Wunderthausen. Ehrungen, Überraschungen und ein klares politisches Statement zur „bunten Feuerwehr“ gibt es in Jahresdienstversammlung in Berleburg.

Zwei sehr bald anstehende Abschiede prägten die Jahresdienstversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Bad Berleburg. Für Klaus Langenberg, den Leiter der Berleburger Feuerwehr und auch für Bernd Schneider als Kreisbrandmeister war es die letzte. Beide nutzten die Bühne für Danksagungen, aber auch im Falle von Schneider auch für eine sehr deutliche politische Stellungnahme und für eine überraschende Auszeichnung.

Die Feuerwehr ist bunt, tolerant und lebt Integration. Und wer das nicht teilt, ist bei uns falsch.
Bernd Schneider - Kreisbrandmeister

Die beiden stellvertretenden Wehrführer Matthias Limper (rechts) und Jens Schmidt (Mitte) verabschieden sich von ihrem
Die beiden stellvertretenden Wehrführer Matthias Limper (rechts) und Jens Schmidt (Mitte) verabschieden sich von ihrem "Chef" Klaus Langenberg. © Berleburg | PETER KEHRLE WWW.FOTOGEIST.DE

Außerdem wurden feuerwehr-intern die Weichen für die Nachfolge im Führungsteam in Bad Berleburg gestellt. In zwei nicht öffentlichen Anhörungen wurden zunächst die Jugendfeuerwehr und dann die Einsatzabteilung durch den Kreisbrandmeister befragt. Dabei kristallisiert sich heraus, dass nach dem Ausscheiden des Berghäusers Klaus Langenberg sein bisheriger Stellvertreter Matthias Limper Stadtbrandmeister werden soll. Jens Schmidt (Bad Berleburg) wird seine Stellvertreterposten behalten und komplettiert werden soll das Trio durch Mike Radenbach (Berghausen) der nach absolvierter Fortbildung in der Versammlung zum Brandoberinspektor befördert wurde. Das letzte Wort in dieser Personalie hat nun der Rat der Stadt Bad Berleburg.

Auf Hammer in Erndtebrück und Meißel in Bad Laasphe folgt die Schiefertafel in Bad Berleburg. Mit diesem außergewöhnlichen Abschiedsgeschenk an Klaus Langenberg bedanken sich die Kollegen Karl-Friedrich Müller (rechts) und Dirk Höbener (2. von links) gemeinsam mit Kreisbrandmeister Bernd Schneider bei Klaus Langenberg (links).
Auf Hammer in Erndtebrück und Meißel in Bad Laasphe folgt die Schiefertafel in Bad Berleburg. Mit diesem außergewöhnlichen Abschiedsgeschenk an Klaus Langenberg bedanken sich die Kollegen Karl-Friedrich Müller (rechts) und Dirk Höbener (2. von links) gemeinsam mit Kreisbrandmeister Bernd Schneider bei Klaus Langenberg (links). © Berleburg | peter kehrle

Letzter Jahresbericht für Klaus Langenberg

Klaus Langenbergs letzter Jahresbericht zeugt von Erfolgen, spart aber auch nicht mit kritischen Tönen zu Ausstattung, Ausbildung. Als positiv wertet der Wehrführer die personelle Entwicklung. Mit 476 Aktiven und 30 taktischen Fahrzeugen in der Einsatzabteilung stellt Bad Berleburg die zweitstärkste Feuerwehr im Kreis Siegen-Wittgenstein. Zuversichtlich stimmt, dass die Jugendfeuerwehr um 33 Prozent gewachsen ist und 15 Mitglieder in den aktiven Dienst entlassen hat. Mit 163 Atemschutzgeräteträgern verzeichnen die Berleburger sogar ein Plus von 23 und habe die Corona-Delle ausgeglichen. Aber 163 sind laut Langenberg „definitiv noch zu wenig“. Wie auch bereist in anderen Nachbarwehren mahnt Langenberg alle dazu, nicht bei Tauglichkeitsuntersuchungen und Belastungsprüfungen zu schludern. Als Sorgenkinder benannte Langenberg die Feuerwehrgerätehäuser, nannte den fertiggestellten Umbau in Weidenhausen, den gut laufenden in Alertshausen und hofft, dass in Raumland und Berghausen bald die Bagger rollen. Dank gebühren den Feuerwehrleuten für die viele ehrenamtlichen Stunden, die bei Instandhaltungsarbeiten geleistet werden.

Feuerwehr-Ehrenzeichen in Silber und Gold wurde für 25 bzw. 35 Jahre aktiven Dienst verliehen.
Feuerwehr-Ehrenzeichen in Silber und Gold wurde für 25 bzw. 35 Jahre aktiven Dienst verliehen. © Berleburg | peter kehrle

Ehrungen, Ernennungen und Beförderungen

Das Feuerwehr-Ehrenzeichen in Gold für 35-jährige Dienstzeit erhalten: Jens Hof, Stefan Scholz, Marco Krämer, Dirk Fischer, Dirk Henk, THomas Wieland, Andreas Dickel, Markus Müsse, Matthias Womelsdorf und Martin Strackbein.

Das Feuerwehr-Ehrenzeichen in Silber für 25-jährige Dienst erhalten: Florian Kroh, Heiko Gruner, Marc Bänfer, Christian Hippenstiel, Reiner Knebel, Michael Julius, Tobias Krause und Jens Stremmel.

In die Alters- und Ehrenabteilung werden überstellt: Heinz-Joachim Leopold, Ernst Lückel, Stephan Wandel, Friedrich-Wilhelm Riedesel, Gerhard Riedesel, Heinz-Georg Spies, Jürgen Böhl, Dieter Kammerer, Uwe Kuhr und Friedhelm Imhof.

Zum Brandoberinspektor befördert wird Mike Radenbach. Brandinspektor ist jetzt Lukas Brune.

Zu Hauptbrandmeistern befördert werden: Andre Florin, Timo Florin, Tobias Wolf, Andre Hüster und Oliver Belz. Oberbrandmeister ist jetzt Johannes Homrighausen. Neue Brandmeister sind Marek Kautz und Alexander Moszicke.

Zu Unterbrandmeistern ernannt wurden Sascha Julius, Thomas Kroh, Jannik Brandt, Jan Engel, Alexander Womelsdorf, Felix Riedesel, Tobias Riedesel, Robin Fischer, Michael Keller und Maximilian Schade.

455 Alamerierungen

Schaut man auf die Einsatzstatistik, dann wurden die Einheiten 455-mal alarmiert und mussten zu 303 Einsätzen ausrücken. Das bedeute ein leichtes Minus. Zugenommen haben aber die Einsätze wegen Technischer Hilfeleistung und Sturmschäden. 43 Mal waren auch Brandmeldeanlagen, deren Auslösen auf technische Mängel, menschliches Fehlverhalten oder organisatorische Mängel zurückzuführen seien.

Nach den auf den Jahresbericht folgenden Ehrungen und Beförderungen hatte Bernd Schneider Langenberg das Mikrofon für eine besonderen abgenommen. Er zählte Langenbergs Vita mit 49 Jahren Freiwilliger Feuerwehr, 24 Jahren Löschgruppenführer in Berghausen, 28 Jahren in der Führung des Löschzuges 5, neun Jahren in der Wehrführung und sechs Jahren als Leiter der Feuerwehr auf und überraschte Langenberg mit der zweithöchsten Auszeichnung des Deutschen Feuerwehrverbandes: Dem Feuerwehrehrenkreuz in Silber.

Rätsel um Hammer und Meißel gelöst

Eine Würdigung gab es auch von den Leitern der Nachbarwehren, die den Abschied Langenbergs bereits mit einem Rätsel in den Dienstversammlungen in Erndtebrück und Bad Laasphe eingeleitet hatten. Auf Hammer in Erndtebrück und Meißel in Bad Laasphe folgt die Schiefertafel in Bad Berleburg. Mit diesem außergewöhnlichen Abschiedsgeschenk erinnerten Dirk Höbener und Karl Friedrich Müller an den gemeinsamen Wettbewerb im Schieferspalten in Raumland. Den hatte Langenberg verloren. Alle drei hoffen aber, dass der im Schaubergwerk noch einmal für ehemalige Wehrführer ausgetragen wird und Langenberg könne bis dahin mit Hammer und Meißel üben.

Verabschiedet wurde an diesem Abend aber auch Bernd Schneider, der als letzter ehrenamtlicher Kreisbrandmeister demnächst durch einen hauptamtlichen Kreisbrandmeister ersetzt werden soll. .

Klares politisches Statment

Schneider nutzte die Gelegenheit zu einem klaren politischen Statement. Schneider bezog Stellung zum Begriff „Remigration“ zu dem Treffen rechtsextremer und AfD-Politiker in einer Villa in Potsdam: „Das sind politische Ansichten, die wir nicht mittragen können“, bekräftigte Schneider, dass die Feuerwehr der freiheitlich demokratischen Grundordnung Deutschlands verpflichtet sei. Feuerwehrleute dürften unterschiedlicher Meinung sein, aber die Diskussion müsse demokratisch sein, weil die Feuerwehr politisch neutral sei und allen Menschen helfe, gleich welcher Nationalität, Hautfarbe, Religion oder sexueller Orientierung Menschen seien: „Die Feuerwehr ist bunt, tolerant und lebt Integration. Und wer das nicht teilt, ist bei uns falsch.“

Bilder einer besonderen Jahresdienstversammlung in Berleburg

Die beiden stellvertretenden Wehrführer Matthias Limper (rechts) und Jens Schmidt (Mitte) verabschieden sich von ihrem
Die beiden stellvertretenden Wehrführer Matthias Limper (rechts) und Jens Schmidt (Mitte) verabschieden sich von ihrem "Chef" Klaus Langenberg. © Peter Kehrle | PETER KEHRLE WWW.FOTOGEIST.DE
Der Schützenverein und die Löschgruppe Wunderthausen übernehmen die Bewirtung der Feuerwehrleute. Hier das Team von Katja Weller-Wahl (links).
Der Schützenverein und die Löschgruppe Wunderthausen übernehmen die Bewirtung der Feuerwehrleute. Hier das Team von Katja Weller-Wahl (links). © Peter Kehrle | peter kehrle
Volles Haus in der Schützenhalle Wunderthausen. Hunderte Feuerwehrangehörige sind gekommen, auch weil es die letzte Jahresdienstversammlung des Kreisbrandmeisters Bernd Schneider und des Leiters der Feuerwehr Bad Berleburg, Klaus Langenberg, ist.
Volles Haus in der Schützenhalle Wunderthausen. Hunderte Feuerwehrangehörige sind gekommen, auch weil es die letzte Jahresdienstversammlung des Kreisbrandmeisters Bernd Schneider und des Leiters der Feuerwehr Bad Berleburg, Klaus Langenberg, ist. © Peter Kehrle | peter kehrle
Die Jahresdienstversammlung ist der Ort für Beförderungen und Auszeichnungen der Freiwilligen Feuerwehr.
Die Jahresdienstversammlung ist der Ort für Beförderungen und Auszeichnungen der Freiwilligen Feuerwehr. © Peter Kehrle | peter kehrle
Volles Haus in der Schützenhalle Wunderthausen. Hunderte Feuerwehrangehörige sind gekommen, auch weil es die letzte Jahresdienstversammlung des Kreisbrandmeisters Bernd Schneider und des Leiters der Feuerwehr Bad Berleburg, Klaus Langenberg, ist.
Volles Haus in der Schützenhalle Wunderthausen. Hunderte Feuerwehrangehörige sind gekommen, auch weil es die letzte Jahresdienstversammlung des Kreisbrandmeisters Bernd Schneider und des Leiters der Feuerwehr Bad Berleburg, Klaus Langenberg, ist. © Peter Kehrle | PETER KEHRLE WWW.FOTOGEIST.DE
Bernd Schneider und Klaus Langenberg (rechts) gehen schon bald gemeinsam in den Feuerwehrruhestand.
Bernd Schneider und Klaus Langenberg (rechts) gehen schon bald gemeinsam in den Feuerwehrruhestand. © Peter Kehrle | PETER KEHRLE WWW.FOTOGEIST.DE
Klaus Langenberg gratuliert Mike Radenbach zur Beförderung zum Brandoberinspektor. Radenbach wird das neue Führungstrio um Matthias Limper und Jens Schmidt komplettieren, wenn Langenberg als Wehrführer ausscheidet.
Klaus Langenberg gratuliert Mike Radenbach zur Beförderung zum Brandoberinspektor. Radenbach wird das neue Führungstrio um Matthias Limper und Jens Schmidt komplettieren, wenn Langenberg als Wehrführer ausscheidet. © Peter Kehrle | PETER KEHRLE WWW.FOTOGEIST.DE
Auf Hammer in Erndtebrück und Meißel in Bad Laasphe folgt die Schiefertafel in Bad Berleburg. Mit diesem außergewöhnlichen Abschiedsgeschenk an Klaus Langenberg bedanken sich die Kollegen Karl-Friedrich Müller (rechts) und Dirk Höbener (2. von links) gemeinsam mit Kreisbrandmeister Bernd Schneider bei Klaus Langenberg (links).
Auf Hammer in Erndtebrück und Meißel in Bad Laasphe folgt die Schiefertafel in Bad Berleburg. Mit diesem außergewöhnlichen Abschiedsgeschenk an Klaus Langenberg bedanken sich die Kollegen Karl-Friedrich Müller (rechts) und Dirk Höbener (2. von links) gemeinsam mit Kreisbrandmeister Bernd Schneider bei Klaus Langenberg (links). © Peter Kehrle | peter kehrle
Auf Hammer in Erndtebrück und Meißel in Bad Laasphe folgt die Schiefertafel in Bad Berleburg. Mit diesem außergewöhnlichen Abschiedsgeschenk an Klaus Langenberg bedanken sich die Kollegen Karl-Friedrich Müller (rechts) und Dirk Höbener (2. von links) gemeinsam mit Kreisbrandmeister Bernd Schneider bei Klaus Langenberg (links).
Auf Hammer in Erndtebrück und Meißel in Bad Laasphe folgt die Schiefertafel in Bad Berleburg. Mit diesem außergewöhnlichen Abschiedsgeschenk an Klaus Langenberg bedanken sich die Kollegen Karl-Friedrich Müller (rechts) und Dirk Höbener (2. von links) gemeinsam mit Kreisbrandmeister Bernd Schneider bei Klaus Langenberg (links). © Peter Kehrle | peter kehrle
Der Leiter der Polizeiwache Bad Berleburg, Martin Kroh, hatte ein besonderes Geschenk für die scheidenden Feuerwehr-Chefs. Für Stadtbrandmeister Klaus Langenberg und Kreisbandmeister Bernd Schneider gab es Polizeikellen als Dank für die gute Zusammenarbeit.
Der Leiter der Polizeiwache Bad Berleburg, Martin Kroh, hatte ein besonderes Geschenk für die scheidenden Feuerwehr-Chefs. Für Stadtbrandmeister Klaus Langenberg und Kreisbandmeister Bernd Schneider gab es Polizeikellen als Dank für die gute Zusammenarbeit. © Peter Kehrle | PETER KEHRLE WWW.FOTOGEIST.DE
Der Leiter der Polizeiwache Bad Berleburg, Martin Kroh, hatte ein besonderes Geschenk für die scheidenden Feuerwehr-Chefs. Für Stadtbrandmeister Klaus Langenberg und Kreisbandmeister Bernd Schneider gab es Polizeikellen als Dank für die gute Zusammenarbeit.
Der Leiter der Polizeiwache Bad Berleburg, Martin Kroh, hatte ein besonderes Geschenk für die scheidenden Feuerwehr-Chefs. Für Stadtbrandmeister Klaus Langenberg und Kreisbandmeister Bernd Schneider gab es Polizeikellen als Dank für die gute Zusammenarbeit. © Peter Kehrle | PETER KEHRLE WWW.FOTOGEIST.DE
Der Leiter der Polizeiwache Bad Berleburg, Martin Kroh, hatte ein besonderes Geschenk für die scheidenden Feuerwehr-Chefs. Für Stadtbrandmeister Klaus Langenberg und Kreisbandmeister Bernd Schneider gab es Polizeikellen als Dank für die gute Zusammenarbeit.
Der Leiter der Polizeiwache Bad Berleburg, Martin Kroh, hatte ein besonderes Geschenk für die scheidenden Feuerwehr-Chefs. Für Stadtbrandmeister Klaus Langenberg und Kreisbandmeister Bernd Schneider gab es Polizeikellen als Dank für die gute Zusammenarbeit. © Peter Kehrle | PETER KEHRLE WWW.FOTOGEIST.DE
Der Leiter der Polizeiwache Bad Berleburg, Martin Kroh, hatte ein besonderes Geschenk für die scheidenden Feuerwehr-Chefs. Für Stadtbrandmeister Klaus Langenberg und Kreisbandmeister Bernd Schneider gab es Polizeikellen als Dank für die gute Zusammenarbeit.
Der Leiter der Polizeiwache Bad Berleburg, Martin Kroh, hatte ein besonderes Geschenk für die scheidenden Feuerwehr-Chefs. Für Stadtbrandmeister Klaus Langenberg und Kreisbandmeister Bernd Schneider gab es Polizeikellen als Dank für die gute Zusammenarbeit. © Peter Kehrle | PETER KEHRLE WWW.FOTOGEIST.DE
Kreisbrandmeister Bernd Schneider findet erste Worte für schwere politische Zeiten und warnt vor einem politischen Rechtsruck: Die freiwillige Feuerwehr sei bunt und tolerant und integrativ, so Schneider. Wem dies nicht passe, für den sei kein Platz in der Feuerwehr.
Kreisbrandmeister Bernd Schneider findet erste Worte für schwere politische Zeiten und warnt vor einem politischen Rechtsruck: Die freiwillige Feuerwehr sei bunt und tolerant und integrativ, so Schneider. Wem dies nicht passe, für den sei kein Platz in der Feuerwehr. © Peter Kehrle | peter kehrle
Stehenden Applaus gab es in der Jahresdienstversammlung für zwei scheidende leitende Feuerwehrleute: Klaus Langenberg wird demnächst als Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Bad Berleburg verabschiedet. Und Kreisbrandmeister Bernd Schneider wird sich in Kürze ebenfalls verabschieden. 
Stehenden Applaus gab es in der Jahresdienstversammlung für zwei scheidende leitende Feuerwehrleute: Klaus Langenberg wird demnächst als Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Bad Berleburg verabschiedet. Und Kreisbrandmeister Bernd Schneider wird sich in Kürze ebenfalls verabschieden.  © Peter Kehrle | peter kehrle
Stehenden Applaus gab es in der Jahresdienstversammlung für zwei scheidende leitende Feuerwehrleute: Klaus Langenberg wird demnächst als Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Bad Berleburg verabschiedet. Und Kreisbrandmeister Bernd Schneider wird sich in Kürze ebenfalls verabschieden. 
Stehenden Applaus gab es in der Jahresdienstversammlung für zwei scheidende leitende Feuerwehrleute: Klaus Langenberg wird demnächst als Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Bad Berleburg verabschiedet. Und Kreisbrandmeister Bernd Schneider wird sich in Kürze ebenfalls verabschieden.  © Peter Kehrle | peter kehrle
Stehenden Applaus gab es in der Jahresdienstversammlung für zwei scheidende leitende Feuerwehrleute: Klaus Langenberg wird demnächst als Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Bad Berleburg verabschiedet. Und Kreisbrandmeister Bernd Schneider wird sich in Kürze ebenfalls verabschieden. 
Stehenden Applaus gab es in der Jahresdienstversammlung für zwei scheidende leitende Feuerwehrleute: Klaus Langenberg wird demnächst als Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Bad Berleburg verabschiedet. Und Kreisbrandmeister Bernd Schneider wird sich in Kürze ebenfalls verabschieden.  © Peter Kehrle | peter kehrle
Stehenden Applaus gab es in der Jahresdienstversammlung für zwei scheidende leitende Feuerwehrleute: Klaus Langenberg wird demnächst als Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Bad Berleburg verabschiedet. Und Kreisbrandmeister Bernd Schneider wird sich in Kürze ebenfalls verabschieden. 
Stehenden Applaus gab es in der Jahresdienstversammlung für zwei scheidende leitende Feuerwehrleute: Klaus Langenberg wird demnächst als Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Bad Berleburg verabschiedet. Und Kreisbrandmeister Bernd Schneider wird sich in Kürze ebenfalls verabschieden.  © Peter Kehrle | peter kehrle
Stehenden Applaus gab es in der Jahresdienstversammlung für zwei scheidende leitende Feuerwehrleute: Klaus Langenberg wird demnächst als Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Bad Berleburg verabschiedet. Und Kreisbrandmeister Bernd Schneider wird sich in Kürze ebenfalls verabschieden. 
Stehenden Applaus gab es in der Jahresdienstversammlung für zwei scheidende leitende Feuerwehrleute: Klaus Langenberg wird demnächst als Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Bad Berleburg verabschiedet. Und Kreisbrandmeister Bernd Schneider wird sich in Kürze ebenfalls verabschieden.  © Peter Kehrle | peter kehrle
Enormer Größenunterschied: Der Vorsitzende des Stadtfeuerwehrverbandes Matthias Limper (links) und der Geschäftsführer Franz Bauerdick.
Enormer Größenunterschied: Der Vorsitzende des Stadtfeuerwehrverbandes Matthias Limper (links) und der Geschäftsführer Franz Bauerdick. © Peter Kehrle | peter kehrle
In der Jahresdienstversammlung wurden zahlreiche Beförderungen zu Unterbrandmeistern, Brandmeistern, Oberbrandmeistern, Hauptbrandmeistern und auch Brandinspektoren ausgesprochen.
In der Jahresdienstversammlung wurden zahlreiche Beförderungen zu Unterbrandmeistern, Brandmeistern, Oberbrandmeistern, Hauptbrandmeistern und auch Brandinspektoren ausgesprochen. © Peter Kehrle | peter kehrle
In der Jahresdienstversammlung hieß es für einige Kameraden Abschied nehmen: Sie verlassen die Einsatzabteilung in Richtung Ehrenabteilung.
In der Jahresdienstversammlung hieß es für einige Kameraden Abschied nehmen: Sie verlassen die Einsatzabteilung in Richtung Ehrenabteilung. © Peter Kehrle | peter kehrle
Feuerwehr-Ehrenzeichen in Silber und Gold wurde für 25 bzw. 35 Jahre aktiven Dienst verliehen.
Feuerwehr-Ehrenzeichen in Silber und Gold wurde für 25 bzw. 35 Jahre aktiven Dienst verliehen. © Peter Kehrle | peter kehrle
Die Freiwillige Feuerwehr Bad Berleburg ernannte einige Feuerwehrangehörige zu Einheitsführern und verabschiedete auch deren Vorgänger.
Die Freiwillige Feuerwehr Bad Berleburg ernannte einige Feuerwehrangehörige zu Einheitsführern und verabschiedete auch deren Vorgänger. © Peter Kehrle | peter kehrle
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