Olpe/Freienohl. Von LED-Beleuchtung bis Sicherheitstechnik: Die Autobahn GmbH gewährt exklusive Einblicke in die Modernisierung der Mescheder Tunnel.

Noch bis Ende 2025 werden die Menschen durch das Nadelöhr der beiden Mescheder Tunnel Olpe und Hemberg fahren müssen. Anwohner und Autofahrer sind genervt über die lange Bauzeit. Doch nicht viele wissen, was genau alles gemacht wird und welchen Umfang die Arbeiten haben.

Die Autobahn GmbH hat dieser Zeitung nun exklusive Einblicke in die Baustelle auf der A46 gegeben. Projektleiter Arsala Amin-Arsalla führte unseren Reporter über die Baustelle.

Der Chef hinter der Baustelle: Projektleiter Arsala Amin-Arsalla.
Der Chef hinter der Baustelle: Projektleiter Arsala Amin-Arsalla. © WP | Joshua Kipper

Viele Arbeiten abseits der Autobahn

Aktuell kann der Autofahrer nicht viel sehen, was passiert. Lediglich zwischen den Tunneln, die offiziell als Tunnelkette gelten, lässt sich erahnen, welches Ausmaß die Baustelle hat. Es wird nicht nur in den Tunneln selbst gearbeitet, sondern auch davor, daneben und darüber.

Blick in den Schaltraum vom Tunnel Olpe: Hier kommen komplett neue Schränke rein. Die wichtigsten wurden ausgelagert.
Blick in den Schaltraum vom Tunnel Olpe: Hier kommen komplett neue Schränke rein. Die wichtigsten wurden ausgelagert. © WP | Joshua Kipper

1999 wurden die Tunnel Hemberg und Olpe in Betrieb genommen. Wir treffen Amin-Arsalla am Betriebsgebäude des Tunnels Olpe. Bereits hier sind die Maßnahmen deutlich zu sehen. Im Betriebsgebäude selbst ist es mittlerweile geräumig geworden. Die alte Betriebstechnik wurde provisorisch in einen Seecontainer vor dem Gebäude umgelagert. Es ist das Provisorium, welches in der Vergangenheit zu Problemen führte.

In solchen Seecontainern ist die aktuelle Betriebstechnik untergebracht. Hier am Tunnel Olpe.
In solchen Seecontainern ist die aktuelle Betriebstechnik untergebracht. Hier am Tunnel Olpe. © WP | Joshua Kipper

Nächtliche Sperrungen nötig gewesen

„Damit eine Röhre weiterhin für den Verkehr zur Verfügung steht, brauchen wir die alte Betriebstechnik noch“, so Projektleiter Amin-Arsalla. Er erklärt, dass der gesamte Schaltraum im Gebäude mit neuen Schaltschränken ausgestattet wird. „Die alte Technik stammt noch aus der Bauzeit der Tunnel“, fügt der Projektleiter hinzu. Im Seecontainer werkelt die Bestandstechnik weiter, bis die finale Anlage installiert ist.

Genau hier liegt der Grund für die ersten nächtlichen Sperrungen. Während die Technik umgebaut wurde, war der Tunnel nicht erreichbar. Das heißt, dass die Brandmeldeanlage nicht funktionierte, die Kommunikation zur Tunnelleitzentrale in Hamm nicht funktionierte, kurzum alles, was mit der Sicherheit zusammenhängt, funktionierte während des Umbaus auf das Provisorium nicht.

Blick in die Tunnelleitzentrale der Autobahn GmbH in Hamm. 
Blick in die Tunnelleitzentrale der Autobahn GmbH in Hamm.  © Autobahn GmbH | Autobahn GmbH

Kabel reichten bis Werl

Demnächst stehen wieder zwei nächtliche Sperrungen an. „Wir haben im Betriebsgebäude Hemberg einen neuen Trafo bekommen. Damit wir diesen anschließen können, müssen wir die Tunnel vom Netz nehmen. Daher die nächtlichen Sperrungen“, so Amin-Arsalla. Zudem wird im Tunnel Olpe im Bereich der Fluchttür die transportable Schutzeinrichtung zur Fahrtrichtungstrennung durch eine Notöffnung unterbrochen. So wird für Rollstullfahrer ein barrierefreier Übergang geschaffen.

Das Betriebsgebäude des Tunnels Hemberg.
Das Betriebsgebäude des Tunnels Hemberg. © WP | Joshua Kipper

53 Kilometer Kabel werden allein bei der Sanierung des Tunnels Olpe verlegt. Neben der Sicherheitstechnik wie neuen Kameras, einer neuen Brandmeldetechnik und Blitz- sowie Überspannungsschutz, wird auch eine neue Schranke vor jeder Tunnelröhre montiert, damit diese bei Gefahren den Tunnel sperren kann.

Hier sind die exklusiven Fotos von der A46-Tunnelbaustelle

Willkommen auf der Baustelle! Wir betreten das Baufeld durch den Tunnel „Olpe“. Eine Seite hat runde Röhren, da man einen Teil des Tunnels bergmännisch bauen musste.
Willkommen auf der Baustelle! Wir betreten das Baufeld durch den Tunnel „Olpe“. Eine Seite hat runde Röhren, da man einen Teil des Tunnels bergmännisch bauen musste. © WP | Joshua Kipper
Projektleiter Arsala Amin-Arsalla steht neben den 1,20 Meter großen Wechselsignalschildern. Im Vorbeifahren wirken die Schilder kleiner.
Projektleiter Arsala Amin-Arsalla steht neben den 1,20 Meter großen Wechselsignalschildern. Im Vorbeifahren wirken die Schilder kleiner. © WP | Joshua Kipper
So sehen die fertig montierten Lampen aus.
So sehen die fertig montierten Lampen aus. © WP | Joshua Kipper
Die Wände sind mit Staub, Ruß und Reifenabrieb verdreckt. 
Die Wände sind mit Staub, Ruß und Reifenabrieb verdreckt.  © WP | Joshua Kipper
Neue LED-Leuchten werden in den Tunnelröhren montiert.
Neue LED-Leuchten werden in den Tunnelröhren montiert. © WP | Joshua Kipper
Kabeltrommeln säumen die gesperrte Autobahn A46. 
Kabeltrommeln säumen die gesperrte Autobahn A46.  © WP | Joshua Kipper
Bauarbeiter sind im Tunnel „Olpe“ dabei Kabel zu verlegen.
Bauarbeiter sind im Tunnel „Olpe“ dabei Kabel zu verlegen. © WP | Joshua Kipper
Blick durch den Tunnel „Olpe“.
Blick durch den Tunnel „Olpe“. © WP | Joshua Kipper
Der Rettungsweg im Tunnel „Olpe“ führt direkt auf die andere Fahrbahn. Im Falle des Falles werden alle vier Tunnelröhren gesperrt und die jeweils leere Röhre als Fluchtweg genutzt.
Der Rettungsweg im Tunnel „Olpe“ führt direkt auf die andere Fahrbahn. Im Falle des Falles werden alle vier Tunnelröhren gesperrt und die jeweils leere Röhre als Fluchtweg genutzt. © WP | Joshua Kipper
Das westliche Tunnelportal „Olpe“ während der Bauarbeiten. 
Das westliche Tunnelportal „Olpe“ während der Bauarbeiten.  © WP | Joshua Kipper
Im großen Abwasserauffangbecken neben dem Betriebsgebäude in Olpe, oberhalb der Autobahn, wurde eine Zwischenwand eingezogen. Die kleine Kammer dient demnächst als Havariekammer.
Im großen Abwasserauffangbecken neben dem Betriebsgebäude in Olpe, oberhalb der Autobahn, wurde eine Zwischenwand eingezogen. Die kleine Kammer dient demnächst als Havariekammer. © WP | Joshua Kipper
Blick in den Schaltraum vom Tunnel
Blick in den Schaltraum vom Tunnel "Olpe": Hier kommen komplett neue Schränke rein. Die wichtigsten wurden ausgelagert. © WP | Joshua Kipper
In solchen Seecontainern ist die aktuelle Betriebstechnik untergebracht. Hier am Tunnel
In solchen Seecontainern ist die aktuelle Betriebstechnik untergebracht. Hier am Tunnel "Olpe". © WP | Joshua Kipper
Neben der Autobahn werden unterirdisch Kabel verlegt.
Neben der Autobahn werden unterirdisch Kabel verlegt. © WP | Joshua Kipper
Vorne alt, hinten neu: Die Wechselsignalschilder. Vorne noch mit Glasfaseroptik, hinten bereits mit LED-Technik.
Vorne alt, hinten neu: Die Wechselsignalschilder. Vorne noch mit Glasfaseroptik, hinten bereits mit LED-Technik. © WP | Joshua Kipper
Sie haben ausgedient. Die alten Prismenschilder werden durch neue, mit LED betriebene Schilder ersetzt.
Sie haben ausgedient. Die alten Prismenschilder werden durch neue, mit LED betriebene Schilder ersetzt. © WP | Joshua Kipper
Ein einsamer Handschuh als Zeuge der großen Baustelle im Sauerland.
Ein einsamer Handschuh als Zeuge der großen Baustelle im Sauerland. © WP | Joshua Kipper
Auf der Fahrbahn Richtung Brilon läuft der Verkehr jeweils einspurig, während auf der anderen Seite der Leitplanke gebuddelt wird.
Auf der Fahrbahn Richtung Brilon läuft der Verkehr jeweils einspurig, während auf der anderen Seite der Leitplanke gebuddelt wird. © WP | Joshua Kipper
Neben der Autobahn müssen Kabel verlegt werden. teilweise sind die vorhandenen Leerrohre gequetscht und müssen erneuert werden. 
Neben der Autobahn müssen Kabel verlegt werden. teilweise sind die vorhandenen Leerrohre gequetscht und müssen erneuert werden.  © WP | Joshua Kipper
Blick über das 800 Meter lange Freistück zwischen den Tunneln.
Blick über das 800 Meter lange Freistück zwischen den Tunneln. © WP | Joshua Kipper
Eines der Fundamente für die neue Schranke, die demnächst die Tunnel sperren kann. 
Eines der Fundamente für die neue Schranke, die demnächst die Tunnel sperren kann.  © WP | Joshua Kipper
Das Betriebsgebäude des Tunnels Hemberg.
Das Betriebsgebäude des Tunnels Hemberg. © WP | Joshua Kipper
Hier sieht man das Ausmaß des Provisoriums: Am Tunnel
Hier sieht man das Ausmaß des Provisoriums: Am Tunnel "Hemberg" verlaufen unzählige Kabel außerhalb des Betriebsgebäudes zu einem Seecontainer und wieder zurück, damit die alte Bestandstechnik noch bis zum finalen Umbau weiterlaufen kann.  © WP | Joshua Kipper
Stabile Rohre schützen die neu verlegten Kabel vor Schäden. 
Stabile Rohre schützen die neu verlegten Kabel vor Schäden.  © WP | Joshua Kipper
Wir betreten den Tunnel „Hemberg“ von Süden aus. vor dem Portal wird rege gearbeitet.
Wir betreten den Tunnel „Hemberg“ von Süden aus. vor dem Portal wird rege gearbeitet. © WP | Joshua Kipper
Links bereits fertig verspachtelt, rechts die Rohe Wand. Nach dem Verspachteln werden die Wände bis auf eine Höhe von drei Metern hell angestrichen. 
Links bereits fertig verspachtelt, rechts die Rohe Wand. Nach dem Verspachteln werden die Wände bis auf eine Höhe von drei Metern hell angestrichen.  © WP | Joshua Kipper
Mit diesen Antennen werden die Tunnel mit Mobilfunk versorgt. 
Mit diesen Antennen werden die Tunnel mit Mobilfunk versorgt.  © WP | Joshua Kipper
Unter den seitlichen Notgehsteigen werden Kabelrohre verlegt und anschließend mit Beton übergossen.
Unter den seitlichen Notgehsteigen werden Kabelrohre verlegt und anschließend mit Beton übergossen. © WP | Joshua Kipper
Auch die Notrufkästen sind während der Spachtelarbeiten eingepackt.
Auch die Notrufkästen sind während der Spachtelarbeiten eingepackt. © WP | Joshua Kipper
Kabel hängen von der Tunneldecke herab. 
Kabel hängen von der Tunneldecke herab.  © WP | Joshua Kipper
Die Lampen hängen bereits, werden aber noch vor Farbe geschützt.
Die Lampen hängen bereits, werden aber noch vor Farbe geschützt. © WP | Joshua Kipper
Eine Kabeltrommel nach der nächsten wartet darauf verbaut zu werden. 
Eine Kabeltrommel nach der nächsten wartet darauf verbaut zu werden.  © WP | Joshua Kipper
Im Tunnel
Im Tunnel "Hemberg" wird noch verspachtelt. Damit der Sprühnebel nicht auf Fahrzeugen und Lampen landet, wurden diese abgeklebt. © WP | Joshua Kipper
Das Licht am Ende des Tunnels. Hier mit Blick auf die Ausfahrt Freienohl.
Das Licht am Ende des Tunnels. Hier mit Blick auf die Ausfahrt Freienohl. © WP | Joshua Kipper
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Mit der neuen Sicherheitstechnik kommen auch neue Wechselverkehrszeichen an die Tunnelzufahrten. Dafür müssen gänzlich neue Kabeltrassen gelegt werden. Dass man die alten Kabelverbindungen nicht nutzen kann, sei zwar bedauerlich, so Amin-Arsalla, aber aufgrund von neuen Vorgaben notwendig. Hinzukomme, dass viele der alten Leerrohre beschädigt seien. Solche Leerrohrschäden waren übrigens ein Grund für die Sperrung der Anschlussstelle Wennemen kürzlich.

Eines der Fundamente für die neue Schranken, die demnächst die Tunnel sperren können. 
Eines der Fundamente für die neue Schranken, die demnächst die Tunnel sperren können.  © WP | Joshua Kipper

Die Tunnelröhren werden auch optisch aufgehellt. Bei der letzten Sanierung der Fahrbahn wurde im Asphalt ein aufhellender Stoff verbaut, jetzt sind die Wände dran. Bis auf einer Höhe von drei Metern werden die Röhren mit einer hellen Farbe angestrichen. „Bis zu dieser Höhe etwa nimmt der Verkehrsteilnehmer die Wände wahr“, so Amin-Arsalla.

Die Wände sind mit Staub, Ruß und Reifenabrieb verdreckt. 
Die Wände sind mit Staub, Ruß und Reifenabrieb verdreckt.  © WP | Joshua Kipper

Havariebecken schützt Gewässer

Vorher befreite man die Wände mit einem Höchstdruckreiniger von der alten grauen Farbschicht und verspachtelt die Wände nun. Anschließend kommt die neue Farbe an die Wand. Sie soll pflegeleicht sein und einmal im Jahr gewaschen werden. 10.800 Quadratmeter groß ist die Fläche, die neu gestrichen wird. Die Tunnel werden ohnehin einmal pro Quartal gewartet und die Technik überprüft.

Links bereits fertig verspachtelt, rechts die Rohe Wand. Nach dem Verspachteln werden die Wände bis auf eine Höhe von drei Metern weiß angestrichen. 
Links bereits fertig verspachtelt, rechts die Rohe Wand. Nach dem Verspachteln werden die Wände bis auf eine Höhe von drei Metern weiß angestrichen.  © WP | Joshua Kipper

Neben der Autobahn wird ein vorhandenes Regenklärbecken zu einem Havariebecken umgebaut. Die Zwischenwand wurde bereits eingezogen. Es folgen noch elektrische Schieber, die es ermöglichen den Zulauf vom Rest des Beckens abzutrennen. Sollte ein Fahrzeug havarieren oder ein Brand ausbrechen, so werden alle Flüssigkeiten zunächst in diesem Becken aufgefangen und dann entsprechend entsorgt. „In dem Becken wird auch Regenwasser aufgefangen, gereinigt und in die Ruhr geleitet“, so Amin-Arsalla.

Im großen Abwasserauffangbecken neben dem Betriebsgebäude in Olpe wurde eine Zwischenwand eingezogen. Die kleine Kammer dient demnächst als Havariekammer.
Im großen Abwasserauffangbecken neben dem Betriebsgebäude in Olpe wurde eine Zwischenwand eingezogen. Die kleine Kammer dient demnächst als Havariekammer. © WP | Joshua Kipper

„Wir planen Ende des Anfang 2025 die Arbeiten in der einen Röhre abzuschließen und somit den Verkehr in die andere Röhre leiten zu können“, blickt Projektleiter Amin-Arsalla in die Zukunft. Rückblickend sagt er, dass die Planung für den Tunnel mehrfach überarbeitet werden musste. Ursprünglich wurde beispielsweise mit den Natriumhochdruck-Leuchten geplant. Doch die sind mittlerweile kaum noch zu bekommen. Also wurde auf LED umgestellt. Eine der Tunnelleuchten ist übrigens so hell wie 610 Taschenlampen. Schon jetzt können Verkehrsteilnehmer die neuen Leuchten hautnah erleben, rund 100 sind provisorisch in der Röhre der Briloner Richtung montiert. Insgesamt 600 LED-Leuchten werden in den vier Röhren montiert.

So sehen die neuen Leuchten fertig montiert aus.
So sehen die neuen Leuchten fertig montiert aus. © WP | Joshua Kipper

Richtige Beleuchtung wichtig

Deutsche Tunnel fangen mit einer sehr hellen Beleuchtung an. „Das macht man, damit der Wechsel von hell zu dunkel nicht so abrupt ist. Ja, aus einem dunklen Tunnel in die helle Sonne zu fahren ist unangenehm, aber wenn man aus der Sonne in den Tunnel ohne Beleuchtung fahren würde, wäre man kurze Zeit blind“, erklärt der 41-jährige Projektleiter.

Es werden neben diesen Aufgaben noch viel mehr Sachen getan, die man als Autofahrer vielleicht gar nicht so wahrnimmt. Deutlich wird jedenfalls, wie groß und umfangreich solch ein Baustellenprojekt ist und warum es auch mal länger dauert. „Aufgrund der nächtlichen Schwierigkeiten zu Beginn haben wir nach dem Umbau auf ein Provisorium die Feuerwehr auf die Baustelle eingeladen, um zu erklären, mit welchen Problemen wir hier zu kämpfen hatten“, sagt Amin Arsalla und zeigt auf einen Kabelturm mit unzähligen Anschlüssen.

Hier sieht man das Ausmaß des Provisoriums: Am Tunnel Hemberg verlaufen unzählige Kabel außerhalb des Betriebsgebäudes zu einem Seecontainer und wieder zurück, damit die alte Bestandstechnik noch bis zum finalen Umbau weiterlaufen kann. 
Hier sieht man das Ausmaß des Provisoriums: Am Tunnel Hemberg verlaufen unzählige Kabel außerhalb des Betriebsgebäudes zu einem Seecontainer und wieder zurück, damit die alte Bestandstechnik noch bis zum finalen Umbau weiterlaufen kann.  © WP | Joshua Kipper

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Er ergänzt, dass „dort ein Teil der provisorischen Tunnelsteuerung angeschlossen war.“ Ob 2025 die Baumaßnahme fertig sein wird, das wird die Zukunft zeigen. Der gemeine Sauerländer sagt so schön, dass „bis dahin noch viel Wasser die Ruhr hinabfließe.“ Die zahlreichen Gewerke auf der Baustelle tun jedenfalls alles, damit die Baustelle schnell fertig ist.

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