Berlin. Seit dem Tod von Queen Elizabeth II. kümmert sich Sarah Ferguson um deren Hunde. Wie es den Corgis heute geht, zeigt ein neues Foto.
Die beiden Corgis der Queen haben ein neues Zuhause gefunden: Seit dem Tod von Queen Elizabeth II. im September 2022 kümmert sich Sarah Ferguson um deren Hunde. Die Herzogin von York hat die beiden Corgis Muick und Sandy adoptiert, die der Königin einst von Ferguson, ihrem Ex-Mann Prinz Andrew und ihren beiden Töchtern Prinzessin Beatrice und Prinzessin Eugenie geschenkt wurden.
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Die Corgis waren Geschenke der Familie
Der Corgi Muick und der Dorgi Fergus waren Geschenke von Prinz Andrew an seine Mutter Queen Elizabeth II., als diese während der Corona-Pandemie isoliert war. Fergus starb im Mai desselben Jahres als Welpe, sodass die Königin wenig später die Corgi-Hündin Sandy bei sich begrüßen konnte.
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Sarah Ferguson berichtet von den Corgis der Queen
Heute leben die Corgis Muick und Sandy im Hause Ferguson und haben die Wahl zwischen 30 Wohnräumen und den 21 Hektar großen, abgeschiedenen Gärten des Anwesens. Zuvor verriet Sarah Ferguson gegenüber einer Radiosendung der „BBC“ , wie es den Corgis heute geht: „Es geht ihnen großartig“, resümierte die Herzogin von York. „Sie sind wirklich glücklich und ihre Schwänze hängen nicht mehr nach unten, also denke ich, dass sie sich von ihrer Trauer erholen.“
Anlässlich des amerikanischen Thanksgiving hat Sarah Ferguson nun einen neuen Schnappschuss von sich und den beiden Corgis der Queen auf Instagram geteilt. Dem Bild nach zu urteilen, scheinen Sandy und Muick ihr neues Zuhause offiziell bezogen zu haben. Zu dem Foto schrieb die 63-Jährige: „Wir genießen das kühle Novemberwetter. Es ist die perfekte Zeit, um einen Spaziergang zu machen, eine Tasse Tee zu trinken“.
Queen Elizabeth II. und ihre Liebe zu Corgis
Seit ihrer Thronbesteigung 1952 hat die Königin mehr als 30 Corgis und Dackel-Corgi-Mischungen, die als Dorgis bekannt wurdengehalten. Zeitweise waren es bis zu zehn Corgis und Dorgis– und die Königin behandelte jeden von ihnen königlich. Am liebsten servierte die Queen ihren Hunden traditionelle englische Rosinenbrötchen mit Sahne und Marmelade.
Auch bei der Namensgebung hatte sie eine Präferenz:
gab ihren Hunden kurze Namen wie Monty, Berry oder Swift. Als junge Prinzessin erhielt sie ihren ersten Corgi. Er hörte auf den Namen Dookie.