Kreuztal. Die Kolpingsfamilie Kreuztal will von fünf Bundestagskandidatinnen und -kandidaten für Siegen-Wittgenstein wissen: „Was werden sie konkret tun?“
Die Kolpingsfamilie Kreuztal veranstaltet im Zuge des Bundestagswahlkampf am Montag, 20. Januar, eine Podiumsdiskussion mit den Direktkandidatinnen und -kandidaten der aktuell im Bundestag vertretenen Fraktionen - mit einer Ausnahme.
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Die Podiumsdiskussion beginnt im St. Johannesheim, Leystraße 4 in Kreuztal, um 19 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr. Los geht es mit der Begrüßung durch Moderator und Caritas-Vorstand Matthias Vitt. Danach haben die Kandidatinnen und Kandidaten maximal drei Minuten, um sich vorzustellen und für ein Anfangsstatement, die Zeit wird überwacht. Danach folgen Diskussionen zu mehreren Themenblöcken, immer unter der zentralen Frage: „Was werden und können Sie konkret tun?“ Konkret sind das regionale Wirtschaft, Soziale Ungleichheit/Gerechtigkeit (mit Schwerpunkt sozialer/bezahlbarer Wohnraum und Bürgergeld), regionale Infrastruktur/Mobilitätswandel/E-Mobilität, Demokratieförderung sowie innere und äußere Sicherheit.
Bundestagswahl in Siegen-Wittgenstein: Diese Personen diskutieren in Kreuztal
Für die Schlussstatements stehen wieder maximal drei Minuten pro Person zur Verfügung, die Veranstaltung endet gegen 21.30 Uhr.
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Ihre Teilnahme zugesagt haben Benedikt Büdenbender (CDU), Luiza Licina-Bode (SPD), Laura Kraft (Grüne), Guido Müller (FDP) und Katrin Fey (Die Linke). Die Kolpingsfamilie weist darauf hin, dass die AfD nicht eingeladen worden ist: Grund ist ein Unvereinbarkeitsbeschluss von Kolping Deutschland, wonach eine Mitgliedschaft in Kolping und der AfD nicht möglich ist.