Witten. Ab Ende April schlüpfen die Larven des Eichenprozessionssspinners. Der Kontakt mit ihnen ist gefährlich. Was die Stadt Witten jetzt rät.

Vorsicht ist auch in Witten wieder angesagt: Ende April schlüpfen die Larven des Eichenprozessionsspinners. Der genaue Zeitpunkt hängt von der Witterung und dem Blattaustrieb der Eichen ab. Der Kontakt mit den Brennhaaren der Raupen ist gefährlich und kann zu Juckreiz, Hautausschlag, Krankheitsgefühl und anderen gesundheitlichen Problemen führen.

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Wer ein Nest des Eichenprozessionsspinners entdeckt, sollte Fachfirma informieren

Die Brennhaare entwickeln die Raupen im dritten Larvenstadium, das sie meist Ende Mai erreichen. Doch sobald die Raupen ihre Nester verlassen, um zu fressen, beginnt die Bekämpfung des Schädlings. Die Stadt hat dafür eine Fachfirma beauftragt.

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Auch Privatpersonen sollten, wenn sie Nester des Schmetterlings entdecken, diese nicht selbst entfernen, sondern sich an eine Fachfirma zu wenden. Wer Nester an Stadtbäumen sichtet, sollte diese beim Betriebsamt oder über den Mängelmelder melden.

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