Witten. In den Anbau des Technischen Rathauses in Witten kehrt nach und nach Leben ein. Von dem Umzug sollen auch Bürger profitieren.

In den Anbau des Technischen Rathauses kehrt langsam aber sicher Leben ein. Seit vergangener Woche und noch bis Mitte März werden einige Mitarbeiter der Stadt Witten an der Annenstraße ein Türchen weiterziehen. Auch die Bürgerinnen und Bürger sollen davon profitieren.

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Durch den Anbau können zukünftig 265 Beschäftigte untergebracht werden. Bislang waren es 150. Die Wege aus dem älteren Gebäudeteil beziehungsweise aus der Villa Wickmann sind dabei nicht weit. In den Gebäuden werden zudem die Wegweiser aktualisiert.

Dienstleistungen sollen in Witten verbessert werden

Ab sofort sind an der Annenstraße die städtische IT sowie die Koordinierungsstelle Stadterneuerung/Klimaschutz und die Abteilung Verwaltung und zentrale Dienste zu Hause. Die technischen Ämter sollen durch den viergeschossigen Anbau noch mehr gebündelt werden. Mit dem Umzug beziehungsweise Anbau will die Stadt auch die Dienstleistungen für die Bürgerinnen und Bürger verbessern. Zudem will die Stadt auf dem Dach eine Photovoltaik-Anlage installieren.

„Mit der Erweiterung und Modernisierung des Bestandsgebäudes ist darüber hinaus eine Stärkung des Verwaltungsstandortes im Stadtteil Annen verbunden“, sagte Stadtbaurat Stefan Rommelfanger bereits beim Richtfest im vergangenen Jahr. Des Weiteren soll die Zusammenarbeit der Wirtschaftsförderung und der technischen Ämter effizienter gestaltet werden.

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Aufgrund der Umzüge kann es jedoch dazu kommen, dass einige Dienstleistungen für bestimmte Zeit nicht erreichbar sind. Darüber will die Verwaltung dann informieren. Bis zum 1. April soll alles fertig sein.