Menden. Die Verbandsliga-Handballerinnen der SG Menden Sauerland gewinnen bei der HSG Hohenlimburg mit 29:24. Es ist der erste Sieg des Jahres.
Der erste Sieg des Jahres ist da. Nach dem bei den Verbandsliga-Handballerinnen der SG Menden Sauerland der Jahresauftakt 2023 turbulent verlief, gab es die ersehnte Erfolgsmeldung. Die „Wölfinnen“ holten sich bei der HSG Hohenlimburg die ersten beiden Pluspunkte.
Nach 60 Minuten zeigte die Anzeigetafel in der altehrwürdigen Rundturnhalle einen 29:24 (14:9)-Erfolg an. „Wir haben uns manchmal das Leben selbst schwer gemacht. Doch im großen und ganzen haben die Mädels das sehr gut gelöst“, blickteSG-Trainer Yannik Antoni zufrieden auf die Partie zurück.
Vorentscheidung fällt schon am Ende der ersten Halbzeit
In der Anfangsphase konnten die Gastgeberinnen noch mithalten. Die SG konnte sich zunächst nur einen Vorsprung von einem Treffer erarbeiten. Doch nach 21 Minuten schien der neue Tabellenletzte aus dem Hagener Vorort mit seinem Latein am Ende. Beim Stande von 10:9 aus Sicht der SG kippte die Partie endgültig zu Gunsten der heimischen Handballerinnen. Als Angelina Gronemeyer in der 30. Minute zum 14:9 für die Wölfinnen traf, war eine Vorentscheidung gefallen. In der zweiten Halbzeit gab die SG diesen Vorsprung nicht mehr ab
SG: Knoll; Lorenz (1), Müller (4), Loos (1), Leusmann, Liefländer (5), Nina Julius (4/4), Rüping (4), Eisenberg (2), Sommer, Gronemeyer (2), Gollan (6).