Witten. Wie geht es mit der Werkstadt in Witten weiter? Diese Frage sollen nun auch die Wittener Bürgerinnen und Bürger mitgestalten.

Die krisengeschüttelte Werkstadt in Witten will von den Bürgerinnen und Bürgern wissen, was sie sich in der Zukunft für das soziokulturelle Zentrum vorstellen.

Werkstadt versteht sich als Haus für alle Wittener

Unter dem Motto „Wir machen weiter“ sind alle Wittener am Mittwoch, 11. Oktober, ab 19 Uhr eingeladen, ihre Vorstellungen an der Mannesmannstraße vorzutragen. „Das soziokulturelle Zentrum versteht sich als Haus für alle Wittenerinnen und Wittener und möchte sein Angebot an deren Bedürfnissen ausrichten“, heißt es. Deshalb steht an diesem Abend die Frage „Wie machen wir weiter?“ im Fokus.

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Die Teilnehmenden können darüber diskutieren, welche Angebote in der Stadt fehlen und welche davon über ehrenamtliches Engagement realisiert werden können. Die Veranstaltung geht bereits um 18.30 Uhr mit einer Führung durch die Werkstadt los und endet gegen 21 Uhr. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl wird empfohlen, sich unter werk-stadt.com anzumelden.

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