Winterberg. Maren Hammerschmidt beendet ihre Karriere. Über die Gründe sprach die Biathletin des SK Winterberg mit dieser Zeitung – und über ihre Zukunft.

Wenn an diesem Wochenende das Weltcupfinale der Biathletinnen am legendären Holmenkollen in Oslo über die Bühne geht, ist auch Maren Hammerschmidt vor Ort. Für die Athletin des SK Winterberg, die zuletzt auf Grund gesundheitlicher Probleme weder im Weltcup noch im IBU-Cup zum Einsatz kam, hat die Reise nach Norwegen eine sehr besondere Bedeutung. Denn Hammerschmidt verabschiedet sich beim Saisonfinale von ihren Teamkolleginnen. Fast auf den Tag genau zehn Jahre nach ihrem Weltcupdebüt erklärt die 32-Jährige ihre Karriere für beendet.

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„Es war eine schwere Entscheidung“, erzählte die Winterbergerin im Gespräch mit dieser Zeitung: „Wenn dein ganzes Leben aus Biathlon besteht, triffst du so eine Entscheidung nicht von heute auf morgen.“ Doch vor allem die zurückliegende Saison bestärkte die Staffel-Weltmeisterin von 2017 und Olympia-Teilnehmerin von 2018 in ihrem Entschluss, das Kapitel Leistungssport für sich zu schließen.

Hammerschmidt: Gesundheit streikt

„Die zurückliegenden Wochen waren sehr schwer für mich“, sagte Maren Hammerschmidt: „Die Gesundheit hat einfach nicht mehr mitgemacht. Ich war bei vielen Untersuchungen und konnte nicht mehr trainieren“, erklärte sie. Dass ihr Körper seit längerer Zeit gegen einen Infekt kämpfe, der auch der Grund für eine Röschenflechte sei, machte die Sauerländerin bereits nach der endgültig verpassten Qualifikation für die Olympischen Winterspiele 2022 in China Anfang Januar öffentlich.

Maren Hammerschmidts Titeljubel

Biathlon: Weltmeisterschaft Staffel (4x6 km), Damen am 17.02.2017 in Hochfilzen, Österreich. Die Staffel-Weltmeisterinnen Vanessa Hinz (r-l), Maren Hammerschmidt, Franziska Hildebrand und Laura Dahlmeier aus Deutschland feiern ihre Goldmedaillen mit einer Sektdusche. Foto: Martin Schutt/dpa-Zentralbild/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++
Biathlon: Weltmeisterschaft Staffel (4x6 km), Damen am 17.02.2017 in Hochfilzen, Österreich. Die Staffel-Weltmeisterinnen Vanessa Hinz (r-l), Maren Hammerschmidt, Franziska Hildebrand und Laura Dahlmeier aus Deutschland feiern ihre Goldmedaillen mit einer Sektdusche. Foto: Martin Schutt/dpa-Zentralbild/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ © Unbekannt | dpa
Sektdusche nach der Siegerehrung: (v.re.) Staffel-Weltmeisterinnen Vanessa Hinz, Maren Hammerschmidt, Franziska Hildebrand und Laura Dahlmeier. Foto: dpa
Sektdusche nach der Siegerehrung: (v.re.) Staffel-Weltmeisterinnen Vanessa Hinz, Maren Hammerschmidt, Franziska Hildebrand und Laura Dahlmeier. Foto: dpa © dpa | dpa
Die Staffel-Weltmeisterinnen Maren Hammerschmidt (r-l), Franziska Hildebrand und Laura Dahlmeier aus Deutschland feiern ihre Goldmedaillen mit einer Sektdusche. Foto: Martin Schutt/dpa
Die Staffel-Weltmeisterinnen Maren Hammerschmidt (r-l), Franziska Hildebrand und Laura Dahlmeier aus Deutschland feiern ihre Goldmedaillen mit einer Sektdusche. Foto: Martin Schutt/dpa © dpa | dpa
Die Staffel-Weltmeisterinnen Maren Hammerschmidt (r-l), Franziska Hildebrand und Laura Dahlmeier aus Deutschland feiern ihre Goldmedaillen mit einer Sektdusche. Foto: Martin Schutt/dpa
Die Staffel-Weltmeisterinnen Maren Hammerschmidt (r-l), Franziska Hildebrand und Laura Dahlmeier aus Deutschland feiern ihre Goldmedaillen mit einer Sektdusche. Foto: Martin Schutt/dpa © dpa | dpa
Die Staffel-Weltmeisterinnen Vanessa Hinz, Maren Hammerschmidt, Franziska Hildebrand und Laura Dahlmeier aus Deutschland machen bei der Siegerehrung ein Erinnerungsfoto mit dem Handy. Foto: Martin Schutt/dpa
Die Staffel-Weltmeisterinnen Vanessa Hinz, Maren Hammerschmidt, Franziska Hildebrand und Laura Dahlmeier aus Deutschland machen bei der Siegerehrung ein Erinnerungsfoto mit dem Handy. Foto: Martin Schutt/dpa © dpa | dpa
Die Staffel-Weltmeisterinnen Vanessa Hinz, Maren Hammerschmidt, Franziska Hildebrand und Laura Dahlmeier aus Deutschland feiern bei der Siegerehrung mit der deutschen Mannschaft. Foto: Martin Schutt/dpa
Die Staffel-Weltmeisterinnen Vanessa Hinz, Maren Hammerschmidt, Franziska Hildebrand und Laura Dahlmeier aus Deutschland feiern bei der Siegerehrung mit der deutschen Mannschaft. Foto: Martin Schutt/dpa © dpa | dpa
Die Staffel-Weltmeisterinnen Vanessa Hinz (l-r), Maren Hammerschmidt, Franziska Hildebrand und Laura Dahlmeier aus Deutschland präsentieren bei der Siegerehrung ihre Goldmedaillen. Foto: Martin Schutt/dpa
Die Staffel-Weltmeisterinnen Vanessa Hinz (l-r), Maren Hammerschmidt, Franziska Hildebrand und Laura Dahlmeier aus Deutschland präsentieren bei der Siegerehrung ihre Goldmedaillen. Foto: Martin Schutt/dpa © dpa | dpa
Die Staffel-Weltmeisterinnen Vanessa Hinz (r-l), Maren Hammerschmidt, Franziska Hildebrand und Laura Dahlmeier aus Deutschland stehen bei der Siegerehrung mit ihren Goldmedaillen vor einer deutschen Fahne. Foto: Martin Schutt/dpa
Die Staffel-Weltmeisterinnen Vanessa Hinz (r-l), Maren Hammerschmidt, Franziska Hildebrand und Laura Dahlmeier aus Deutschland stehen bei der Siegerehrung mit ihren Goldmedaillen vor einer deutschen Fahne. Foto: Martin Schutt/dpa © dpa | dpa
Die Staffel-Weltmeisterinnen Vanessa Hinz (r-l), Maren Hammerschmidt, Franziska Hildebrand und Laura Dahlmeier aus Deutschland präsentieren bei der Siegerehrung ihre Goldmedaillen und Pokale. Foto: Martin Schutt/dpa
Die Staffel-Weltmeisterinnen Vanessa Hinz (r-l), Maren Hammerschmidt, Franziska Hildebrand und Laura Dahlmeier aus Deutschland präsentieren bei der Siegerehrung ihre Goldmedaillen und Pokale. Foto: Martin Schutt/dpa © dpa | dpa
Die Staffel-Weltmeisterinnen Vanessa Hinz (r-l), Maren Hammerschmidt, Franziska Hildebrand und Laura Dahlmeier aus Deutschland bejubeln bei der Siegerehrung ihren Sieg. Foto: Martin Schutt/dpa
Die Staffel-Weltmeisterinnen Vanessa Hinz (r-l), Maren Hammerschmidt, Franziska Hildebrand und Laura Dahlmeier aus Deutschland bejubeln bei der Siegerehrung ihren Sieg. Foto: Martin Schutt/dpa © dpa | dpa
Laura Dahlmeier, Vanessa Hinz, Maren Hammerschmidt und Franziska Hildebrand bejubeln ihren Sieg. Foto: Adam Pretty/Getty Images
Laura Dahlmeier, Vanessa Hinz, Maren Hammerschmidt und Franziska Hildebrand bejubeln ihren Sieg. Foto: Adam Pretty/Getty Images © Bongarts/Getty Images | Bongarts/Getty Images
Laura Dahlmeier, Vanessa Hinz, Maren Hammerschmidt und Franziska Hildebrand bejubeln ihren Sieg. Foto: Adam Pretty/Getty Images
Laura Dahlmeier, Vanessa Hinz, Maren Hammerschmidt und Franziska Hildebrand bejubeln ihren Sieg. Foto: Adam Pretty/Getty Images © Bongarts/Getty Images | Bongarts/Getty Images
Laura Dahlmeier, Vanessa Hinz, Maren Hammerschmidt und Franziska Hildebrand bejubeln ihren Sieg. Foto: Adam Pretty/Getty Images
Laura Dahlmeier, Vanessa Hinz, Maren Hammerschmidt und Franziska Hildebrand bejubeln ihren Sieg. Foto: Adam Pretty/Getty Images © Getty Images | Getty Images
Die deutsche Damen-Staffel jubelt in der Mitte auf dem Podest. Vanessa Hinz (r-l), Maren Hammerschmidt, Franziska Hildebrand und Laura Dahlmeier. Links daneben steht das zweitplazierte Team aus der Ukraine. Iryna Varvynets, Yuliia Dzhima, Anastasya Merkushyna, Olena Pidrushna. Rechts steht das drittplazierte französische Team. Anais Chevalier, Celia Aymonier, Justine Braisaz, Marie Dorin Habert. Foto: dpa
Die deutsche Damen-Staffel jubelt in der Mitte auf dem Podest. Vanessa Hinz (r-l), Maren Hammerschmidt, Franziska Hildebrand und Laura Dahlmeier. Links daneben steht das zweitplazierte Team aus der Ukraine. Iryna Varvynets, Yuliia Dzhima, Anastasya Merkushyna, Olena Pidrushna. Rechts steht das drittplazierte französische Team. Anais Chevalier, Celia Aymonier, Justine Braisaz, Marie Dorin Habert. Foto: dpa © dpa | dpa
Laura Dahlmeier, Vanessa Hinz, Maren Hammerschmidt und Franziska Hildebrand bejubeln ihren Sieg. Foto: Stanko Gruden/Getty Images
Laura Dahlmeier, Vanessa Hinz, Maren Hammerschmidt und Franziska Hildebrand bejubeln ihren Sieg. Foto: Stanko Gruden/Getty Images © Getty Images | Getty Images
Laura Dahlmeier, Vanessa Hinz, Maren Hammerschmidt und Franziska Hildebrand bejubeln ihren Sieg. Foto: Stanko Gruden/Getty Images
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Die deutsche Damen-Staffel jubelt auf dem Podest. Vanessa Hinz (r-l), Maren Hammerschmidt, Franziska Hildebrand und Laura Dahlmeier. Foto: dpa
Die deutsche Damen-Staffel jubelt auf dem Podest. Vanessa Hinz (r-l), Maren Hammerschmidt, Franziska Hildebrand und Laura Dahlmeier. Foto: dpa © dpa | dpa
Laura Dahlmeier, Vanessa Hinz, Maren Hammerschmidt und Franziska Hildebrand bejubeln ihren Sieg. Foto: Stanko Gruden/Getty Images
Laura Dahlmeier, Vanessa Hinz, Maren Hammerschmidt und Franziska Hildebrand bejubeln ihren Sieg. Foto: Stanko Gruden/Getty Images © Getty Images | Getty Images
Laura Dahlmeier, Vanessa Hinz, Maren Hammerschmidt und Franziska Hildebrand bejubeln ihren Sieg. Foto: Stanko Gruden/Getty Images
Laura Dahlmeier, Vanessa Hinz, Maren Hammerschmidt und Franziska Hildebrand bejubeln ihren Sieg. Foto: Stanko Gruden/Getty Images © Bongarts/Getty Images | Bongarts/Getty Images
Die deutsche Damen-Staffel jubelt nach dem Sieg. Maren Hammerschmidt (l-r), Laura Dahlmeier, Vanessa Hinz und Franziska Hildebrand. Foto: dpa
Die deutsche Damen-Staffel jubelt nach dem Sieg. Maren Hammerschmidt (l-r), Laura Dahlmeier, Vanessa Hinz und Franziska Hildebrand. Foto: dpa © dpa | dpa
Die deutsche Damen-Staffel jubelt nach dem Sieg. Maren Hammerschmidt (l-r), Laura Dahlmeier, Vanessa Hinz und Franziska Hildebrand. Foto: dpa
Die deutsche Damen-Staffel jubelt nach dem Sieg. Maren Hammerschmidt (l-r), Laura Dahlmeier, Vanessa Hinz und Franziska Hildebrand. Foto: dpa © dpa | dpa
Laura Dahlmeier wird nach ihrem Zieleinlauf als Schlussläuferin gefeiert. Foto: Adam Pretty/Getty Images
Laura Dahlmeier wird nach ihrem Zieleinlauf als Schlussläuferin gefeiert. Foto: Adam Pretty/Getty Images © Bongarts/Getty Images | Bongarts/Getty Images
Vanessa Hinz, Maren Hammerschmidt und Franziska Hildebrand stehen neben der im Schnee liegenden Laura Dahlmeier. Foto: Stanko Gruden/Getty Images
Vanessa Hinz, Maren Hammerschmidt und Franziska Hildebrand stehen neben der im Schnee liegenden Laura Dahlmeier. Foto: Stanko Gruden/Getty Images © Getty Images | Getty Images
Maren Hammerschmidt während des Rennens. Foto: Adam Pretty/Getty Images
Maren Hammerschmidt während des Rennens. Foto: Adam Pretty/Getty Images © Bongarts/Getty Images | Bongarts/Getty Images
Maren Hammerschmidt während des Rennens. Foto: Adam Pretty/Getty Images
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Maren Hammerschmidt aus Deutschland in Aktion am Schießstand. Foto: Martin Schutt/dpa
Maren Hammerschmidt aus Deutschland in Aktion am Schießstand. Foto: Martin Schutt/dpa © dpa | dpa
Maren Hammerschmidt während des Rennens. Foto: Adam Pretty/Getty Images
Maren Hammerschmidt während des Rennens. Foto: Adam Pretty/Getty Images © Getty Images | Getty Images
Maren Hammerschmidt während des Rennens. Foto: Adam Pretty/Getty Images
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Maren Hammerschmidt während des Rennens. Foto: dpa
Maren Hammerschmidt während des Rennens. Foto: dpa © dpa | dpa
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Selbst Hobbysport sei in den vergangenen Wochen nicht mehr möglich gewesen. „Zum Glück haben alle Untersuchungen keine schwerwiegende Diagnose ergeben, außer dass ich körperlich am Limit bin“, sagte Hammerschmidt. Die Konsequenz: Ihre erfolgreiche Karriere, die mit Gold im Sprint und mit der Staffel bei der Jugend-Weltmeisterschaft 2008 startete und sie über Staffel-Bronze bei der WM 2016 zu Staffel-Gold bei der WM 2017 sowie zu den Olympischen Winterspielen 2018 nach Pyeongchang führte, endet mit dieser Saison.

Oberhof 2023 keine Perspektive

Selbst die Perspektive, 2023 in Oberhof eine Heim-Weltmeisterschaft als Sportlerin zu erleben, stimmte Hammerschmidt nicht mehr um. „Ich weiß aktuell gar nicht, ob ich wieder auf dem Niveau trainieren kann, um entsprechende Ergebnisse zu erzielen“, sagte sie: „Für einen Start bei der Heim-WM müsste alles perfekt laufen – und daran glaube ich nicht mehr.“

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Dass ihre Karriere nach einer, salopp gesagt, Tingeltangel-Tour durch den zweitklassigen IBU-Cup endet und nicht mit einer Medaille bei zum Beispiel einer WM, stört die Winterbergerin nicht. „Ich bin nicht verbittert. Ich durfte meinen Traum leben und bin stolz auf meine Karriere“, sagte Hammerschmidt, die früher mit ihrer Zwillingsschwester Janin als Biathlon-Twins für Furore sorgte, zurecht. Wichtig sei ihr immer gewesen, den Zeitpunkt des Aufhörens selbst bestimmen zu können. „Wenn, wollte ich die Entscheidung selbst treffen – und das ist jetzt passiert.“

Hammerschmidt: Ihre Zukunft

Wie es für sie beruflich und privat weitergeht? „Ich falle nicht in ein Loch“, erzählte Maren Hammerschmidt lachend. Konkrete Pläne verriet sie aber nicht. Der Bereich Medien interessiert die 32-Jährige, beim Zoll absolvierte sie einst ihre Ausbildung. „Ich habe keinen Stress und muss aus meinem Sportlerkopf auch erstmal rausbekommen, dass ich am 1. Mai wieder parat zu stehen habe“, sagte sie. Mehr Zeit für die Familie, die Freunde und ihre Tierschutzarbeit – das seien vorrangige Ziele.

Eine – vielleicht auch längere – Reise zum Tierschutzprojekt auf Mallorca, das sie intensiv unterstützt, dürfte bald anstehen. Aber vorerst genießt Maren Hammerschmidt das Weltcupfinale der Biathletinnen in Oslo.

Maren Hammerschmidt, Biathletin des SK Winterberg, zu Besuch beim Tierschutzprojekt Eden Sanctuary auf Mallorca. 
Maren Hammerschmidt, Biathletin des SK Winterberg, zu Besuch beim Tierschutzprojekt Eden Sanctuary auf Mallorca.  © Unbekannt | Instagram/maren_hammerschmidt

„Das ist mein privater Abschluss mit den Mädels“, sagte sie. Mit den Mädels, die wie unter anderem Denise Herrmann in all den Jahren zu echten Freundinnen geworden sind. Vom Hausbau in ihrer Wahlheimat Ruhpolding, den Herrmann mit ihrem Lebensgefährten Thomas Wick bald beginnt, ist Maren Hammerschmidt allerdings noch etwas entfernt. „Meinen Lebensmittelpunkt werde ich erstmal hier beibehalten“, sagte sie: „Aber generell bin ich ein relativ freier Vogel, der jedoch die Berge sehr mag.“