Bad Laasphe. .
Das, was er und Dirk Höbener, Leiter der Feuerwehr Bad Laasphe auf die Beine gestellt hatten, konnte sich sehen lassen. Dafür war aber auch viel Arbeit im Vorfeld notwendig: Es musste sich um ausreichend Verletztendarsteller gekümmert werden, es musste geklärt werden, wie der ausrangierte Bus auf den Schlossberg geschleppt, vorbereitet und anschließend umgekippt konnte.
Die beiden Organisatoren mussten verschiedne Mitwirkende in die Übungsvorbereitungen eingebunden werden: Übungsbeobachter, der Kreisbrandinspektor, die Feuerwehrkameraden aus Biedenkopf ein Bauunternehmen, dass den Bus umkippt, ein Entsorgerunternehmen, und viele mehr. Das Wichtigste dabei: Die Übung sollte geheim gehalten werden, um für alle den Überraschungseffekt erhalten zu können und die Ausrückezeiten nicht zu verfälschen.
Dies ist den Organisatoren bis zum Schluss hervorragend gelungen, dennoch hatten einige leider am Morgen der Übung Wind von etwas bekommen, jedoch nur minimal. Die meisten der Einsatzkräfte wussten nicht, dass es sich um eine Einsatzübung handelte, und waren von einem Realfall ausgegangen.
„Wie kann man in Bad Laasphe einen Bus umwerfen, ohne dass wir etwas mitbekommen. Absoluter Hammer!“, waren einige Einsatzkräfte hinterher voll des Lobes für die Organisatoren. Selbst erfahrene Pressevertreter, die ganz normal über den Presseruf des Kreises alarmiert worden waren, glaubten noch vor Ort an einen Ernstfall und hielten.
Fiktives Busunglück im Kreis Siegen-Wittgenstein
Bei der größten Alarm-Übung in der Geschichte des Kreises Siegen-Wittgenstein waren rund 170 Einsatzkäfte gefordert. Ein Busunfall mit dutzenden Verletzten war täuschend echt simuliert worden und die Einsatzlage verlangte den Helfern alles ab.
© Matthias Böhl
Bei der größten Alarm-Übung in der Geschichte des Kreises Siegen-Wittgenstein waren rund 170 Einsatzkäfte gefordert. Ein Busunfall mit dutzenden Verletzten war täuschend echt simuliert worden und die Einsatzlage verlangte den Helfern alles ab.
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Bei der größten Alarm-Übung in der Geschichte des Kreises Siegen-Wittgenstein waren rund 170 Einsatzkäfte gefordert. Ein Busunfall mit dutzenden Verletzten war täuschend echt simuliert worden und die Einsatzlage verlangte den Helfern alles ab.
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Bei der größten Alarm-Übung in der Geschichte des Kreises Siegen-Wittgenstein waren rund 170 Einsatzkäfte gefordert. Ein Busunfall mit dutzenden Verletzten war täuschend echt simuliert worden und die Einsatzlage verlangte den Helfern alles ab.
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Bei der größten Alarm-Übung in der Geschichte des Kreises Siegen-Wittgenstein waren rund 170 Einsatzkäfte gefordert. Ein Busunfall mit dutzenden Verletzten war täuschend echt simuliert worden und die Einsatzlage verlangte den Helfern alles ab.
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Bei der größten Alarm-Übung in der Geschichte des Kreises Siegen-Wittgenstein waren rund 170 Einsatzkäfte gefordert. Ein Busunfall mit dutzenden Verletzten war täuschend echt simuliert worden und die Einsatzlage verlangte den Helfern alles ab.
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Bei der größten Alarm-Übung in der Geschichte des Kreises Siegen-Wittgenstein waren rund 170 Einsatzkäfte gefordert. Ein Busunfall mit dutzenden Verletzten war täuschend echt simuliert worden und die Einsatzlage verlangte den Helfern alles ab.
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Bei der größten Alarm-Übung in der Geschichte des Kreises Siegen-Wittgenstein waren rund 170 Einsatzkäfte gefordert. Ein Busunfall mit dutzenden Verletzten war täuschend echt simuliert worden und die Einsatzlage verlangte den Helfern alles ab.
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Bei der größten Alarm-Übung in der Geschichte des Kreises Siegen-Wittgenstein waren rund 170 Einsatzkäfte gefordert. Ein Busunfall mit dutzenden Verletzten war täuschend echt simuliert worden und die Einsatzlage verlangte den Helfern alles ab.
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Bei der größten Alarm-Übung in der Geschichte des Kreises Siegen-Wittgenstein waren rund 170 Einsatzkäfte gefordert. Ein Busunfall mit dutzenden Verletzten war täuschend echt simuliert worden und die Einsatzlage verlangte den Helfern alles ab.
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Bei der größten Alarm-Übung in der Geschichte des Kreises Siegen-Wittgenstein waren rund 170 Einsatzkäfte gefordert. Ein Busunfall mit dutzenden Verletzten war täuschend echt simuliert worden und die Einsatzlage verlangte den Helfern alles ab.
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Bei der größten Alarm-Übung in der Geschichte des Kreises Siegen-Wittgenstein waren rund 170 Einsatzkäfte gefordert. Ein Busunfall mit dutzenden Verletzten war täuschend echt simuliert worden und die Einsatzlage verlangte den Helfern alles ab.
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Bei der größten Alarm-Übung in der Geschichte des Kreises Siegen-Wittgenstein waren rund 170 Einsatzkäfte gefordert. Ein Busunfall mit dutzenden Verletzten war täuschend echt simuliert worden und die Einsatzlage verlangte den Helfern alles ab.
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Bei der größten Alarm-Übung in der Geschichte des Kreises Siegen-Wittgenstein waren rund 170 Einsatzkäfte gefordert. Ein Busunfall mit dutzenden Verletzten war täuschend echt simuliert worden und die Einsatzlage verlangte den Helfern alles ab.
© Matthias Böhl
Bei der größten Alarm-Übung in der Geschichte des Kreises Siegen-Wittgenstein waren rund 170 Einsatzkäfte gefordert. Ein Busunfall mit dutzenden Verletzten war täuschend echt simuliert worden und die Einsatzlage verlangte den Helfern alles ab.
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Bei der größten Alarm-Übung in der Geschichte des Kreises Siegen-Wittgenstein waren rund 170 Einsatzkäfte gefordert. Ein Busunfall vielen Verletzten war täuschend echt simuliert worden und die Einsatzlage verlangte den Helfern alles ab.
© Matthias Böhl
Bei der größten Alarm-Übung in der Geschichte des Kreises Siegen-Wittgenstein waren rund 170 Einsatzkäfte gefordert. Ein Busunfall mit vielen Verletzten war täuschend echt simuliert worden und die Einsatzlage verlangte den Helfern alles ab.
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Bei der größten Alarm-Übung in der Geschichte des Kreises Siegen-Wittgenstein waren rund 170 Einsatzkäfte gefordert. Ein Busunfall mit vielen Verletzten war täuschend echt simuliert worden und die Einsatzlage verlangte den Helfern alles ab.
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Bei der größten Alarm-Übung in der Geschichte des Kreises Siegen-Wittgenstein waren rund 170 Einsatzkäfte gefordert. Ein Busunfall mit vielen Verletzten war täuschend echt simuliert worden und die Einsatzlage verlangte den Helfern alles ab.
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Bei der größten Alarm-Übung in der Geschichte des Kreises Siegen-Wittgenstein waren rund 170 Einsatzkäfte gefordert. Ein Busunfall mit vielen Verletzten war täuschend echt simuliert worden und die Einsatzlage verlangte den Helfern alles ab.
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Bei der größten Alarm-Übung in der Geschichte des Kreises Siegen-Wittgenstein waren rund 170 Einsatzkäfte gefordert. Ein Busunfall mit vielen Verletzten war täuschend echt simuliert worden und die Einsatzlage verlangte den Helfern alles ab.
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Bei der größten Alarm-Übung in der Geschichte des Kreises Siegen-Wittgenstein waren rund 170 Einsatzkäfte gefordert. Ein Busunfall mit vielen Verletzten war täuschend echt simuliert worden und die Einsatzlage verlangte den Helfern alles ab.
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Bei der größten Alarm-Übung in der Geschichte des Kreises Siegen-Wittgenstein waren rund 170 Einsatzkäfte gefordert. Ein Busunfall mit vielen Verletzten war täuschend echt simuliert worden und die Einsatzlage verlangte den Helfern alles ab.
© Matthias Böhl
Auch als Marco Klein die offiziellen Pressemitteilungen verteilte, mussten sie erst zwei Mal hinschauen, um das glauben. „So wie die Verletzten dort vorne liegen, sieht das aber nicht nach einer Übung aus“, gesteht einer der Journalisten gegenüber Marco Klein. Das ist wohl das größte Kompliment, was er und die vielen Organisatoren der Übung überhaupt bekommen konnten.
164 Einsatzkräfte Doch nicht nur viele Mitwisser mussten in die Übung eingebunden werden, viel mehr noch war nötig gewesen: Es musste erst einmal ein Szenario und eine Örtlichkeit gefunden werden. „Vom Schloss werden täglich Schüler mit Bussen zum Bahnhof gefahren und morgens wieder hochgefahren. Deshalb ist das eine Situation, die uns jeden Tag treffen kann und deshalb ist die Wahl auf ein solches Szenario und diesen Ort gefallen“, erklärt Bad Laasphes Feuerwehrleiter Dirk Höbener. Bereits Tage zuvor hatten er und Marco Klein die Scheiben aus dem Bus genommen, damit sich bei der Übung keiner daran verletzt und eine Einstiegmöglichkeit für die Verletztendarsteller gegeben war.
Zusammen mit dem Hausmeister der Schlossbergklinik wurde auch ein Raum gefunden, in dem die rund 40 Verletzten vorbereitet werden konnten – von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt. Schließlich war auch geklärt worden, dass es nach der Übung im Feuerwehrhaus für alle Teilnehmer eine Verpflegung und Getränke geben würde.
Kreisbrandinspektor brachte es bei seinem Resümee auf den Punkt: „Es gab nichts, was nicht gut war“. Damit hatte er neben den 164 Einsatzkräften auch die Organisatoren gemeint und brachte seinen Dank darüber zum Ausdruck.