Hagen. . An der Blätterhöhle in Hagen haben die Archäologen bei Ausgrabungen das Ende der Eiszeit erreicht. Die neuesten Funde sind spektakulär.

  • Neue Funde sind rund 12 000 Jahre alt
  • Grabungsstätte eine der bedeutendsten in ganz Europa
  • Zeitreis ist noch lange nicht am Ende

Diesmal ist die Sensation eine kleine. Eine klitzekleine, kaum größer als eine Fingerkuppe. Ein kleines Steinchen könnte man vermuten. „Eine Geschossspitze“, sagt Grabungsleiter Wolfgang Heuschen.

Ähnliches hat man in den letzten zehn Jahren an einer der bedeutendsten Grabungsstätten Europas immer wieder gefunden. Was diese Spitze neben einer Klinge und einem Kratzer aber zu einem besonderen Fund macht, ist die Schicht, in der sie gefunden wurde. Die Schicht und damit das Alter. Fast 12.000 Jahre dürfte dieses Waffenteil auf dem Buckel haben. Und damit reichen die Funde an der Blätterhöhle in Hagen erstmals zurück bis ans Ende der Eiszeit – eine wissenschaftliche Sensation, die bundesweit und darüber hinaus ihresgleichen sucht.

Felsvorsprung schützte Menschen in der Steinzeit

Menschenknochen in der Höhle

Die menschlichen Knochenreste, darunter ein gut erhaltener Schädel, der lange Zeit dem ältesten Hagener zugeordnet wurde, sind vor allem in der Blätterhöhle entdeckt worden.

Daneben haben die Archäologen drei Wildschweinschädel aus der Steinzeit in der unmittelbaren Nähe entdeckt.

Für die Archäologen steht fest, dass sämtliche Knochen ganz bewusst in der Höhle deponiert worden sind.

Ob es sich bei der Blätterhöhle um eine steinzeitliche Begräbnisstätte handelt, wissen sie nicht.

Ein Dach, ein Konstrukt aus dicken Balken und Bohlen, haben die Forscher über den Vorplatz der Höhle gezogen. Ein Dach, wie es vor tausenden von Jahren an dieser Stelle schon einmal existiert hat. Der Felsvorsprung sowie die wuchtigen Wände, die sich wie eine Bucht um den Platz schmiegen, haben den Jägern und Sammlern zu Beginn der Steinzeit Schutz geboten. Hinzu kommt die Ausrichtung nach Süden. „Bei gutem Wetter hatte man den ganzen Tag Sonne“, beschreibt der Archäologe Jörg Orschiedt einen Vorzug, den die Menschen in der Steinzeit genauso zu schätzen wussten wie heute.

Diese besondere Gegebenheit verbunden mit der Höhle müssen das Areal zu einem beliebten Aufenthaltsplatz gemacht haben. „Lange geblieben sind die Menschen nicht“, sagt Orschiedt, „sie waren eher auf der Durchreise.“ Das, was sie an Ort und Stelle hinterlassen haben, wurde in Schichten konserviert. Dass es sich bis heute gehalten hat, ist der Tatsache zu verdanken, dass das Felsdach einst zusammengebrochen ist und sich schützend auf die Erdschichten gelegt hat. „Viele Fundstätten sind Anfang des 20. Jahrhunderts ausgeschlachtet worden“, sagt Orschiedt. „Hier aber hat lange nichts auf eine solche hingedeutet.“

Einst ermittelte die Kriminalpolizei

Vor zehn Jahren waren Mitarbeiter des Arbeitskreises Kluterthöhle im Stadtteil Holthausen in den Berg hineingekrochen. Lothar Kruse war dabei: „Eigentlich ging es uns um Wasserverhältnisse im Kalkstein“, sagt er, „als wir dann aber einen menschlichen Oberschenkelknochen gefunden haben, haben wir die Stadt informiert.“ Zeitweise ermittelte sogar die Polizei.

Bedeutende Ausgrabungen in der Blätterhöhle

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    Als der ausgesprochen gut erhaltene Knochen datiert war, stand zwar nicht einwandfrei fest, dass es sich nicht um ein Verbrechen gehandelt haben könnte. Wenn, dann wäre es aber unmöglich gewesen, den Täter zu ermitteln: Der erste Fund war rund 6000 Jahre alt.

    Geschichtsbücher müssen neu geschrieben werden

    Seit jenen Tagen ist die Höhle zu einer der wichtigsten Grabungsstätten in Europa geworden. Dabei geht es immer um zwei Fragen: Wie alt sind die Funde? Und was sagen sie uns heute über die Menschen, die vor tausenden von Jahren gelebt haben? So haben Knochenanalysen vor fast drei Jahren Ergebnisse hervorgebracht, die dazu geführt haben, dass Geschichtsbücher neu geschrieben werden müssen: In Hagen (und wohl auch anderswo) haben sesshafte Bauern sowie Jäger und Sammler noch 2000 Jahre lang parallel gelebt. Während die einen sich von Feldfrüchten und Vieh ernährt haben, haben die anderen fast ausschließlich Fisch aus der Lenne verspeist.

    2,50 Meter haben mehr als 100 Forscher, Studenten und Volontäre auf dem Vorplatz der Höhle (und auch darin) in den letzten zehn Jahren abgetragen. Von einer „tollen Schichtenfolge“ sprechen die Experten. 4,20 Meter Sediment, so haben Bohrungen ergeben, haben sie auf dem Vorplatz noch vor sich. Das lässt Raum für Spekulationen, wie weit die Zeitreise in die Vergangenheit noch gehen kann. „Unser Schwerpunkt liegt darauf, jetzt den Übergang von Eiszeit zur Altsteinzeit zu erreichen“, sagt Jörg Orschiedt, „die Funde sind ein erstes Indiz, dass uns das gelingen kann.“

    Lange Zeit vor Ötzi

    Immerhin sind die Grabungen (rund 35.000 Euro sind jeweils für die zweitmonatigen Arbeiten vor Ort und die einmonatige Auswertung veranschlagt) in den nächsten drei bis vier Jahren gesichert. Nachdem vor zehn Jahren die Stadt Hagen die Arbeiten finanziert hat, dann Gelder von Universitäten und der deutschen Forschungsgesellschaft flossen, ist mittlerweile der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) im Boot. Zunächst über Denkmalmittel, jetzt über Forschungsgelder, die das Land NRW bereitstellt.

    Gut angelegtes Geld, wie auch Michael Baales, Leiter der Außenstelle Olpe der LWL-Archäologie meint: „Hier wird Grundlagenforschung betrieben. Eine einmalige Chance, mehr über die Vergangenheit zu erfahren. Als Ötzi starb, tat sich hier fast nichts mehr.“

    Neue Fundstücke aus der Blätterhöhle

    An der Blätterhöhle in Hagen graben Archäologen seit zehn Jahren. Jetzt sind sie bis ans Ende der Eiszeit vorgedrungen und haben eine Geschossspitze, eine Klinge und einen Kratzer gefunden, die 12000 Jahre alt sind, Archäologie, Ausgrabungen, Grabungen, Grabungsstätte, Steinzeit, WP-Foto: Jens Stubbe
    An der Blätterhöhle in Hagen graben Archäologen seit zehn Jahren. Jetzt sind sie bis ans Ende der Eiszeit vorgedrungen und haben eine Geschossspitze, eine Klinge und einen Kratzer gefunden, die 12000 Jahre alt sind, Archäologie, Ausgrabungen, Grabungen, Grabungsstätte, Steinzeit, WP-Foto: Jens Stubbe © Jens Stubbe / WP
    An der Blätterhöhle in Hagen graben Archäologen seit zehn Jahren. Jetzt sind sie bis ans Ende der Eiszeit vorgedrungen und haben eine Geschossspitze, eine Klinge und einen Kratzer gefunden, die 12000 Jahre alt sind, Archäologie, Ausgrabungen, Grabungen, Grabungsstätte, Steinzeit, WP-Foto: Jens Stubbe
    An der Blätterhöhle in Hagen graben Archäologen seit zehn Jahren. Jetzt sind sie bis ans Ende der Eiszeit vorgedrungen und haben eine Geschossspitze, eine Klinge und einen Kratzer gefunden, die 12000 Jahre alt sind, Archäologie, Ausgrabungen, Grabungen, Grabungsstätte, Steinzeit, WP-Foto: Jens Stubbe © Jens Stubbe / WP
    An der Blätterhöhle in Hagen graben Archäologen seit zehn Jahren. Jetzt sind sie bis ans Ende der Eiszeit vorgedrungen und haben eine Geschossspitze, eine Klinge und einen Kratzer gefunden, die 12000 Jahre alt sind, Archäologie, Ausgrabungen, Grabungen, Grabungsstätte, Steinzeit, WP-Foto: Jens Stubbe
    An der Blätterhöhle in Hagen graben Archäologen seit zehn Jahren. Jetzt sind sie bis ans Ende der Eiszeit vorgedrungen und haben eine Geschossspitze, eine Klinge und einen Kratzer gefunden, die 12000 Jahre alt sind, Archäologie, Ausgrabungen, Grabungen, Grabungsstätte, Steinzeit, WP-Foto: Jens Stubbe © Jens Stubbe / WP
    An der Blätterhöhle in Hagen graben Archäologen seit zehn Jahren. Jetzt sind sie bis ans Ende der Eiszeit vorgedrungen und haben eine Geschossspitze, eine Klinge und einen Kratzer gefunden, die 12000 Jahre alt sind, Archäologie, Ausgrabungen, Grabungen, Grabungsstätte, Steinzeit, WP-Foto: Jens Stubbe
    An der Blätterhöhle in Hagen graben Archäologen seit zehn Jahren. Jetzt sind sie bis ans Ende der Eiszeit vorgedrungen und haben eine Geschossspitze, eine Klinge und einen Kratzer gefunden, die 12000 Jahre alt sind, Archäologie, Ausgrabungen, Grabungen, Grabungsstätte, Steinzeit, WP-Foto: Jens Stubbe © Jens Stubbe / WP
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    An der Blätterhöhle in Hagen graben Archäologen seit zehn Jahren. Jetzt sind sie bis ans Ende der Eiszeit vorgedrungen und haben eine Geschossspitze, eine Klinge und einen Kratzer gefunden, die 12000 Jahre alt sind, Archäologie, Ausgrabungen, Grabungen, Grabungsstätte, Steinzeit, WP-Foto: Jens Stubbe © Jens Stubbe / WP
    Archivbild: 23. Mai 2011, Hagen. Blätterhöhle in Holthausen. Archäologe Dr. Jörg Orschiedt (in rot) und Dr. Birgit Gehlen (wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Ur- und Frühgeschichte an der Uni Köln) in der Höhle, in der Tier- und Menschenknochen gefunden wurden. Die ersten wissenschaftlichen Untersuchungen der menschlichen Skelettreste ergaben, dass es sich sowohl um Funde aus der frühen Mittelsteinzeit als auch aus der Jungsteinzeit handelt.
    Archivbild: 23. Mai 2011, Hagen. Blätterhöhle in Holthausen. Archäologe Dr. Jörg Orschiedt (in rot) und Dr. Birgit Gehlen (wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Ur- und Frühgeschichte an der Uni Köln) in der Höhle, in der Tier- und Menschenknochen gefunden wurden. Die ersten wissenschaftlichen Untersuchungen der menschlichen Skelettreste ergaben, dass es sich sowohl um Funde aus der frühen Mittelsteinzeit als auch aus der Jungsteinzeit handelt. © Michael Kleinrensing / WP
    Archivbild: 11. Mai 2011, Hagen Vorhalle. Neue Exponate im Museum für Ur- und Frühgeschichte / Ein ca 5600 Jahre alter schädel einer jungen Frau aus der späten Jungsteinzeit aus der Blätterhöhle.
    Archivbild: 11. Mai 2011, Hagen Vorhalle. Neue Exponate im Museum für Ur- und Frühgeschichte / Ein ca 5600 Jahre alter schädel einer jungen Frau aus der späten Jungsteinzeit aus der Blätterhöhle. © Michael Kleinrensing / WP
    Archivbild: 23. Mai 2011, Hagen. Blätterhöhle in Holthausen. Archäologe Dr. Jörg Orschiedt (in rot) und Dr. Birgit Gehlen (wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Ur- und Frühgeschichte an der Uni Köln) in der Höhle, in der Tier- und Menschenknochen gefunden wurden. Die ersten wissenschaftlichen Untersuchungen der menschlichen Skelettreste ergaben, dass es sich sowohl um Funde aus der frühen Mittelsteinzeit als auch aus der Jungsteinzeit handelt.
    Archivbild: 23. Mai 2011, Hagen. Blätterhöhle in Holthausen. Archäologe Dr. Jörg Orschiedt (in rot) und Dr. Birgit Gehlen (wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Ur- und Frühgeschichte an der Uni Köln) in der Höhle, in der Tier- und Menschenknochen gefunden wurden. Die ersten wissenschaftlichen Untersuchungen der menschlichen Skelettreste ergaben, dass es sich sowohl um Funde aus der frühen Mittelsteinzeit als auch aus der Jungsteinzeit handelt. © Michael Kleinrensing / WP
    Archivbild: 23. Mai 2011, Hagen. Blätterhöhle in Holthausen. Archäologe Dr. Jörg Orschiedt (in rot) und Dr. Birgit Gehlen (wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Ur- und Frühgeschichte an der Uni Köln) in der Höhle, in der Tier- und Menschenknochen gefunden wurden. Die ersten wissenschaftlichen Untersuchungen der menschlichen Skelettreste ergaben, dass es sich sowohl um Funde aus der frühen Mittelsteinzeit als auch aus der Jungsteinzeit handelt.
    Archivbild: 23. Mai 2011, Hagen. Blätterhöhle in Holthausen. Archäologe Dr. Jörg Orschiedt (in rot) und Dr. Birgit Gehlen (wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Ur- und Frühgeschichte an der Uni Köln) in der Höhle, in der Tier- und Menschenknochen gefunden wurden. Die ersten wissenschaftlichen Untersuchungen der menschlichen Skelettreste ergaben, dass es sich sowohl um Funde aus der frühen Mittelsteinzeit als auch aus der Jungsteinzeit handelt. © Michael Kleinrensing / WP
    Archivbild: 23. Mai 2011, Hagen. Blätterhöhle in Holthausen. Archäologe Dr. Jörg Orschiedt (in rot) und Dr. Birgit Gehlen (wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Ur- und Frühgeschichte an der Uni Köln) in der Höhle, in der Tier- und Menschenknochen gefunden wurden. Die ersten wissenschaftlichen Untersuchungen der menschlichen Skelettreste ergaben, dass es sich sowohl um Funde aus der frühen Mittelsteinzeit als auch aus der Jungsteinzeit handelt.
    Archivbild: 23. Mai 2011, Hagen. Blätterhöhle in Holthausen. Archäologe Dr. Jörg Orschiedt (in rot) und Dr. Birgit Gehlen (wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Ur- und Frühgeschichte an der Uni Köln) in der Höhle, in der Tier- und Menschenknochen gefunden wurden. Die ersten wissenschaftlichen Untersuchungen der menschlichen Skelettreste ergaben, dass es sich sowohl um Funde aus der frühen Mittelsteinzeit als auch aus der Jungsteinzeit handelt. © Michael Kleinrensing / WP
    Archivbild: 23. Mai 2011, Hagen. Blätterhöhle in Holthausen. Archäologe Dr. Jörg Orschiedt (in rot) und Dr. Birgit Gehlen (wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Ur- und Frühgeschichte an der Uni Köln) in der Höhle, in der Tier- und Menschenknochen gefunden wurden. Die ersten wissenschaftlichen Untersuchungen der menschlichen Skelettreste ergaben, dass es sich sowohl um Funde aus der frühen Mittelsteinzeit als auch aus der Jungsteinzeit handelt.
    Archivbild: 23. Mai 2011, Hagen. Blätterhöhle in Holthausen. Archäologe Dr. Jörg Orschiedt (in rot) und Dr. Birgit Gehlen (wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Ur- und Frühgeschichte an der Uni Köln) in der Höhle, in der Tier- und Menschenknochen gefunden wurden. Die ersten wissenschaftlichen Untersuchungen der menschlichen Skelettreste ergaben, dass es sich sowohl um Funde aus der frühen Mittelsteinzeit als auch aus der Jungsteinzeit handelt. © Michael Kleinrensing / WP
    Archivbild: 23. Mai 2011, Hagen. Blätterhöhle in Holthausen. Archäologe Dr. Jörg Orschiedt (in rot) und Dr. Birgit Gehlen (wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Ur- und Frühgeschichte an der Uni Köln) in der Höhle, in der Tier- und Menschenknochen gefunden wurden. Die ersten wissenschaftlichen Untersuchungen der menschlichen Skelettreste ergaben, dass es sich sowohl um Funde aus der frühen Mittelsteinzeit als auch aus der Jungsteinzeit handelt.
    Archivbild: 23. Mai 2011, Hagen. Blätterhöhle in Holthausen. Archäologe Dr. Jörg Orschiedt (in rot) und Dr. Birgit Gehlen (wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Ur- und Frühgeschichte an der Uni Köln) in der Höhle, in der Tier- und Menschenknochen gefunden wurden. Die ersten wissenschaftlichen Untersuchungen der menschlichen Skelettreste ergaben, dass es sich sowohl um Funde aus der frühen Mittelsteinzeit als auch aus der Jungsteinzeit handelt. © Michael Kleinrensing / WP
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