Bestwig. . Bis die Autobahn 46 zwischen Velmede und Nuttlar fertig sein wird, wird es wohl noch zwei Jahre dauern. Aber was kommt dann?

Ist die Autobahn ein Segen für die Gemeinde Bestwig, weil der Stau auf der Bundesstraße 7 dann endlich ein Ende haben wird? Oder ist sie ein Fluch, weil viele Autos und Lkw – und damit potenzielle Kunden – nur noch an Bestwig vorbeifahren werden?

Sommer: "Es sind katastrophale Zustände zu befürchten" - Nuttlars Ortsvorsteher Markus Sommer prophezeit katastrophale Zustände im Ortskern, wenn die L 776n nicht gleichzeitig mit der A 46 fertig wird. Diese zeitgleiche Fertigstellung ist seiner Ansicht nach jedoch nicht mehr realistisch - obwohl sie bereits seit 32 Jahren gefordert wird. Lesen Sie hier den kompletten Artikel

Liese: "Ich habe keine Angst vor der Autobahn" - Seit 15 Jahren betreibt Bäckermeister Jörg Liese inzwischen sein Stehcafé Panino direkt an der Bundesstraße 7. Er rechnet zwar mit Umsatzeinbußen, wenn die Autobahn in ein paar Jahren fertig ist und dann nur noch die Hälfte der Fahrzeuge an seinem Laden vorbeikommt. Als Verlierer bei der A 46 sieht er sich deswegen aber noch längst nicht. Lesen Sie hier den kompletten Artikel

Péus: "Bestwig wird einen großen Makel verlieren" - Für die Zeit nach der Fertigstellung der A 46 liegt noch kein fertiges Konzept in der Schublade des Bürgermeisters. Dennoch hat Ralf Péus Vorstellungen, wie es weitergehen wird, wenn in ein paar Jahren nur noch die Hälfte der Fahrzeuge über die B 7 fahren wird. Lesen Sie hier den kompletten Artikel

Badelt: "Angst zu haben, wäre sicherlich falsch" - Schon vor Jahren hat Olaf Badelt als Vorsitzender der Werbegemeinschaft Bestwig davor gewarnt, dass nach dem Weiterbau der A 46 einige Betriebe nicht überleben werden. An dieser Überzeugung hat sich nichts geändert. Doch Badelt sieht durchaus auch Chancen. Lesen Sie hier den kompletten Artikel

Über das Leben direkt an der Bundesstraße in Bestwig - Wenn die A 46 eröffnet wird, werden sie mit einem Gläschen Sekt anstoßen. Das haben sich Ute und Peter Andreas fest vorgenommen. Seit 1981 leben sie in ihrem Haus direkt an der Bundesstraße in Bestwig. Lesen Sie hier den kompletten Artikel