Menden. Die Mendener Pfingstkirmes mit gleich zwei großen Innenstadt-Baustellen auf die Beine zu stellen, ist eine besondere Herausforderung.
Eine große Herausforderung bei der Planung des Rummels 2024 sind – erneut – die großen Innenstadt-Baustellen. Zum einen ist dies die Dieler-Baustelle am Nordwall, und zum anderen ist das die Bürgerhaus-Baustelle am Rathaus: „Die Stadt soll sich entwickeln“, sagt Mendens Ordnungsamtschefin Manuela Schmidt im Gespräch mit der Westfalenpost. „Aber die Baustellen sind dieses Mal wirklich eine Herausforderung.“
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Thema Sicherheit steht an allererster Stelle
Noch wichtiger als attraktive Fahrgeschäfte und eine gute Kirmes-Planung ist das Thema Sicherheit: „Das steht bei uns an allererster Stelle“, betont Manuela Schmidt. „Dazu finden derzeit im Hintergrund viele Termine statt.“ Mit eingebunden seien beispielsweise Kräfte des städtischen Ordnungsamtes, der Polizei und Feuerwehr, des Deutschen Roten Kreuzes und des Baubetriebes.
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Neues Konzept für die Müllentsorgung
Manche Arbeiten finden statt, ohne dass man die fleißigen Einsatzkräfte bemerkt: so zum Beispiel die Müllentsorgung. In früheren Jahren ist ein Müllwagen ab Mitternacht, wenn der Kirmestag endete, von Stand zu Stand gefahren, um den Müll einzusammeln. Seit dem vergangenen Jahr werden fünf Sammelplätze gebildet, zu denen die Schausteller den Müll bringen können. „Die Schausteller können ihre Müllsäcke zu einem der fünf Punkte bringen und müssen nicht warten, bis der Müllwagen bei ihnen ankommt“, erklärt Manuela Schmidt. Das Vorgehen habe sich bewährt, „wir optimieren das in diesem Jahr noch mal“.