Essen. . So viele wie noch nie schneiden in diesem Jahr die Torte zum 50. Geburtstag an: Deutschlands geburtenstärkster Jahrgang begeht seinen runden Geburtstag. Ist das ein Grund zum Feiern – oder zum Ärgern? Hier steht, was diesen Jahrgang ausmacht, was diesen Jahrgang prägte.

Fünfzig? Ist doch kein Alter mehr heutzutage! Wahrscheinlich erleben wir gerade die jüngsten 50-Jährigen aller Zeiten. Und niemals zuvor wurden so viele Menschen in Deutschland 50 wie in diesem Jahr. Denn der Jahrgang 1964 ist der geburtenstärkste aller Zeiten: 1.357.304 Babys wurden damals geboren, wenn man die Bundesrepublik und die DDR zusammennimmt, das waren pro Tag im Schnitt 3708 (falls jemand nachrechnen möchte – ‘64 war ein Schaltjahr!). Zum Vergleich: 2012 waren es im gleichen Zeugungsgebiet gerade einmal halb so viele, nämlich 673.544 Erdenbürger.

Die neuen 50er

Die neuen 50er sind es also gewohnt, nicht allein zu sein, sie gehören zur „Generation der Vielen“, die sich immer schon in der Mehrheit fühlen konnte. Die meisten stehen auf dem (vorläufigen) Höhepunkt ihrer Karriere, nicht selten sind die Kinder (bald) aus dem Haus und es beginnt eine neue Zeit der Freiheit. Im Mittelalter haben die meisten Menschen dieses Alter gar nicht mehr erlebt, wer über 50 war, galt als Methusalem. Bis in die Gründungsjahre der Bundesrepublik hinein waren Fünfzigjährige ja oft schon Opa, und so sahen sie auch aus: Zigarre, Hut und mehr und mehr ein Wohlstandsbauch, der an Festtagen mit dem „Kummerbund“ eigentlich mehr gefeiert als kaschiert wurde.

Feiert auch ihren 50. Geburtstag: Sängerin Nicole.
Feiert auch ihren 50. Geburtstag: Sängerin Nicole. © imago stock&people

Heute sendet ein Bauch ganz andere Botschaften als noch im Wirtschaftswunderland. Unter den neuen 50-Endern ist er die wohl herausragendste Problemzone. Bei den Frauen stecken oft Stoffwechsel und Hormone dahinter, bei Männern meist Bier und andere Lebensstilmittel. Also schwitzen Mr. und Mrs. 50 bei Situps und Crunches im Fitness-Studio. Überhaupt: In dem Alter dann auch noch einen Marathon zu laufen, ist fast schon Standard – unsere Großväter brachten es mit 50 am ehesten auf Marathon-Skatrunden oder vielleicht noch bis zum Sechstagerennen, als Marathon-Publikum.

"Best Ager"

Und doch: der 50. Geburtstag ist zwiespältiger denn je. Umfragen im Freundeskreis ergeben: Den Anlass, bei dem sich manche zum ersten Mal Jubilar nennen lassen müssen, wird entweder ganz groß begangen – oder in radikaler Welt- und Menschflucht, möglichst still und weit weg. Und jeder noch so selbstironische Witz ist ein Pflaster über Schürfwunden auf der Seele der neuen 50er. Denn selbst dann, wenn sie alle zu Hundertjährigen werden, die aus dem Fenster steigen, schwant ihnen, dass sie die bessere Lebenshälfte hinter sich haben könnten. Genau das verrät ausgerechnet der Begriff „Best Ager“ (den es übrigens wie das „Handy“ nur im Deutschen gibt). „Best Ager“ ist eine „Übersetzung“ des Geredes von den „besten Jahren“. Und das klingt so ähnlich wie die Bäckereifachverkäuferin, die natürlich nur Menschen mit erhöhtem Grau-Anteil im Haar als „junge Frau“ oder „jungen Mann“ tituliert – böse Ironie im Gewande kalt lächelnder Freundlichkeit.

Diese Promis feiern ihren 50.

Das Jahr 1964 hat auch viele Prominente hervorgebracht. Sie werden dieses Jahr 50 Jahre alt. Der Schauspieler Jan Josef Liefers, ...
Das Jahr 1964 hat auch viele Prominente hervorgebracht. Sie werden dieses Jahr 50 Jahre alt. Der Schauspieler Jan Josef Liefers, ... © picture alliance / dpa
die Moderatorin Frauke Ludowig, ...
die Moderatorin Frauke Ludowig, ... © picture alliance / dpa
die ehemalige deutsche Leichtathletin Heike Drechsler, ...
die ehemalige deutsche Leichtathletin Heike Drechsler, ... © picture alliance / dpa
der Philosoph Richard David Precht, ...
der Philosoph Richard David Precht, ... © picture alliance / dpa
der Schauspieler Ben Becker, ...
der Schauspieler Ben Becker, ... © picture alliance / dpa
der WDR-Journalist Jörg Schönenborn, ...
der WDR-Journalist Jörg Schönenborn, ... © picture alliance / dpa
die Bundestrainerin der deutschen Nationalmannschaft der Frauen Silvia Neid, ...
die Bundestrainerin der deutschen Nationalmannschaft der Frauen Silvia Neid, ... © picture alliance / dpa
der ehemalige Box-Weltmeister Henry Maske, ...
der ehemalige Box-Weltmeister Henry Maske, ... © Getty
Fernsehpromi Carmen Geiss, ...
Fernsehpromi Carmen Geiss, ... © Getty
Moderatorin Linda De Mol, ...
Moderatorin Linda De Mol, ... © Getty
der Moderator Johannes B. Kerner, ...
der Moderator Johannes B. Kerner, ... © picture alliance / dpa
der Schauspieler und Entertainer Hape Kerkeling, ...
der Schauspieler und Entertainer Hape Kerkeling, ... © picture alliance / dpa
die republikanische US-Politikerin Sarah Palin, ...
die republikanische US-Politikerin Sarah Palin, ... © picture alliance / dpa
die amerikanische First Lady Michelle Obama, ...
die amerikanische First Lady Michelle Obama, ... © picture alliance / dpa
der Schauspieler Russell Crowe, ...
der Schauspieler Russell Crowe, ... © Getty
und Schauspieler Nicolas Cage.
und Schauspieler Nicolas Cage. © Getty
Diese Schauspiel-Kollegen feiern dieses Jahr beide ihren 50. Geburtstag: ...
Diese Schauspiel-Kollegen feiern dieses Jahr beide ihren 50. Geburtstag: ... © Getty
Sandra Bullock und ...
Sandra Bullock und ... © picture alliance / dpa
Keanu Reeves.
Keanu Reeves. © Getty
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Für echte Freunde, die Klartext reden, hält der Glückwunschkartenhandel längst Drucksachen bereit, die von alten Säcken und Schachteln nur so wimmeln – und dabei handelt es sich keineswegs um Geschenk-Verpackungen!

Forever Young - Die neuen 50-Jährigen sehen nicht alt aus 

Dabei sehen die 50er des Jahres 2014 alles andere als alt aus. Sie sind von Kopf bis Fuß gepflegt, und was sie besonders pflegen, sind die letzten Zeichen von Jugend und Kraft. Graue Haare werden getönt, gesträhnt oder gefärbt, für (also gegen) die Fältchen gibt es Cremes, deren hingebungsvolle Anwendung bei den Männern dieser Generation niemand mehr albern findet – schon gar nicht in Zeiten, in denen Jungs für Stunden im Bad verschwinden, um sich die Haare mit Pfunden von Gel in die gewünschte Passform zu legen.

Und gegen (also für) die tieferen Furchen verspritzt sogar der Hals-, Nasen-, Ohren-Arzt um die Ecke Botox; er weiß ja, dass das zwar wirkt, aber eben nur ein paar Wochen lang. Und die zunehmende Kurzsichtigkeit macht nur denen lange Arme beim Zeitunglesen, die Brillen noch für Sehhilfen halten und nicht für Lifestyle-Accessoires.

"Pubertät des Alters"

Mit Behagen nehmen die 50er von heute zur Kenntnis, dass sie immer noch zu jung sind für Posten wie Bundespräsident (das steht spätestens nach dem unreifen Verhalten von Christian Wulff fest) oder Papst. Da wäre also noch Luft nach oben, selbst für die, die schon Karriere gemacht haben. Andererseits nennt das Bundesministerium für Arbeit seine Aktion, mit der man die Vermittlung von älteren Arbeitnehmern ankurbeln will, „Perspektive 50plus“. Die Initiative „50plus ans Netz“ will Senioren das Internet näherbringen, längst gibt es das Magazin „50plus“, mit „Themen, die Frauen und Männer über 50 wirklich interessieren“. Der „Stern“ macht es etwas geschickter und nennt seinen 50plus-Ableger „Viva!“ Der „Bundesverband Initiative 50plus“ wiederum, der aus Angst vor dem demografischen Wandel dafür sorgen will, dass Ältere länger im Job bleiben, gibt Tipps zur Anwendung und Pflege von Hörgeräten und Zahnersatz. Am häufigsten findet sich der Zusatz 50plus allerdings bei Singlebörsen und Kontaktanbahnungsinstituten. Nicht von ungefähr wird diese Lebensspanne von manchen Fachleuchten als „Pubertät des Alters“ verstanden.

Der Begriff ist allerdings spiegelverkehrt zu verstehen: Die Hormone spielen nicht mehr „Hasch mich“ in den Blutbahnen, sondern lassen nach, werden spärlicher. Frauen wird nicht selten empfohlen, Androgene, also männliche Geschlechtshormone wie Testosteron zu sich zu nehmen, wenn sie etwas gegen nachlassendes Liebesverlangen unternehmen wollen. Männern hingegen rät Frank Sommer, ein Hamburger Professor für Männergesundheit, neben gesunder Ernährung, genügend Schlaf und regelmäßigem Sport zu mindestens drei Orgasmen pro Woche: „Dadurch steigt der Testosteronspiegel, Muskeln bauen sich auf und das Fett ab. Die Lust am Sex nimmt zu.“ Die Münchner Psychologin Anna Schoch, die Anfang der 90er-Jahre als erste ihrer Zunft die Seele von Männern um die 50 erforscht hat, spricht von einer „mehr oder weniger heftigen Krise“, die jeder von ihnen in diesem Alter durchmacht.

Die beliebtesten Vornamen des Jahres 1964
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 1964 © WNM

Denn allmählich nimmt der Gedanke an den eigenen Tod einen Stammplatz im Bewusstseinshaushalt ein, auch bei Frauen. Mit den verschiedensten Folgen. Manche bekommen depressive Schübe, andere ziehen Bilanz und fragen sich, was sie erreicht haben und welche Wünsche und Träume eigentlich noch unerfüllt sind? Was kann ich noch verwirklichen – und was schon nicht mehr? Nicht selten geraten Menschen um die 50 in Torschlusspanik, geben Ehe, Kinder, Haus und Katz und Hund auf und fangen etwas ganz anderes an. Machen eine Erdbeerplantage in Brandenburg auf. Oder eine Motorradtour durch Australien.

Wenn Mauern fallen

Den Drang, sich selbst zu verwirklichen, teilt der ‘64er-Jahrgang mit der Generation, die ihm voranging: den ‘68ern. Aber er war nie so dogmatisch wie die studentische Befreiungsbewegung. Als RAF hätten die ‘64er mit Sitzblockaden vor Kaufhäusern gegen den Konsumterror demonstriert statt sie anzuzünden. Tief geprägt ist der Jahrgang ‘64 von seiner zahlenmäßigen Stärke: Viele zu sein, bedeutete immer, andere im Blick zu haben, Kompromisse machen zu müssen, sich zu einigen. Geprägt auch vom Wohlstand, der meist da war, aber auch stets in Gefahr – durch Zechensterben, Ölkrise, Arbeitslosigkeit, Waldsterben, Atomkraft, Wiedervereinigung und turbokapitalistische Finanzmärkte. Diese Generation lebe mit großen Konstanten: Die Stones rollen und rocken für sie schon immer und das bis zum heutigen Tag, Helmut Kohl war anderthalb Jahrzehnte ihr Kanzler und die Mauer stand ein Vierteljahrhundert lang. Noch am 17. Juni 1988 lachten die ‘64er über Narren, die ernsthaft eine Wiedervereinigung für möglich hielten. Man hatte sich pragmatisch und nüchtern längst eingerichtet und gelernt, damit zu leben.

Und dann fiel die Mauer doch.

Zum ersten Mal in ihrem Leben geschah damit etwas, das nicht vorherbestimmt war, das nicht für zwangsläufig gehalten werden konnte und irgendwelchen gesellschaftlichen Zwängen folgte. „Keine Atempause, Geschichte wird gemacht, es geht voran“, sangen die Fehlfarben 1982 noch voller Ironie – und plötzlich war es wirklich so. Plötzlich war alles anders. Was für blanke Utopie gehalten wurde, erwies sich als möglich. Ein Ur-Moment der Geschichte.

Vielleicht holen viele jetzt rund um den 50. ihren persönlichen Mauerfall nach.

Die Ereignisse, die diesen Jahrgang besonders geprägt haben 

Hineingeboren wurden sie alle in ein Jahr, das zu den durchschnittlichsten der Weltgeschichte zählt. Mit 7,3 Prozent ist das Wachstum der Weltwirtschaft so groß wie nie zuvor, im deutschen Bergbau wird trotz drohender Krise eine Erhöhung der Bezüge um zehn Prozent vereinbart, der millionste Gastarbeiter kommt aus Portugal, die Bundesbank gibt zum ersten Mal 1000-Mark-Scheine heraus (übrigens mit dem Dom von Limburg drauf) und Sergio Leone dreht „Für eine Handvoll Dollar“. US-Präsident Lyndon B. Johnson hebt die Rassentrennung in den USA auf und mit Sidney Poitier bekam zum ersten Mal ein Schwarzer einen Oscar. Nikita Chruschtschow wird von Breshnew und Kossigyn entmachtet, der griechische König Konstantin II. heiratet Prinzessin Anne-Marie von Dänemark, die beiden sind das jüngste Königspaar der Welt. Jean-Paul Sartre lehnt den Literatur-Nobelpreis ab und in Deutschland werden Zebrastreifen eingeführt.

Prägte die 64’-Generation auf dem Röhrenbildschirm: Entertainer Peter Frankenfeld, hier in seinem Tonstudio in Wedel.
Prägte die 64’-Generation auf dem Röhrenbildschirm: Entertainer Peter Frankenfeld, hier in seinem Tonstudio in Wedel. © dpa

In Bochum eröffnet mit dem Ruhr-Park das größte Einkaufszentrum Deutschlands, Spanien wird durch einen 2:1 Endspielsieg im eigenen Land gegen die UdSSR Fußball-Europameister, Bubi Scholz erringt denselben Titel im Boxen, und zwar in Dortmund. Der Bundestag, der seinen 15. Geburtstag feiert, stimmt der Gründung der Stiftung Warentest zu, das Musical „Anatevka“ wird in New York uraufgeführt und Otto Beisheim gründet die Metro, den ersten echten Supermarkt. Im ZDF läuft die erste Folge der Quizshow „Vergissmeinnicht“ – mit Peter Frankenfeld, das soll der Einführung von Postleitzahlen helfen und zugleich die neu gegründete Aktion Sorgenkind unterstützen. Lou van Burg legt auf dem gleichen Sender mit der Spielshow „Der goldene Schuss“ los, die man heute auch nicht mehr so nennen würde, und der Karfreitag fällt auf einen 27. März, weshalb das Große Alaska-Beben mit mehreren Tsunamis an diesem Tag auch Karfreitagsbeben genannt wurde, das bis dato stärkste Erdbeben in der Geschichte der USA.

Afghanistan bekommt eine demokratische Verfassung und mit Papst Paul VI. verlässt erstmals ein Papst seit 150 Jahren die Grenzen Italiens, er pilgert nach Jerusalem und Jordanien. Bei den Olympischen Spielen in Tokyo absolviert Armin Hary seinen berühmten 100-Meter-Lauf, die Tour de France gewinnt zum fünften Mal Jaques Antequil. Willy Brandt übernimmt von Erich Ollenhauer das Amt des SPD-Vorsitzenden und bleibt es die nächsten 23 Jahre, die PLO wird gegründet, Nelson Mandela zu lebenslänglicher Haft verurteilt, die Beatles stehen mit fünf Singles auf den ersten fünf Plätzen der US-Hitparade, während die Rolling Stones ihr erstes Album herausbringen. Deutscher Fußballmeister, erstmals ermittelt durch die neue Fußball-Bundesliga, die sechs Millionen Zuschauer zählt, wird – das wissen heute wohl nur noch die Fans – der 1. FC Köln.

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Und wer erst alles geboren wird in diesem Jahr! Sandra Bullock und Jürgen Klinsmann, Jan Josef Liefers und Henry Maske, Volker Abramczyk, Jürgen „Kobra“ Wegmann, Sarah Palin, Juliette Binoche und Heike Drechsler, Richard David Precht und Michael Rummenigge, Jörg Schönenborn, Franziska Augstein und Monica Bellucci, Marco van Basten, Hape Kerkeling, Johannes Baptist Kerner, Ben Becker – um nur einige zu nennen.

Die Aussichten

„Ihr seid auf so viele verschiedene Weisen fünfzig“, schrieb ihnen allen der Autor Peter Prasch (Jahrgang ‘59) via „Welt“ ins Stammbuch, „dass man sich manchmal fragt, ob ihr überhaupt etwas gemeinsam habt. Vielleicht hat das etwas damit zu tun, dass jeder von Euch das Interesse hatte, sein ganz eigenes Ding durchzuziehen – sehr verständlich, wenn man von Kindheit an ständig, ohne gefragt worden zu sein, zu eher größeren Verbänden gehört hat. In den Schulklassen, in die man euch steckte, saßen ja eher 40 als 25 Kinder.“

Andere wiederum schreckt gerade das: „Das ,Wir sind einfach mehr’ macht die 1964er zum gefährlichsten Jahrgang der deutschen Nachkriegsgeschichte“, behauptet Manuel Hartung (Jahrgang ‘81) in der „Zeit“. Er hat weniger Angst vorm eigenen Älterwerden und dem Bauch, der ihm droht, als vor dem der Babyboomer: 2029 wird die Beule in der Rentnerstatistik am dicksten werden, dann gehen die ‘64er in Rente. Sie selber sehen das etwas anders. Sie sind nämlich der erste Jahrgang, der erst mit 67 Jahren in Rente geht.

Wie alt sie sich dann fühlen, steht noch dahin. „Wenn man nicht darüber nachdenkt, wie alt man ist, wird man nicht alt“, sagt die Künstlerin Yoko Ono, die als Spaltpilz der Beatles berühmt wurde.

Und die ist mit 71 noch nicht in Rente.