NRW. Glatteis und Schnee in NRW: Am Donnerstagvormittag entspannt sich die Lage in den Städten und Regionen langsam - alle Entwicklungen im Newsblog.
- Vor allem im Süden von NRW hat es am Mittwoch heftig geschneit.
- Schulen in Südwestfalen blieben vorsorglich geschlossen. In drei Kreisen in Südwestfalen gibt es auch am Donnerstag keinen Präsenzunterricht.
- Der DWD hat die Unwetterwarnung für NRW am späten Donnerstagmorgen aufgehoben.
Wie vom Deutschen Wetterdienst (DWD) prognostiziert, ist es am Mittwoch in NRW zu starkem Schneefall gekommen. Davon war vor allem die Südhälfte des Landes betroffen. In Südwestfalen ist auch am Donnerstagmorgen stellenweise der Busverkehr eingestellt. Die für Eifel, das Rheinland, das Siegener und Wittgensteiner Land sowie Teile des Sauerlandes geltende Unwetterwarnung hatte der Deutsche Wetterdienst am frühen Morgen zurückgenommen.
Schnee in NRW - die Geschehnisse im Ticker:
12.20 Uhr: „Die Polizei Nordrhein-Westfalen hat von Mittwoch auf Donnerstag 1349 witterungsbedingte Verkehrsunfälle gezählt, bei denen es im deutlich überwiegenden Teil bei Sachschäden geblieben ist“, teilt ein Sprecher des NRW-Innenministeriums auf Anfrage mit. „Sechs Personen wurden schwer verletzt. 19 Personen haben sich bei witterungsbedingten Unfällen leicht verletzt“, sagte er.
11.04 Uhr: Deutschlandweit hat der Wintereinbruch am Mittwoch und Donnerstag für erhebliche Probleme im Zug- und Flugverkehr gesorgt. In Frankfurt wurden auch am Donnerstag noch hunderte Flüge gestrichen.
10:30 Uhr: „Wo Schnee liegt, dürfte er am Donnerstag und am Freitag wohl auch liegen bleiben“, meint eine Meteorologin des Deutschen Wetterdienstes in Essen zu den aktuellen Wetteraussichten der kommenden Tage. Nachts bleibe es frostig, im Bergland auch am Tage. An Rhein und Ruhr indes kann es tagsüber bis zu 4 Grad warm werden. Ab Samstag wird es wärmer, am Montag kann das Thermometer tagsüber an Rhein und Ruhr gar bis auf 10 Grad steigen. Dann wird eine Warmfront erwartet, die in NRW örtlich Starkregen bringen kann.
Beim Schnee reicht die Spanne in NRW aktuell zwischen „0“ und 31 Zentimeter, berichtet der DWD auf Anfrage: Die höchste Schneedecke liegt auf dem Kahlen Asten im Sauerland - so gut wie kein Schnee in einem Bereich zwischen dem nördlichen Niederrhein, über Münster bis nach Minden. Im Ruhrgebiet werden örtlich bis zu sechs Zentimeter Schnee gemessen.
9:45 Uhr: Die Polizei im Hochsauerlandkreis zieht Einsatz-Bilanz zum Wintereinbruch und warnt vor Gefahrenstellen vor allem an Steigungen von Straßen. Auch in der HSK-Region seien am Mittwoch vielfach Lastwagen wegen glatter Straßen liegen geblieben.
9:14 Uhr: In Köln ist der Busbetrieb am Donnerstagmorgen wieder aufgenommen worden, nachdem er am Mittwoch vorübergehend eingestellt worden war wegen des Schneefalls. Die Busse bedienten jetzt wieder alle Linien, auf denen wieder gefahrlos gefahren werden könne, teilten die Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB) mit. Das sei zunächst noch nicht überall der Fall, in einigen Stadtgebieten gebe es noch vereiste Straßen. Es werde deshalb aller Voraussicht nach einige Stunden dauern, bis der Busbetrieb wieder komplett laufe, so die KVB.
9:10 Uhr: Die Polizei in Mülheim meldet eine unruhige Nacht zu Donnerstag wegen Schnee und Glatteis. Am Morgen hingegen sei die Lage auf den Straßen den Angaben nach „entspannt“.
8:45 Uhr: Im Märkischen Kreis fallen am Donnerstag bis auf Weiteres noch mehrere Bus-Linien aus, teilt die Märkische Verkehrsgesellschaft mit. Die Schulen sind jedoch wieder geöffnet.
8.30 Uhr: Im Kreis Siegen-Wittgenstein läuft der Bus-Verkehr schrittweise wieder an. „Berglagen können bis auf Weiteres noch nicht befahren werden“, teilten die Verkehrsbetriebe Westfalen-Süd VWS mit. Zunächst würde der Verkehr auf Hauptstrecken und in Tallagen aufgenommen.
8:23 Uhr: In Bad Sassendorf im Kreis Soest ist ein Kind beim Schlittenfahren schwer verunglückt, meldet die Polizei am Morgen. Der Zehnjährige sei am Mittwochnachmittag eine Grundstückseinfahrt hinuntergesaust und auf die davor liegende Straße gerutscht. Dabei prallte er mit einem vorbeifahrenden Auto zusammen und wurde schwer verletzt.
8.22 Uhr: Die Bezirksregierung Köln hat entschieden, dass die Schulen dort auch am Donnerstag geschlossen bleiben, statt Präsenz- gibt es Distanzunterricht. Im Bereich Bezirksregierung Düsseldorf gibt es am Donnerstag keine Einschränkungen, das gilt auch für die zum Bereich gehörenden Teile des Bergischen Landes, wo der Busverkehr teilweise noch eingestellt ist.
8:08 Uhr: Die Polizei im Kreis Siegen-Wittgenstein sieht die Region beim Wintereinbruch „verhältnismäßig glimpflich davongekommen“. Laut vorläufigem Fazit vom frühen Morgen seien 19 Verkehrsunfälle wegen glatter Straßen gezählt worden, zwei Menschen wurden dabei leicht verletzt. Der Sachschaden wird insgesamt auf 75.000 Euro geschätzt. Im Rhein-Sieg-Kreis zählt die Polizei bis heute Morgen insgesamt 39 Vorfälle im Zusammenhang mit Schnee und Glatteis, darunter 37 Verkehrsunfälle - in zwei Fällen mit Verletzten.
Die Landesleitzentrale der Polizei NRW hatte am Morgen noch keine Übersicht. Laut WDR habe die Polizei Köln auf Straßen und Autobahnen über 100 Einsätze gezählt.
8 Uhr: Die Ruhrbahn im Raum Essen meldet Verspätungen auf einigen Bus- und Bahnlinien.
7:53 Uhr: Der WDR zählt insgesamt 222 Kilometer Stau auf den Autobahnen in NRW. Die meisten Störungen gibt es auf den Strecken im Süden und Südwesten NRWs. Auf den Autobahnen vom Raum Aachen, über den Raum Köln/Bonn bis Siegen ist es zum Teil nur möglich, Schrittgeschwindigkeit zu fahren. Nach wie vor liegen Lastwagen auf der Strecke fest, vor allem wegen ungeeigneter Reifen. Mehr infos finden sich hier: strassen.nrw.de
7:46 Uhr: Auf der Autobahn 3 hat sich am Morgen wegen des Winterwetters ein langer Stau von Lohmar bis Bad Honnef gebildet. „Aufgrund von feststehenden Lkws können zwar Pkws teilweise passieren, aber es ist eigentlich immer noch - ich sag‘s mal vorsichtig - ein bisschen chaotisch“, sagte ein Polizeisprecher in Köln. „Das steht einfach.“
7 Uhr: Die Verkehrsbetriebe Westfalen Süd melden, dass am Morgen im Kreis Siegen-Wittgenstein um im Kreis Olpe noch kein Bus-Verkehr möglich ist. Inwieweit der Busverkehr im Laufe des Tages wieder aufgenommen wird, war am Morgen noch nicht klar.
6:45 Uhr: Schulen in Leverkusen und im Bergischen Land bleiben auch am Donnerstag geschlossen, ebenso in Südwestfalen im Kreis Olpe, im Hochsauerlandkreis und im Kreis Siegen-Wittgenstein, teilt die Bezirksregierung Arnsberg mit.
6:30 Uhr: Das Portal zuginfo.nrw meldet für den Morgen vereinzelt Störungen auf zahlreichen Bahnlinien in NRW. Betroffen ist vor allem der Süden bis zur Landesmitte, wegen des Wintereinbruchs. Die Deutsche Bahn berichtet unterdessen, der Bahnverkehr in NRW sei trotz des am Vortag gefallenen Schnees „ohne größere Beeinträchtigungen“ wieder angelaufen. „Es kann noch vereinzelt zu Einschränkungen kommen“, sagte eine Bahnsprecherin. In NRW betreffe das insbesondere den Raum Köln. „Da bitten wir Reisende, sich über ihre Verbindungen zu informieren.“ Eventuell könne es noch zu der einen oder anderen Verspätung kommen. „Aber grundsätzlich keine größeren Einschränkungen.“
5:30 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst kündigt für Donnerstag an, dass am Morgen noch Schnee fallen kann. Im Laufe des Tages lässt das nach, dann zeige sich gar die Sonne. Auf den Straßen aber kann es glatt bleiben, vor allem im Bergland. Dort ist mit leichtem Dauerfrost zu rechnen mit Temperaturen zwischen 0 und -3 Grad. An Rhein und Ruhr steigt das Thermometer bis auf 4 Grad Celsius.
4 Uhr: Auf der A3 ging in der Nacht zu Donnerstag so gut wie nichts mehr. Zeitweise war die Autobahn zwischen Bad Honnef und Siegburg gesperrt. Grund waren Dutzenden liegen gebliebene Lastwagen, die die Autobahn wegen des Schnees und eisglatter Fahrbahnen versperrten. Räumdienste kamen nicht durch. Retter seien nur auf Quads durchgekommen, um Menschen in Fahrzeugen mit heißen Getränken zu versorgen, berichtet am Morgen der WDR.
0:20 Uhr: Bei einem Unfall auf der Autobahn A44 zwischen Geseke und Büren sind sechs Menschen verletzt worden. Auf schneebedeckter Fahrbahn war laut Polizei eine 49-jährige Autofahrerin aus Oberhausen ins Schleudern geraten. Andere Fahrzeuge prallten in den Ford, der mitten auf der Fahrbahn stand. Auch ein Lastzug krachte in die Unfallstelle. Lesen Sie dazu auch: Karambolage auf A44 - Polizei spricht von Wunder
Das Geschehen in NRW am Mittwoch, 17. Januar 2024:
23.59 Uhr: In Düsseldorf droht ein Werkstattgebäude wegen Schneelast einzustürzen. Feuerwehr, Technisches Hilfswerk und Kräfte des städtischen Bauamts waren Stunden lang damit beschäftigt, den Einsturz abzuwenden. Der Einsatz sollte laut Feuerwehr-Mitteilung voraussichtlich noch bis Donnerstagmittag laufen.
21:14 Uhr: „Durch massives Glatteis“, so berichtet die Feuerwehr Essen, ist es am frühen Abend in Essen-Heidhausen zu einem Unfall auf einer stark abschüssigen Straße gekommen. Ein Auto kam nach links von der Fahrbahn ab und drohte umzukippen. Glücklicherweise blieb der Fahrer unverletzt.
20:31 Uhr: Wer trotz Glätte und Schnee mit dem Fahrrad fahren möchte, sollte einiges beachten. Mit diesen Tipps fahren Sie auch im Winter sicher.
19:43 Uhr: Der aktuelle Wintereinbruch mit Schneefall und (Eis-)Regen führt auch zu Beeinträchtigungen im Zugverkehr: Laut Zuginfo NRW kann es zu Verspätungen und Ausfällen im Regional- und S-Bahn-Verkehr kommen. Durch Glatteisbildung sei der Bus- und Schienenersatzverkehr in einigen Regionen stark eingeschränkt oder komplett eingestellt.
Schnee und Glätte in Düsseldorf: Mehr als 100 witterungsbedingte Unfälle
19.12 Uhr: In Düsseldorf registrierte die Polizei bis 18 Uhr mehr als 100 witterungsbedingte Unfälle. „Wir haben alle Hände voll zu tun“, sagte Polizeisprecherin Annika Holst auf Anfrage unserer Redaktion. Am Düsseldorfer Flughafen sind laut WDR bis zum Abend wetterbedingt mehr als 44 Flüge ausgefallen. Wegen des Schneefalls sei der Flugbetrieb am Nachmittag für etwa eine Stunde unterbrochen worden, um Start- und Landebahnen zu räumen und zu besprühen.
18:43 Uhr: Eine Meteorologin des Deutschen Wetterdienstes in Essen spricht von einer Unwetterwarnung für das südliche Bergland, die Eifel und den Hochsauerlandkreis: In 24 Stunden von Mittwochmorgen bis Donnerstagfrüh sollen zwischen 15 und 30 Zentimeter Schnee fallen. In Staulagen seien 40 Zentimeter möglich. Bis zum nördlichen Rand des Sauerlandes seien fünf bis 15 Zentimeter zu erwarten, weiter nördlich bis einschließlich zum Ruhrgebiet zwei bis zehn Zentimeter.
Weiter prognostiziert sie: Der Schneefall halte zunächst an und ziehe im Lauf der ersten Nachthälfte zum Donnerstag südwärts aus den mittleren Landesteilen. Bis die Schneefront den Süden NRWs verlässt, könne es Vormittag werden.
Insgesamt beruhige sich das Wetter zum Wochenende eher. Es könne am Samstag zu einzelnen Schneeschauern mit maximal einem Zentimeter Niederschlag kommen. Vor allem in den Nächten bleibe es glatt. Der nächste Niederschlag sei dann am Anfang nächster Woche zu erwarten: Für Schnee und Glätte sei es dann allerdings zu warm.
18.30 Uhr: Recht entspannt ist die Lage in Mülheim: Zumindest bis zum frühen Mittwochabend hat die Polizei nur zwei Unfälle mit kleinen Sachschäden registriert. „Ob die überhaupt mit der Witterung zu tun hatten, ist nicht klar“, heißt es. Ansonsten habe der Schneefall bislang noch für wenig Probleme auf Mülheims Straßen gesorgt. „Es ist den ganzen Tag über ruhig geblieben - das ist doch eine gute Nachricht.“
18:02 Uhr: Ein 53-jähriger Motorradfahrer ist in Marl am Mittwochmittag bei einem Unfall ums Leben gekommen. Der Recklinghäuser hatte laut Polizei die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren, kam nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem Baum. Die weiteren Ermittlungen zum Unfall dauern an.
17:19 Uhr: In Wuppertal sei der Busbetrieb komplett eingestellt, weil die Sicherheit nicht mehr zu gewährleisten sei, teilten die Stadtwerke am Mittwoch mit.
In Siegen-Wittgenstein und Olpe fährt seit dem Nachmittag ebenfalls kein Bus mehr. „Von einer Wiederaufnahme des Betriebes ist am heutigen Tage bis Betriebsende nicht mehr auszugehen“, schrieben die Verkehrsbetriebe Westfalen-Süd.
Auch im Rheinisch-Bergischen Kreis, im Kreis Euskirchen, im Rhein-Sieg-Kreis und im Oberbergischen Kreis fuhr fast kein Bus mehr.
Stau auf der A40: So ist die Verkehrlage in und um Essen
16:53 Uhr: Wie der WDR berichtet, haben Autofahrer auf der A40 Duisburg Richtung Essen zwischen Mülheim-Winkhausen und dem Dreieck Essen-Ost bei 10 Kilometern Stau ein Plus von mehr als 45 Minuten. Auf der entgegengesetzten Richtung zwischen dem Kreuz Bochum und Mülheim-Winkhausen müssen Autofahrer wegen 20 Kilometern stockendem Verkehr ebenfalls mit einer 45 Minuten längeren Fahrt rechnen (Stand: 16.15 Uhr). Der Landesbetrieb Straßenbau aus NRW berichtet von ähnlichen Verzögerungen.
Schulen in drei Kreisen in Südwestfalen bleiben am Donnerstag zu
16:53 Uhr: Viele Schulen in Südwestfalen bleiben auch am Donnerstag geschlossen. Im Hochsauerlandkreis, im Kreis Olpe und im Kreis Siegen-Wittgenstein werde der Präsenzunterricht noch einmal ausgesetzt, teilte die Bezirksregierung Arnsberg am Mittwoch mit. Es sei durch Glatteis und Schneefall weiterhin „mit starken Beeinträchtigungen“ auf dem Schulweg zu rechnen. Schon am Mittwoch war der Präsenzunterricht in mehreren Kreisen im Regierungsbezirk Arnsberg ausgesetzt worden.
Die Verfügung der Bezirksregierung gilt nur für die drei Kreise in Südwestfalen. Überall sonst könnten Eltern am Donnerstagmorgen selbst entscheiden, ob der Schulweg für ihre Kinder zumutbar und sicher ist, sagte eine Sprecherin. Für Lehrer gilt die Regelung nicht – sie müssen in der Schule erscheinen, wenn die Witterungsverhältnisse dies zulassen. Ob der Unterricht ganz ausfällt oder ob Distanzunterricht stattfindet, entscheidet jede Schule selbst.
Ob auch im Regierungsbezirk Köln Schulen am Donnerstag erneut geschlossen bleiben, war zunächst unklar. Die zuständigen Fachleute in Köln wollten darüber noch am Mittwochnachmittag entscheiden.
Zugbindung aufgehoben – ADAC gibt Hinweise zu Reifen
Auch im Schienenverkehr gibt es Auswirkungen. Die Deutsche Bahn hatte schon zuvor mit Einschränkungen im Zugverkehr gerechnet. Die Zugbindung sei daher aufgehoben. Tickets würden auch für Fahrten mit geänderten Streckenführung zum Zielort gelten. Außerdem könnten Fahrgäste, die ihre Reise wegen des Wetters verschieben wollen, das Ticket zu einem späteren Zeitpunkt nutzen.
Der ADAC riet dort, wo Glatteis erwartet wird, das Auto möglichst stehenzulassen oder zumindest zu warten, bis die Straßen gestreut wurden. Wer mit Sommerreifen unterwegs ist, riskiere ein Bußgeld von 60 Euro und einen Punkt in Flensburg, so der Automobilclub. Bei einer Behinderung des Verkehrs aufgrund falscher Reifen bei winterlichen Wetterverhältnissen erhöht sich das Bußgeld auf 80 Euro und einen Punkt. Kommt es zu einem Unfall, droht eine Kürzung der Versicherungsleistungen. Erlaubt sind bei den aktuellen Wetterbedingungen nur wintertaugliche Reifen, die mit dem Alpine-Symbol gekennzeichnet sind. Sogenannte „M+S-Reifen“ dürfen mit einer Übergangsfrist noch weiter verwendet werden.
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