Hüsten/Frankfurt. Das Hüstener Unternehmen zeigt seine Innovationen bei Leitmesse in Frankfurt: Richtiges Licht ist wichtig für moderne Arbeitsplätze.
Eine Woche nach der Lichtwoche Sauerland findet in Frankfurt in diesem Jahr die Messe „Light + Building“ statt. Das Hüstener Unternehmen Trilux ist mit einem Stand auf der Messe für Licht- und Gebäudetechnik vertreten. Das Motto von Trilux bei der „Light + Building“ ist: „Wo Licht ist, ist Leben“. Joachim Geiger, Vorstandsmitglied und verantwortlich für Marketing und Vertrieb, erklärt: „Wir übersetzen das, was ökologisch verantwortungsvoll und wirtschaftlich nachhaltig ist, in wegweisende, anwenderfreundliche und sichere Lösungen. Eine maßgeschneiderte Beleuchtung, die mit Effizienz, Qualität, Smartness und Nachhaltigkeit überzeugt, wird zu einem wichtigen Baustein, um Unternehmen wettbewerbsfähig und zukunftssicher aufzustellen.“
Das Thema Nachhaltigkeit spielt auch bei den neuen Produkten von Trilux eine große Rolle. Erhöhte Lichtimmissionen in den Lebensraum von Pflanzen und Tieren lassen sich durch Leuchtenauswahl, Anlagenplanung und Lichtmanagementsysteme vermeiden. Besonders nutzerfreundlich: Für mehr Sicherheit und Sehkomfort minimiert das Hüstener Unternehmen die Blendung über eine Technologie, die bislang nur im Innenbereich zum Einsatz kommt.
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Bei der Gestaltung hybrider Arbeitswelten setzt man mit der Rail Stromschiene Lichtkonzepte um. Diverse Montageoptionen, Zubehör und eine Auswahl an passenden Leuchten ermöglichen nach Angaben des Herstellers Lösungen für Office-Konzepte jeden Zuschnitts und Stils.
Um die Blendung für alleVerkehrsteilnehmer zu minimieren, bringt Trilux die sogenannte Low Contrast Light-Technologie nun auch in den Außenbereich. Durch eine besondere Konstruktionsweise der Optik wird das Streulicht der LEDs nicht vernichtet, sondern über einen Lichtleiter gezielt in eine lichtemittierende Platte geleitet. Diese „Hintergrundbeleuchtung“ verringert die Kontraste zwischen der Lichtquelle und den angrenzenden Flächen. Hierdurch entstehe blendfreies Licht und als Nebeneffekt werde die Lichtverschmutzung in der Außenwelt verringert, heißt es in einer Mitteilung von Trilux.
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Zugleich gebe es eine wachsende Nachfrage nach Lösungen, um moderne Arbeitsplätze durch smarte Beleuchtungslösungen zu gestalten. Längst gehe es bei der Beleuchtung um mehr als Normen, Effizienz und Kosten. Neu entwickelte Designkonzepte sollen dabei helfen, Fachkräfte für die Arbeit in den Unternehmen der Zukunft zu gewinnen.
Obwohl die Messe „Light + Building“ noch bis einschließlich Freitag in Frankfurt stattfindet, wagt der Vorstandsvorsitzende von Trilux, Hubertus Volmert, schon ein Zwischenfazit. „Der Erfolg von Trilux basiert maßgeblich auf dem persönlichen Kontakt und Austausch mit unseren Kunden und Partnern. Eine Leitmesse wie die ‚Light + Building‘ ist für uns eine essenzielle Plattform, um unsere Neuheiten zu präsentieren und das direkte Feedback eines breiten internationalen Fachpublikums einzuholen“, so Volmert.
Mit den Lösungen wolle man eine Antwort auf die gesellschaftlichen und ökologischen Herausforderungen im Lichtmarkt geben, und zwar quer über alle Applikationen und Anwendungsbereiche. Ein Beispiel dafür sei der neue Office-Baukasten Yonos. Er erfülle funktionale und atmosphärische Beleuchtungsaufgaben im Büro mit einem einzigen System – und schaffe durch Licht und Design Arbeitsräume mit hohem Wohlfühlcharakter. „Ebenfalls ein Wunder der Flexibilität ist unsere neue E-Line Pro, die speziell für die Anforderungen in der Industrie entwickelt wurde. Großen Anklang fand auch unsere LiveLink One App für Plug-and-Play-Lichtmanagement. Das immense Interesse zeigt, wie offen die Branche für das Thema Lichtsteuerung ist, wenn Installation und Betrieb einfach und sicher sind“, freut sich Hubertus Volmert.
„Insgesamt bestärken uns die vielen positiven Reaktionen und das hohe Interesse an unseren Innovationen darin, den eingeschlagenen Weg konsequent weiter fortzusetzen. Unser Ziel ist es, mit unseren intelligenten und nachhaltigen Lösungen die Zukunft der Beleuchtung maßgeblich zu gestalten“, so der Vorstandsvorsitzende von Trilux.