Wilgersdorf. In Wilnsdorf gibt es rund 20 Defibrillatoren. Nun werden sie mit einer einheitlichen Wandbefestigung mit integrierter Beleuchtung ausgestattet
Rund 20 Defibrillatoren gibt es in der Gemeinde Wilnsdorf – innerhalb und außerhalb gemeindlicher und öffentlicher Gebäude, aber auch einige Geräte in privater Trägerschaft.
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Ziel der Gemeindeverwaltung ist es, gemeinsam mit den Verantwortlichen der einzelnen Defibrillatoren-Standorte, alle Geräte einheitlich mit einer zweckmäßigen, auffälligen Wandbefestigung auszustatten. Nun ist der Auftakt mit einem neuen Defibrillator am Feuerwehrgerätehaus Wilgersdorf gemacht worden.
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Zur Präsentation des vom Oldieclub Wilgersdorf gestifteten Gerätes kamen neben einigen Mitgliedern des Oldieclubs auch Bürgermeisterin Christa Schuppler und Helmut Eich, erster Beigeordneter der Gemeinde Wilnsdorf, der sich im Rathaus um dieses Projekt kümmert. Die Bürgermeisterin betonte die Bedeutung dieser gemeindeweit wichtigen Ausstattung: „Im Notfall kann ein Defibrillator Leben retten. Daher ist es wichtig, dass die Standorte in allen Ortsteilen bekannt sind und die Geräte gut sichtbar sind, auch bei Dunkelheit.“
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Das Wilgersdorfer Gerät am Feuerwehrgerätehaus verfügt über eine besondere Wandbefestigung mit integrierter Beleuchtung, so dass der Defibrillator im Notfall auch im Dunkeln schnell gefunden werden und zum Einsatz kommen kann, erklärte Wolfgang Sturm vom Oldieclub Wilgersdorf. Außerdem wird die Konstruktion in der Winterzeit beheizt, damit das Gerät auch bei Frost immer einsatzbereit ist. Die jetzt in Wilgersdorf erstmal verwendete Wandbefestigung soll nach und nach gemeindeweit zum Einsatz kommen.
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