Hagen-Wehringhausen. Der Zustand vieler Straßen in Hagen ist auch viele Monate nach den Winteraufbrüchen noch immer erbarmungswürdig.
Natürlich steht es mir nicht zu, den professionellen Straßenbegehern des Wirtschaftsbetriebes Hagen ihren Job zu erklären. Aber als Laie kann ich es einfach nicht nachvollziehen, warum auf der Minervastraße in Wehringhausen - nur als Beispiel genannt - bereits seit Februar so tiefe Schlaglöcher klaffen, dass der Schotter aus dem Untergrund sich über die Fahrbahn verteilt.
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Macht das wirklich Sinn, hier nicht einmal notdürftig zu flicken? Es rappelt und ruckelt, Steinchen werden durch die Luft gewirbelt und für die zunehmende Flotte der Elektroroller werden die Aufbrüche zu Killer-Kratern. Höchste Zeit, hier zumindest mal zum kleinen Asphalt-Besteck zu greifen.