Sauerland. Wer bleibt? Wer geht? Und bei wem ist noch alles völlig offen? Es ist ein brisantes Wechselspiel für einige der HSK-Fußballprofis. Ein Kommentar.

Seien wir ehrlich: Bei den Fußballprofis, die aus dem Hochsauerlandkreis stammen, schauen wir alle Woche für Woche doch ganz genau hin. Stehen sie im Kader? Stimmt die Leistung? Erzielen sie Tore für ihre Mannschaften?

Ginczek, Hofmann und Co. – so ist die Lage derzeit

Corona übt jedoch auch auf gut bezahlte Fußballer einen gewissen Druck aus. So sollten vor allem die HSK-Profis und (baldigen) Familienväter wie Daniel Ginczek, Philipp Hofmann oder Julian Schauerte genau abwägen, welcher Schritt für ihre Familie und sie am besten ist – auch aus finanzieller Sicht.

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Dass bei all den schönen Spekulationen (Wer bleibt? Wer geht?) gerne vergessen wird, dass Fußballprofis letztlich wie Waren hin- und herverschachert werden, ist die unschöne Seite dieses Wechselspiels – doch ebenso schlichtweg Teil des Geschäfts.

„Unseren“ Profis wird jedoch ihre Sauerländer Ruhe bei der Entscheidungsfindung weiterhelfen.