Hohenlimburg/Veserde. Tödliche Verletzungen hat ein 46-jähriger Rennradfahrer bei einem tragischen Unfall zwischen Hohenlimburg und Veserde erlitten. Auf der schmalen Serpentinenstraße wurde er bei seiner Talfahrt in einer Linkskurve von einem Auto erfasst. Der Radfahrer aus Nachrodt-Wiblingwerde war auf der Stelle tot. Der Pkw-Fahrer stand unter Schock und kam mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus.
Ein tragischer Unfall mit tödlichem Ausgang hat sich auf der Hohenlimburger Straße zwischen Hohenlimburg und dem Nachrodt-Wiblingwerder Stadtteil Veserde auf Gebiet des Märkischen Kreises ereignet. Dabei kam ein 46-jähriger Rennradfahreraus Nachrodt ums Leben, als er frontal gegen das Auto eines Mannes (49) aus Hagen prallte.
Schmale Serpentinenstraße
Nach Angaben von Dietmar Boronowski, Pressesprecher der Polizei im Märkischen Kreis, war der Rennradfahrer gegen 11.42 Uhr aus Richtung Veserde kommend nach Hohenlimburg unterwegs, als er aus bisher ungeklärter Ursache auf der schmalen und unübersichtlichen Serpentinenstraße in einer Linkskurve mit einem Opel Corsa kollidierte. Das Auto fuhr aus Richtung Hohenlimburg kommend den Berg hinauf.
Pkw-Fahrer aus Hagen mit Schock im Krankenhaus
Der tragische Unfall endete für den Radfahrer tödlich. Offenbar starb er an seinen schweren Kopfverletzungen. Der alarmierte Notarzt konnte sein Leben nicht mehr retten. Der 49-jährige Pkw-Fahrer aus Hagen erlitt einen Schock und wurde mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.
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Polizisten aus Altena und Hohenlimburg sicherten die Unfallstelle weiträumig und sperrten die Hohenlimburger Straße, die in die Wilhelmstraße übergeht, aus beiden Richtungen ab. Auch die Feuerwehr rückte mit Einsatzkräften aus. Bei der Unfall-Rekonstruktion setzte die Polizei einen Hubschrauber ein, um die Unfallsituation mittels Luftbildern auswerten zu können. Staatsanwaltschaft und Sachverständige untersuchten die Spuren am Unfallort. Die Kreisstraße 24 zwischen Hohenlimburg und Versede blieb bis zum frühen Abend gesperrt.
