Sundern. Der Weihnachtstreff in Sundern ist eröffnet. Auch heute noch können Sie dort zwischen 13 und 18 Uhr eine besinnliche Weihnachtszeit genießen.

„O du fröhliche, o du selige…“, heißt es auch in diesem Jahr wieder bei der Eröffnung des Weihnachtstreffs in Sundern. Nach der zweijährigen Zwangspause durch Corona erstrahlt der Platz in diesem Jahr zum fünften Mal. Durch das Hochwasser im August konnte der Levi-Klein-Platz leider nicht mehr genutzt werden, weshalb der Weihnachtstreff nun auf den Franz-Josef-Tigges-Platz umgezogen ist.

Lesen Sie auch <<<Sundern: Schülerinnen schreiben pure Magie in 24 Kapitel>>>

Organisator und erster Vorsitzender vom Förderverein der Feuerwehr Sundern, Thomas Schnöde, zeigt sich zufrieden. „Das ist ein Neustart und wir vom Förderverein der Feuerwehr haben ordentlich ins Rad gepackt, damit der Weihnachtstreff endlich wieder stattfinden kann“, sagt er dazu. Etwa 40 bis 50 Leute aus der Kameradschaft haben geholfen, den Platz mit Rindenmulch, Pavillons für die Stände, Tische, Bänke und Dekoration herzurichten. „Wir hoffen auf viele Besucher“, erklärt Thomas Schnöde weiter, „damit wir die Kasse vom Förderverein etwas aufbessern können.“

Einnahmen für die Feuerwehr Sundern

Denn die Einnahmen kommen zu hundert Prozent der Feuerwehr zu Gute. Damit soll weiterhin die Ausbildung für angehende Feuerwehrmänner und -frauen, wie auch Ausrüstung finanziert werden. Dies scheint bisher gelungen. Um den weihnachtlichen Flair des Treffs musikalisch zu untermalen, wird die Feuerwehr vom Musikverein Sundern unterstützt, der im Schein der Lichter und glimmenden Feuerschalen besinnliche Weihnachtslieder anstimmt.

Auch interessant <<<In Sundern wimmelt es jetzt>>>

Auch für das leibliche Wohl ist an den Ständen gesorgt. Tagsüber gibt es einen Stand mit frischen Waffeln und am Eröffnungstag durften sich Alt und Jung über Stockbrot freuen. Der traditionelle Weihnachtspunch darf natürlich auch nicht fehlen und für die ganz kleinen wird ein Kinderpunch angeboten. Wer sich diese Weihnachtsstimmung mit nach Hause nehmen wollte, konnte sich auch einen Weihnachtsbaum mitnehmen.