Hagen. Die Taucher haben am Beachclub Hengsteysee in Hagen die Suche nach Bomben abgeschlossen. Die Ergebnisse liegen jetzt vor.

Entwarnung am Beachclub Hengsteysee im Norden von Hagen: „Die Verdachtspunkte haben sich nicht bestätigt, es wurden keine Blindgänger gefunden“, so Clara Treude, Sprecherin der Stadt Hagen.

Spezialisierte Taucher waren in Schächten zu den Verdachtsstellen rund drei Meter tief hinabgestiegen und hatten die Verdachtspunkte schließlich doch noch genauer untersuchen können. Das beruhigende Ergebnis: Es liegen dort keine Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg. Ein aufwendiger Einsatz des Kampfmittelbeseitigungsdienstes am Seepark ist nicht erforderlich.

Sondierungen Ende August

Nötig geworden waren die Untersuchungen an zwei Stellen in Ufernähe nach umfangreichen Sondierungsarbeiten auf dem künftigen Beachclub-Areal Ende August. Dort, wo einmal ein geschwungener Steg in den See hinausführen soll, hatten die Detektoren angeschlagen.

Baustelle Beachclub- So sieht es am Hengsteysee von oben aus

Am Hengsteysee in Hagen entsteht gerade ein Beachclub.
Am Hengsteysee in Hagen entsteht gerade ein Beachclub.
Am Hengsteysee in Hagen entsteht gerade ein Beachclub.
Am Hengsteysee in Hagen entsteht gerade ein Beachclub.
Am Hengsteysee in Hagen entsteht gerade ein Beachclub.
Am Hengsteysee in Hagen entsteht gerade ein Beachclub.
Am Hengsteysee in Hagen entsteht gerade ein Beachclub.
Am Hengsteysee in Hagen entsteht gerade ein Beachclub.
Am Hengsteysee in Hagen entsteht gerade ein Beachclub.
Am Hengsteysee in Hagen entsteht gerade ein Beachclub.
Am Hengsteysee in Hagen entsteht gerade ein Beachclub.
Am Hengsteysee in Hagen entsteht gerade ein Beachclub.
Am Hengsteysee in Hagen entsteht gerade ein Beachclub.
Am Hengsteysee in Hagen entsteht gerade ein Beachclub.
Am Hengsteysee in Hagen entsteht gerade ein Beachclub.
Am Hengsteysee in Hagen entsteht gerade ein Beachclub.
Am Hengsteysee in Hagen entsteht gerade ein Beachclub.
Am Hengsteysee in Hagen entsteht gerade ein Beachclub. © Alex Talash
1/9

Klar war damit lediglich, dass sich auf dem Grund des Sees metallische Gegenstände befinden. Ob es sich allerdings um eine Blechdose, ein Fahrrad oder tatsächlich um eine Bombe handelt – dieses Ergebnis hatte die erste Sondierung noch nicht gebracht.