Bad Berleburg. Aktueller Stand beim einzigartigen Kinohotel in Bad Berleburg. Jetzt online abstimmen für das neue Logo des neues Capitols.
Die Glasfront des Restaurants im „neuen Capitol“ Bad Berleburg steht bereits. Die Arbeiten am und im Kinohotel schreiten voran. Erst vor einigen Wochen wurde dort das Richtfest mit allen am Bau Beteiligten und Freunden gefeiert. Nun steht schon das nächste Highlight an. Das neue Capitol erhält ein Logo. Welches? Das können Sie, liebe Leserinnen und Leser, mitbestimmen.
Auf der Homepage des neuen Capitols befinden sich zwei Varianten eines möglichen Logos – direkt auf der Startseite unter www.capitol-blb.de. Bis zum 4. Dezember dieses Jahres können Sie abstimmen, welches von beiden Ihnen mehr zusagt. Die Idee zur Abstimmung kam spontan, wie Carolin Lünser auf Nachfrage unserer Zeitung berichtet. Lünser ist die Projektmanagerin, die sich seit Mai intensiv mit den Planungen rund um die drei Bausteine Kultur-Kino, Kino-Hotel und Restaurant beschäftigt. „Ich finde es wichtig, dass sich die Menschen hier in der Region mit dem neuen Capitol identifizieren können und mit in die Entscheidung eingebunden werden.“
„Das ganze Haus ist ein Event“
Immerhin wird das Logo später überall zu sehen sein – im Gebäude, auf den Tickets, der Mitarbeiterkleidung und auch im Internet. Dabei war schon zu Beginn klar, dass der alte Schriftzug am Eingang zwar beibehalten – aber dennoch auch mit neuem Logo aufgefrischt werden soll. „Die roten Letter vom ‘Capitol’ bleiben – aber wir haben hier ein komplett neues Konzept und ein neues Gebäude. Das soll sich auch im Logo widerspiegeln“, so Lünser – und sie verspricht: „Das ganze Haus ist ein Event.“
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„Kino-Events mit spannenden Blockbustern, Live-Kultur mit Konzerten, Lesungen oder Kabarett, abwechslungsreiche Gastronomie in einem Restaurant mit urbanem Flair, ein Hotel in zentraler Stadtlage mit Zimmern und Suiten im modernen Stil – alles unter einem Dach“, versprechen die Betreiber. Und genau das macht das Kinohotel so einzigartig. „So etwas gibt es in Deutschland nur zwei Mal – in Harsefeld bei Hamburg und bald in Bad Berleburg“, freut sich Projektmanagerin Carolin Lünser.
Arbeiten schreiten zügig voran
Doch wie weit sind die Bauarbeiten eigentlich bereits abgeschlossen? „Wir befinden uns im Endspurt der Fertigstellung von Foyer, Restaurant mit Küche, Kühlräumen, WC-Anlagen im Untergeschoss, den Sozialbereichen für die Mitarbeiter und den Technikbereichen“, teilt die Projektleiterin in einer Pressemitteilung mit. „Der Küchenaufbau hat begonnen. Die Installationen der Fachgewerke Lüftung, Heizung, Elektro und Sanitär arbeiten auf Hochtouren.“
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Und auch im Restaurant wachse die Gestaltung der Oberflächen von Decken und Wänden nach einem „interessanten Farbkonzept und einer akzentuierten Beleuchtung. Ein Speiseaufzug wurde eingebaut, der Waren aus dem Keller in die Küche und die fertige Speisen auf den Galerie-Bereich des Restaurants transportiert.“ Wichtig beim Bau: Regionalität. So werden die Möbel sowie die längste Bar Wittgensteins in der Region hergestellt und „zu Beginn des neuen Jahres eingebaut und eingerichtet“.
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Im Außenbereich schreiten die Arbeiten ebenfalls voran: „Die Geothermie-Bohrungen für den Anschluss an die Wärmepumpen sind fertiggestellt. Pflasterungen für die Zuwegung und Anlieferung werden folgen.“ Das Restaurant soll aller Voraussicht nach Anfang Februar 2023 eröffnen – „wenn alles wie geplant läuft“.
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