Herdecke. Erst einmal siegte der FC Herdecke-Ende bisher, beim Schlusslicht muss der zweite Sieg her. Ein wichtiger Akkteur droht auszufallen:
Vor dem Kellerduell beim Schlusslicht SC Hennen (15 Uhr), der am Donnerstag das Nachholspiel gegen SC Berchum/Garenfeld mit 2:4 verlor, steht die Marschroute von Michael Müller, Trainer des FC Herdecke-Ende, fest: „Wir müssen alles raushauen, was geht. Leider haben wir zuletzt die erste Halbzeit verschlafen. Das darf uns nicht wieder passieren, sondern wir müssen sofort Gas geben.“
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Wegen Umbauarbeiten am Iserlohner Sportplatz musste der SC in der Hinrunde mehrfach sein Heimrecht tauschen, daher trägt Hennen nun sechs Heimspiele in Folge aus. „Ob dieser Auftritt am Donnerstag für uns ein Vorteil ist, sei mal dahingestellt. Wir klammern uns an den letzten Strohhalm“ weiß Trainer Michael Müller. Fraglich ist der Einsatz des angeschlagenen Torhüters Johannes Kost, der das Donnerstag-Training aussetzte. Ob Moritz Grüterich erneut zum Kurzeinsatz kommen kann, ist wegen eines eingeklemmten Nervs ebenfalls noch offen. kö