Brilon. Wegen der sich verschlimmernden Corona-Pandemie hat das Maria-Hilf-Krankenhaus in Brilon die Regeln für Besucher nochmals verschärft.

Auf Grundlage der aktuellen gesetzlichen Änderungen wird im Maria-Hilf-Krankenhaus Brilon ab heute, 1. Dezember, der Zutritt für Besucher und ambulante Patienten angepasst.

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Es gilt dann: Besucher erlangen einen Zutritt nur nach der 2G-Plus-Regel. Sie müssen nachweisen, dass sie geimpft sind (mindestens 14 Tage nach der zweiten Impfung) oder genesen (maximal sechs Monate nach der Infektion), zusätzlich ist ein offizieller negativer Antigen-Schnelltest einer anerkannten Teststelle (nicht älter als 24 Stunden) erforderlich.

Für Patienten im Maria-Hilf-Krankenhaus Brilon gilt 3G

Bei Patientinnen und Patienten gilt 3G, also Impfnachweis (min. 14 Tage nach der zweiten Impfung) oder Genesenennachweis (max. sechs Monate nach der Infektion) oder tagesaktueller negativer Antigen-Schnelltest bei nicht-immunisierten Personen. Für Notfallpatienten werden Ausnahmen gemacht.

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Der Nachweis muss an der Rezeption bzw. in dem jeweiligen Bereich vorgelegt werden. Die bekannten AHA-Regeln gelten während des Aufenthaltes auch weiterhin. Das heißt: Abstand halten, OP- oder FFP-2-Maske tragen und beim Betreten der verschiedenen Sektoren Hände desinfizieren. Die Besuchszeiten bleiben vorerst bestehen: Je Patient sind zwei Besucher pro Tag erlaubt. Die Besuchszeiten sind täglich von 14 Uhr bis 20 Uhr.