Iserlohn. Ein Sieg, eine Niederlage – das ist die Bilanz der Iserlohn Roosters nach dem Neustart in der DEL. Im Podcast bezieht Manager Hommel Stellung.
Der Auftakt des Neustarts, den die Iserlohn Roosters während der laufenden Saison in der Deutschen Eishockey Liga ausriefen, war verheißungsvoll. Sie gewannen mit 5:1 zu Hause gegen Bremerhaven. Doch bereits das nächste Spiel ging mit 1:4 in Köln wieder verloren. Ist die Aufbruchstimmung deshalb verflogen? Dazu bezieht Manager Christian Hommel im Podcast Stellung.
Hommel spricht in „Overtime – der Eishockey-Podcast rund um die Iserlohn Roosters“ aber auch über die Gegentreffer, welche seine Mannschaft im desolaten ersten Drittel der Partie in Köln kassierte. „Nonsens“ sei der vierte gewesen, sagt der Roosters-Manager und übt Kritik am Defensivverhalten seiner Akteure.
Trainer Jason O’Leary nahm nach der Pleite in Köln erneut die vermeintlichen Führungsspieler des Klubs in die Pflicht und mahnte neben fehlender Konstanz an, dass diese mindestens genau so gut wie die Youngster spielen müssten, eigentlich sogar besser. Ob sich Vize-Kapitän Jens Baxmann von dieser Ermahnung angesprochen fühlt? „Die jungen Spieler werden zurecht gelobt“, antwortet Baxmann im Podcast unter anderem.
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Am Freitag erwarten die Sauerländer die Grizzlys Wolfsburg in der DEL zum Heimspiel am Seilersee. „Ein Sieg ist im Kampf um Platz zehn Pflicht“, sagt Eishockey-Experte Thomas Schäfer vom Iserlohner Kreisanzeiger im Podcast. Dass die Mannschaft nach dem Auswärtsspiel in Augsburg am Sonntag nicht im Fan-Sonderzug zurückfahren wird? „Die Entscheidung ist nachvollziehbar“, erklärt Schäfer.