Olpe. Personelle Veränderungen bei der Gemeinnützigen Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe. Diese wichtigen Aufgaben übernimmt der neue Mann.

Weitere personelle und strukturelle Veränderungen in der Führungsetage der Gemeinnützigen Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe (GFO). Jan-Philipp Kasch wurde in die Geschäftsführung berufen. Er soll sich unter anderem um die „betriebswirtschaftliche Strategie“ und die Entwicklung der Krankenhäuser kümmern. Das ist der neue Mann der Geschäftsführung.

Neubesetzung in der Geschäftsführung

„Der Aufsichtsrat der GFO hat Jan-Philipp Kasch mit Wirkung vom 1. Oktober 2024 in die Geschäftsführung des franziskanischen Verbundes berufen. Damit ist das Führungsgremium nach dem Ausscheiden von Dr. Christoph Heller im März dieses Jahres wieder mit vier Personen besetzt: Markus Feldmann (Sprecher der Geschäftsführung), Dr. Jörg Kösters, Dr. Barbara Florange und Jan-Philipp Kasch“, heißt es in einer Mitteilung auf der Homepage der GFO.

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Der gebürtige Bonner ist 36 Jahre alt, hat Betriebswirtschaftslehre an der Universität Köln studiert und berufsbegleitend den Master in Management und Gesundheitswesen in München erworben. Er hat schon einige Stationen bei der GFO hinter sich: „Seine bisherigen Stationen waren: seit Anfang 2013 Personalreferent in der zentralen Personalabteilung in Troisdorf, ab 2016 Assistent der Verwaltungsdirektion in den GFO Kliniken Troisdorf, ab 2020 Geschäftsführer des St. Josef-Krankenhauses der GFO in Engelskirchen und von Ende 2021 bis September 2024 Regionaldirektor für die GFO Kliniken Troisdorf und die GFO Klinik Engelskirchen“, heißt es in der Mitteilung.

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Markus Feldmann zeigt sich erfreut von der personellen Umbesetzung: „Mit der Berufung von Jan-Philipp Kasch stärken wir in diesen Zeiten des Umbruchs einerseits die kaufmännische Kompetenz im Verbund. Andererseits leiten wir damit langfristig auch einen Generationswechsel in der Geschäftsführung ein“, gibt der Sprecher der GFO-Geschäftsführung in der Mitteilung an.

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