Karlsruhe/Eslohe. Zweitliga-Torjäger Philipp Hofmann ist begehrt. Das sagt der Fußballprofi aus Eslohe-Wenholthausen über seinen „Herzensverein“ FC Schalke 04.
Er ist begehrt – bleibt aber ganz entspannt: Philipp Hofmann, Fußballprofi des Zweitligisten Karlsruher SC, möchte sich damit Zeit lassen, gemeinsam mit Vertrauten und seinem aktuellen Verein zu entscheiden, ob er auch in der nächsten Saison im Badenerland spielen wird. Ein großes Lob hat er für seinen Jugendverein FC Schalke 04 übrig.
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In einem aktuellen Interview mit dem Fußballmagazin „Fums“ geht der gebürtige Wenholthausener auf die Gerüchte ein, die ein vermehrtes Interesse der beiden Erstligisten SC Freiburg und Mainz 05 an den Diensten des Torjägers (17 Treffer, sechs Torvorlagen) beinhalten.
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In der aktuellen Lage spreche für den KSC, „dass viel im Verein passiert, wie etwa der Bau des neuen Stadions. Ich sehe großes Potenzial im Verein. Ich fühle mich wohl in Karlsruhe, und den Rest werden wir in den nächsten Wochen entscheiden.“
Schalke 04: Wie Philipp Hoffmann zurückdenkt
Ziemlich geprägt ist der ehemalige Juniorenfußballer des SC Neheim jedoch noch von seiner Zeit beim derzeit angeschlagenen Erstligisten FC Schalke 04. „Mein Jugendverein, Schalke 04, ist mein Herzensverein. Es wäre ein Highlight, dorthin irgendwann zurückzukehren. Ich hatte eine schöne Zeit dort – aber der KSC ist ja auch blau-weiß, und das steht mir auch gut“, sagt der 27-jährige Philipp Hofmann.
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Der Vertrag des Torjägers beim Karlsruher SC läuft noch bis zum 30. Juni 2021, sein aktueller Marktwert beträgt laut des Portals „transfermarkt.de“ 800.000 Euro. Dieser Betrag dürfte sich aufgrund der starken Leistungen Hofmanns in dieser Saison mittlerweile indes erhöht haben.
In der Urlaubszeit, die nun auch die Profifußballer genießen können, sei er keiner, der seine freien Tage in der Sonne am Hotelpool verbringe, betont der Sauerländer. „Ich bin ein Typ, der immer sehr viel unternimmt im Urlaub. Ich kann höchstens einen Tag mal irgendwo liegen, aber dann habe ich schon wieder ein schlechtes Gewissen. Ich muss immer sehr viel unternehmen.“