Wasserfall. NRW-Ministerpräsident Armin Laschet hat auf den Wunsch des Fort Fun nach einer Öffnungsperspektive reagiert. Die Reaktion lässt hoffen.

NRW-Ministerpräsident Armin Laschet hat auf den Wunsch des Freizeitparks Fort Fun nach einer Öffnungsperspektive reagiert. Dabei hat sich Laschet allerdings nicht direkt an die Parkverwaltung gewendet, sondern an den heimischen SPD-Bundestagsabgeordneten Dirk Wiese, der sich zuletzt für die Belange des Fort Fun stark gemacht hatte.

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Nach Angaben von Fort Fun-Marketingchef Dijamant Neziraj hat Laschet betont, sich der Bedeutung des Freizeitparks für die Menschen in der Region bewusst zu sein. Laschets Angaben zu Folge habe er die Anliegen des Fort Fun an Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart weitergeleitet. Das wäre zwar gar nicht erforderlich gewesen, weil sich das Fort Fun nach dem Brief an Laschet auch bereits selbst schriftlich an Pinkwart gewendet hatte.

Dennoch, so sagt Neziraj, sei es erfreulich, dass Laschet die Forderungen des Parks mit der Weiterleitung noch einmal zusätzlich untermauere. Wie Neziraj weiter betont, habe der Ministerpräsident in seiner Reaktion auch betont, sich dafür einsetzen zu wollen, das Freizeitparks wie das Fort Fun möglichst bald wieder öffnen können.

„Das lässt uns selbstverständlich hoffen“, sagt Neziraj. Er verweist noch einmal auf die am Donnerstag anstehende Konferenz der Ministerpräsidenten, von der man sich nicht nur in Wasserfall viel erhoffe. Ziel des Parks ist es zum einen, möglichst bald öffnen zu dürfen, wenn die Inzidenz im Kreis unter 100 sinkt. Zum anderen wünscht man sich aber auch einheitliche Regelungen für sämtliche Parks im Land.