Neheim. Adventlicher Treff in der Fußgängerzone Neheim ist eröffnet: Glühwein, Stockschießen und Leckereien.
Es weihnachtet in Neheim. Die Einkaufsstadt präsentiert sich pünktlich zum 1. Advent in Feststimmung. Am späten Freitagnachmittag wurde der Neheimer Weihnachtstreff offiziell eröffnet.
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Mit dabei sein werden wie immer nicht nur die kommerziellen Gastronomiebetriebe, sondern auch Vereine und soziale Initiativen. Gesucht wird die „beste Waffel der Stadt“ - und an der Spitze liegt nach dem ersten Tag unangefochten das Team des Fördervereins der Herdringer Heinrich-Knoche-Schule. Die vier jungen Frauen eröffneten am Freitag den Reigen von ehrenamtlichen Gruppen, die in einer der Hütten die passenden Waffeln zum Glühwein verkaufen dürfen. Am Samstag folgt der Förderverein der Grundschule Müggenberg-Rusch, am Sonntag das Fanfarenkorps Neheim-Hüsten. Direkt daneben steht eine kleine Hütte des Fördervereins Arnsberg-Caltagirone.
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Das Ehrenamt ist beim Neheimer Weihnachtstreff nicht an den Rand gedrückt, sondern darf seine Vereinskassen direkt am Haupttreffpunkt versuchen aufzubessern. Der Waffelstand befindet sich fast direkt gegenüber der „Elch-Bude“. Hier öffnet sich die Glühwein-Klammer der Fußgängerzone, an deren Ende „Mirko am Brunnen“ ebenfalls wieder seine Glühweinhütte aufgebaut hat. „Das ist gut so und ebenso wie der kleine Weihnachtsmarkt bald auf dem Gransauplatz keine Konkurrenz, sondern eine gute Ergänzung“, sagt Citymanager Konrad Buchheister vom Aktiven Neheim.
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Die Elch-Bude ist Treffpunkt. Nebenan ist direkt die Stockschießen-Anlage aufgebaut - auch ohne Eis vermittelt sie das Gefühl eines winterlichen Vergnügens. Gruppen können sich ab sofort auf der Homepage des Aktiven anmelden und eine der zwei Bahnen buchen.
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Adventlich geschmückt ist die gesamte Hauptstraße. Zwischen Markt, auf dem der von Familie Beckmann aus Oeventrop gestiftete zwölf Meter große Weihnachtsbaum steht, bis zum Bexleyplatz sorgen Lichterketten und einzelne Stände wie der der Imkerei Becker aus Winterberg für Flair.