgesetz. Vor der Sommerpause konnte es die Ampel nicht fertig machen. Viele Verbraucher sind maximal verunsichert. Wie blicken Sie auf den Winter?

Ramona Pop: Die Bundesregierung hat mit dem langen Streit um das Gebäude-Energie-Gesetz und das Heizungsgesetz viel Vertrauen verspielt. Und das muss nun zurückgewonnen werden. Viele Menschen sind verunsichert, weil sie zum einen nicht wissen: Wann muss ich eigentlich etwas tun? Und vor allem, wie teuer wird das und wie wird das gefördert? Es war ein Fehler, das Gesetz nicht von Anfang an mit einer passgenauen soziale Förderung zusammenzudenken. Das muss nun holterdipolter nachgeholt worden.

Mit Blick auf die Klimaschutzziele läuft die Zeit davon. Deshalb wird man sich auf Dauer von fossilen Energieträgern verabschieden müssen. Diese werden teurer, über die CO2-Bepreisung auf Heiz- und Kraftstoffe, die 2024 auch wieder steigen soll, und durch den europäischen Emissionshandel. Die Bundesregierung hat es versäumt, ihre Ziele klar zu kommunizieren: "Wir brauchen die Wärmewende, wir müssen weg von fossilen Energieträgern." Die Menschen brauchen Klarheit und eine vernünftige Förderung, damit sie wissen: Ich kann mir das auch leisten.

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Neben Wärmepumpen setzt die Ampel auf Nah- und Fernwärmeanschlüsse. Dem voraus geht eine kommunale Wärmeplanung – die aber erst in Jahren abgeschlossen sein soll. Wartet hier neue Verunsicherung auf die Bürger?

Pop: Dieser Flickenteppich aus verschiedenen Vorhaben, die jetzt peu à peu angekündigt werden, verunsichert die Menschen. Zum Gesamtpaket Wärmewende gehört eben nicht nur ein Gebäude-Energie-Gesetz, es gehört der Ausbau der Fernwärme dazu und es gehört eine passgenaue Förderung dazu. Das kommt nun als Flickschusterei daher, das war vermeidbar.

Nichtsdestotrotz ist es richtig, sich jetzt auf den Weg zu machen und die Fernwärme auszubauen. Das kann sehr viele Haushalte mit erneuerbaren Energien versorgen. Aber das ist eher mittel und langfristig eine Perspektive. Das ist ja ein riesiges Infrastrukturprojekt. Dass sich die Umsetzung aber über die nächsten Jahre oder Jahrzehnte ziehen wird, hilft kurzfristig weder den Klimaschutzzielen noch den Verbraucherinnen und Verbrauchern. Der Fernwärmeausbau muss sehr schnell geplant und auch umgesetzt werden.

Die Bundesregierung habe mit ihrem Streit um das Heizungsgesetz viel Vertrauen der Bürger verspielt, sagt Ramona Pop, die Vorstandsvorsitzende der Verbraucherzentrale des Bundesverbandes.
Die Bundesregierung habe mit ihrem Streit um das Heizungsgesetz viel Vertrauen der Bürger verspielt, sagt Ramona Pop, die Vorstandsvorsitzende der Verbraucherzentrale des Bundesverbandes. © FUNKE Foto Services | Reto Klar

Muss die Bundesregierung bei Fragen des Verbraucherschutzes in der Fernwärme nachbessern?

Pop: Die Fernwärme ist derzeit sowas wie ein Monopol. Bei Strom und Gas haben wir mehr Transparenz und mehr Anbieter – bei der Fernwärme gibt es meistens nur einen Anbieter. Wir brauchen unbedingt mehr Preistransparenz, also wie setzt sich der Preis zusammen und welche Energiequellen werden verwendet. Bisher ist das eher eine Blackbox.

Zusätzlich fordern wir ganz klar: Es muss beaufsichtigt werden, wie die Preisbildung stattfindet. Es kann nicht sein, dass die Fernwärme ausgebaut wird und die Verbraucher einen intransparenten Preis zahlen müssen, ohne ausweichen zu können. Zudem muss es für die Verbraucher weiter die Möglichkeit geben, in den bestehenden Verträgen, die in der Regel sehr lange Laufzeiten haben, die Anschlussleistungen zu verändern. Verbraucher sollten nur für die Anschlussgröße bezahlen müssen, die sie auch brauchen.

Wer sollte die Preisbildung beaufsichtigen?

Pop: Bei Strom und Gas ist es die Bundesnetzagentur über das Energiewirtschaftsgesetz. Es würde sich anbieten, Energie aus einer Hand zu regulieren und zu beaufsichtigen.

HeizungKosten in EUR
Ölheizungab ca. 8.000
Gasheizungab ca. 7.000
Holz- oder Pelletheizungab ca. 10.000
Nah- und Fernwärmeab ca. 5.000
Wasserstoffheizungab ca. 30.000
Solarthermieab ca. 10.000
Luft-Wasser-Wärmepumpe8000 bis 16.000
Erdwärmepumpe12.000 bis 15.000 (ohne Erschließung)
Grundwasser-Wärmepumpe9000 bis 12.000 (ohne Erschließung)

Zu beachten ist: Die Kosten in dieser Tabelle sind durchschnittliche Werte und können im individuellen Fall abweichen. Nicht beachtet werden zudem die Kosten für die Installation oder einen nötigen Umbau/Sanierung. Auch Förderungen werden nicht berücksichtigt.

Neben dem GEG plant parallel die EU eine energetische Sanierungspflicht für alte Häuser. Welches Gesetz ist ihrer Meinung nach sinnvoller mit Blick auf Klimaschutz?

Pop: Der Gebäudebereich ist der riesige Bereich, in dem bislang fast gar nichts passiert ist, um CO2 einzusparen. Wenn bisher von der Energiewende gesprochen wurde, meinte man meistens Strom. Es rächt sich jetzt, dass die energetische Sanierung von Gebäuden bisher viel zu langsam stattgefunden hat. Und nun muss es schnell gehen. Wenn es aber schnell gehen muss, droht Verunsicherung.

Was jetzt auf EU-Ebene entschieden wird, wird sicherlich ein großer Baustein sein. Die Idee ist, als erstes die Gebäude zu sanieren, die im schlechtesten energetischen Zustand sind. Da gibt es das größte Potenzial pro eingesetztem Euro, CO2 einzusparen. Aber das muss sozialverträglich passieren! Wir wissen, dass insbesondere Menschen mit geringem Einkommen eher in schlecht gedämmten Häusern leben, als Mieter oder als Eigentümer. Insofern muss man da ansetzen, um sowohl sozial zu handeln als auch die Klimaschutzziele möglichst schnell zu erreichen. Dafür muss sich jetzt die Bundesregierung in Brüssel einsetzen. Im Übrigen könnte auch der öffentliche Bereich vorangehen.

Braucht es noch mehr staatliche Förderungen?

Pop: Ja. Die Förderung muss vor allem nach sozialen Kriterien erfolgen. Muss jemand, der eine gute Einkommenslage hat, dasselbe bekommen wie jemand ohne Vermögen? Wir fordern daher eine sozial ausdifferenzierte Förderung. Und gerade in Zeiten knapper Kassen würde das sicherlich helfen, zielgenauer zu fördern.

Würden Sie Verbrauchern empfehlen, vor dem Winter noch den Gas- oder Stromanbieter zu wechseln?

Pop: Die Preise bei Strom und Gas sinken gerade bei neuen Verträgen. Gleichzeitig haben wir abgefragt, wie die Wechselbereitschaft von Verbrauchern und Verbraucherinnen in bestehenden Verträgen eigentlich ist – recht niedrig. Mehr als 80 Prozent der Haushalte haben angegeben, dass sie nicht gewechselt haben in diesem Jahr und das auch nicht vorhaben. Sie geben unter anderem an, mit ihrem Anbieter zufrieden zu sein oder den Preis akzeptabel zu finden.

Wir wissen, dass Menschen inzwischen vorsichtig sind, ihren bestehenden Vertrag zu wechseln und sicherheitshalber bei ihrem Anbieter bleiben. In der Hochkrisenzeit gab es Anbieter, die Verbrauchern einfach von einem Tag auf den anderen gekündigt haben. Wir würden aber trotzdem raten, sich umzuschauen, ob es nicht vielleicht doch günstigere Anbieter gibt. Wichtig ist zu schauen, ob der neue Anbieter auch seriös ist.

Wie erkennt man einen seriösen Anbieter?

Pop: Es hilft, im Internet zu recherchieren. Sowohl wir als auch die Verbraucherzentralen in den Ländern klagen gegen Anbieter, die nicht seriös sind. Auch findet man im Internet die Anbieter, die während der Energiepreiskrise ihren Kundinnen und Kunden einfach vorzeitig gekündigt oder Mondpreise aufgerufen haben.

Ramona Pop ist seit Sommer 2022 Chefin der Bundesverbraucherzentrale (vzbv).
Ramona Pop ist seit Sommer 2022 Chefin der Bundesverbraucherzentrale (vzbv). © FUNKE Foto Services | Reto Klar

Anstatt per Gesetz den Austausch von alten Heizungen zu erzwingen, hätte es auch die Möglichkeit gegeben, über die Anhebung der CO2-Bepreisung Gasheizungen unattraktiv zu machen. Welche Lösung bevorzugen Sie?

Pop: Es lässt sich trefflich darüber streiten, was die bessere Lösung gewesen wäre. Aber man sollte sich nicht dem Irrglauben hingeben, dass eine Erhöhung des CO2-Preises in den Größenordnungen, die man bräuchte, um den Gebäudebestand auf Klimaschutz-Zielkurs zu bringen, reibungslos aufzusetzen wäre. Das hätte die Kosten für fossile Energieträger schlagartig und drastisch erhöht.

Wir haben im vergangenen Jahr erlebt, dass die Erhöhung des CO2-Preises in der Krise zügig ausgesetzt wurde. Eine Anhebung des CO2-Preises Schritt für Schritt, sowohl in Deutschland als auch über den europäischen Emissionshandel, halten wir aber für sinnvoll. Hohe Preissprünge sind dagegen kontraproduktiv. Fossile Energien werden so oder so teurer. Deshalb mein Appell: Lassen Sie sich beraten, wenn Sie eine neue Heizung brauchen. Denn man kann nicht mehr guten Gewissens dazu raten, sich wieder eine Gasheizung einbauen zu lassen.

Als Belohnung für diejenigen, die Energie sparen, war mal das Klimageld angedacht. Aber das lässt auf sich warten…

Pop: Ja, das finden wir sehr bedauerlich und auch wirklich schwierig. Derzeit zahlen wir alle schon einen CO2-Preis von 30 Euro pro Tonne, zum Beispiel auf Erdgas oder Benzin. Nächstes Jahr sollen es schon 40 Euro werden. Dadurch wird der Klima- und Transformationsfonds – der KTF – zwar schön gefüllt. Aber das Geld muss auch wieder an die Menschen ausgeschüttet werden. Das ist der Grundgedanke des Klimageldes in Verbindung mit dem CO2-Preis: Mit dem CO2-Preis sollen fossile Heiz- und Kraftstoffe teurer werden.

Mit dem Klimageld werden im Gegenzug diejenigen, die wenig Öl und Gas verbrauchen, die wenig CO2 verursachen, entlastet gegenüber denjenigen, die entsprechend viel verbrauchen. Noch ist das nicht der Fall. Spätestens mit der nächsten Steigerung der CO2-Bepreisung muss auch das Klimageld kommen. Was aber nicht sein kann: dass die Regierung damit andere Dinge finanziert und das Klimageld für die Menschen auf die lange Bank schiebt.

Wie viel müsste man Ihrer Meinung nach auszahlen, damit es eine spürbare Erleichterung für die Bürger ist?

Pop: Die gesamten Einzahlungen aller Haushalte müssen an die Gruppe der privaten Haushalte rückerstattet werden – abzüglich der Einsparung, die bei den Haushalten durch die Abschaffung der EEG-Umlage bereits ankamen. Hier fürchten wir ansonsten, dass es irgendwann ein Akzeptanzproblem droht, weil die Menschen die hohen CO2-Preise zahlen, aber eben nicht die Rückerstattung über das Klimageld bekommen.

Ramona Pop, Chefin der Bundesverbraucherzentrale.
Ramona Pop, Chefin der Bundesverbraucherzentrale. © FUNKE Foto Services | Reto Klar

Wärmepumpen sind sehr teuer. Was sagen Sie Hausbesitzern, die demnächst vor einem Heizungstausch stehen?

Pop: Das ist das Problem, das die Bundesregierung selbst verursacht hat. Weil die Förderung, wie schon gesagt, nicht von vornherein mitgedacht wurde. Das hätte sicherlich viele Diskussionen obsolet gemacht. Die Menschen wissen derzeit schlicht nicht, wie sie planen sollen. Es rächt sich nun, dass kein Förderprogramm parallel zum Gesetz beschlossen wurde. Das würde sicherlich für Entlastung sorgen und die Menschen wüssten, welche Förderung sie bekommen. Richtig ist aber auch, dass Wärmepumpen in der Anschaffung vergleichsweise teuer, im Betrieb aber recht kostengünstig sind.

Das Gesetz sieht vor, dass künftig ein Energieberater vor dem Einbau einer neuen Heizung Kunden beraten soll. Braucht es Qualifizierungsstandards für Energieberater?

Pop: Ein Energieberater sollte unabhängig sein, um wirklich die passgenaue und auch kostengünstigste Lösung für jedes einzelne Haus zu ermitteln. Die Energieberatung ist richtig, aber es braucht natürlich unabhängige Beratung und nicht Angebote vom Anbieter.

Wie kann es verhindert werden, dass Vermieter Kosten für den Einbau einer teuren Wärmepumpe nicht auf Mieter umlegen?

Pop: Es war eigentlich geplant, eine Kostenbegrenzung für die Mieterinnen und Mieter einzuführen. Leider ist diese im letzten Gesetzentwurf wieder weggefallen. Sie sollte davor schützen, dass nach einer energetischen Sanierung drastische Nebenkosten auf die Mieter zukommen. Im Zusammenhang mit den Investitionskosten setzt sich der vzbv schon lange dafür ein, dass die Modernisierungsumlage so geändert wird, dass Vermieter maximal die Investitionskosten umlegen dürfen, mehr nicht. Also bitte kein Gewinn mit mehr Klimaschutz.

Das muss auch für Investitionen in eine Wärmepumpe oder andere Heizsysteme gelten. Derzeit darf die Modernisierungsumlage auf unbestimmte Zeit erhoben werden. Ob Mieterinnen und Mieter mit geringeren Heizkosten dagegen ansparen können, ist leider mehr als fraglich. Das Verhältnis zwischen Mietern und Vermietern bleibt ein Dilemma, das aufgelöst werden muss. Derzeit sitzt der Vermieter am längeren Hebel. Es gibt Fälle, da interessieren sich die Vermieter überhaupt nicht für die Gas- oder Strompreise, weil sie wissen: Der Mieter zahlt es sowieso.

Bezeichnung der FörderungZuschuss in Prozent
Grundförderung ("Basis-Zuschuss")30
Geschwindigkeitsbonus20 (ab 2024 – sinkt über die Jahre)
Bonus für WP mit natürlichem Kältemittel5
Bonus für Haushalte mit Einkommen unter 40.000 Euro30

In Summe sind theoretisch 85 Prozent Förderung möglich. Der Gesetzgeber hat die maximal Fördersumme aber auf 70 Prozent gedeckelt. Die maximale Fördersumme liegt bei 30.000 Euro. Bei 70 Prozent Deckelung ist somit maximal ein Zuschuss von 21.000 Euro möglich.

Aber Mieter werden sich wohl so oder so auf steigende Kosten einstellen müssen?

Pop: Bis zu einem bestimmten Punkt, ja. Der vzbv unterstützt beispielsweise das sogenannte Drittel-Modell: Für die energetische Sanierung oder den Heizungsaustausch zahlt ein Drittel der Staat, ein Drittel der Vermieter und ein Drittel der Mieter über die Nebenkosten. Das stellt sicher, dass eben zum Schluss nicht der Mieter auf allen Kosten sitzenbleibt. Aber auch das stockt leider gerade in der Koalition, sie kommt da nicht voran.

Die Preise für Gas und Strom fallen – werden auch die Preise im Supermarkt wieder fallen?

Pop: Wer weiß das schon? Wir sehen aber natürlich mit großer Sorge, dass gerade die Lebensmittelpreise inzwischen der Inflationstreiber sind. Bei Lebensmittelpreisen liegt die Inflationsrate momentan etwa doppelt so hoch wie die allgemeine Teuerungsrate. Und es ist ein Problem, dass da politisch nicht hingeguckt wird. Wir haben zwar in Deutschland eine Transparenzstelle für Benzinpreise, aber nicht für Lebensmittel. Das Kartellamt muss sich das genauer anschauen.

Im vergangenen Jahr haben wir gesehen, dass die großen Lebensmittelkonzerne sehr hohe Gewinne gemacht haben. Und da liegt der Verdacht nahe, die EZB-Chefin hat den Begriff der „Gier-Flation“ geprägt, dass da durchaus sowas wie Inflations-Trittbrettfahrer unterwegs sind. Anbieter sagen oft lapidar „Die hohen Energiepreise – wir müssen deshalb auch die Lebensmittelpreise erhöhen“. Aber gerade im Lebensmittelbereich ist das sensibel, weil Menschen mit geringem Einkommen anfangen an gesunder Nahrung, an gesunder Ernährung zu sparen. Und das ist in einem reichen Land wie Deutschland überhaupt nicht hinnehmbar.

Die Mehrwertsteuer auf bestimmte Lebensmittel wie Gemüse, Obst und Hülsenfrüchte sollte also abgeschafft werden. Und es muss sichergestellt werden, dass das dann auch an die Kundinnen und Kunden weitergegeben wird. Das würde zumindest kurzfristig für etwas Entspannung sorgen. In einer Erhebung, die wir Anfang des Jahres gemacht haben, haben 48 Prozent gesagt, dass höhere Kosten - beispielsweise für Lebenshaltung oder Energie - der Grund dafür waren, dass sie ihr Konto überziehen.