Meschede. Sein Kultalbum wird 40 Jahre alt und Grönemeyer startet eine ausverkaufte Tournee. Eine Glosse mit Vorfreude auf Bochum und „Glück auf“
Am Dienstag hat Ihnen an dieser Stelle der Kollege Selter von seinen Konzerterfahrungen mit Roland Kaiser berichtet. Mein letztes Konzert liegt glücklicherweise nicht 32 Jahre zurück, sondern nur drei Monate. In Stuttgart ließ ich mich mit feinstem Metalcore von der Castroper Band Electric Callboy beschallen.
Und das nächste Konzert steht schon bevor. Am Samstag werde ich mir im Bochumer Ruhrstadion zu Songs über Alkohol, Männer und die Gastgeberstadt selber die Seele aus dem Leib singen. Richtig geraten, es geht zu Herbert Grönemeyer.
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40 Jahre alt wird sein Erfolgsalbum „Bochum“ nun. Witzig an der Sache finde ich, dass das Konzert im Ruhrstadion an der Castroper Straße stattfindet, hat Herbert doch kürzlich offenbart, dass er in Sachen Fußball noch eine Rechnung offen hat.
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2006 hat er zur FIFA-Weltmeisterschaft den Titelsong gesungen. Der „Gangsterladen“, wie Grönemeyer die FIFA nennt, schuldet ihm dafür noch immer eine saftige Summe. Glück auf!
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