Meschede. Seit Anfang März wird an der B55 in Meschede gebaut. Die Arbeiten sollten vor Ostern beendet sein - jetzt gibt es Verzögerungen.

Seit Montag, 11. März, müssen sich Autofahrer auf eine weitere Baustelle und damit auf längere Fahrtzeiten einrichten. Es kommt zu Teilsperrungen zwischen Meschede und Warstein. Ursprünglich sollte auf der B55 in Höhe des Ford-Autohauses Witteler die Straße bis Montag, 25. März, halbseitig gesperrt werden. Der Grund dafür ist die Verlegung eines Mantelrohrs zum Ausbau der Gasleitung.

Wie die Stadt Meschede jedoch nun in einer Pressemitteilung mitteilt, werden die Bauarbeiten auch noch nach Ostern andauern. Bis einschließlich Dienstag, 2. April, müssen Autofahrer also weiter mit Verzögerungen rechnen.

Auf der B55 zwischen Meschede und Warstein muss mit Rückstau gerechnet werdern.
Auf der B55 zwischen Meschede und Warstein muss mit Rückstau gerechnet werdern. © WP Meschede | Anna Valle

Halbseitige Sperrung dauert bis nach Ostern an

Der Verkehr auf der Bundesstraße wird weiterhin mit zusätzlichen Baustellenampeln geregelt. Gerade zu den Stoßzeiten kann sich der Verkehr an dieser Stelle daher stauen. Die Stadt Meschede bittet alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

Ebenfalls Verkehrsbehinderungen an der Hennebrücke

Die Bauarbeiten an der Warsteiner Straße sind momentan nicht die einzigen, die den Verkehr in Meschede behindern. Bereits seit Dienstag, 12. März, ist die Hennebrücke in Fahrtrichtung Remblinghausen gesperrt. Eine Umleitung wurde eingerichtet.

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Außerdem sorgt eine Baustelle in Wehrstapel für Verzögerungen.