Hagen. Viele Leser haben Schlaglöcher in Südwestfalen gemeldet. Die Schlagloch-Karte zeigt eine Konzentration auf Siegen-Wittgenstein und den Großraum Hagen.

Südwestfalen ist eine Schlagloch-Region. Das haben uns die Leser bestätigt, die im Sommer 2015 unserem Aufruf gefolgt sind und uns ihr „Lieblings-Schlagloch“ gemeldet haben. In der „Interaktiven Schlaglochkarte Südwestfalen“, die Sie unten auf dieser Seite sehen, finden Sie eingegangene Straßenschäden.

Es haben sich besonders viele Leser aus dem Landkreis Siegen-Wittgenstein und aus dem Großraum Hagen bei uns gemeldet. „Jede zweite Straße in Siegen-Wittgenstein hat Schlaglöcher“, schreibt etwa Pascal Fließbach. Und Thorsten ­Leske ergänzt dazu: „Im Siegerland sind die Straßen so schlecht wie nirgend woanders in NRW.“ Was Leser und Internet-User besonders nervt, sind Straßen, „auf denen das Auto anfängt zu hüpfen“ (Stephan Schmidt), Schlaglöcher, die man „beinahe als Planschbecken nutzen kann“ (Aileen Weber). Was ist zu tun? Miles Clements’ Vorschlag: „Kann man nicht Patenschaften für Schlaglöcher übernehmen? Und vielleicht etwas Grün ­hineinpflanzen?“

„Ganz Hagen ist ein Schlagloch“, schreibt Ümit Akbaba. Und Sylvia Maslowski ergänzt: „Es ist bald wie beim Fahrsicherheitstraining! Immer nur ­versuchen, bloß nicht in die Löcher zu fahren.“

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