Witten. Die enge Rüsbergstraße in Witten wird zurzeit als Umleitungsstrecke strapaziert. Eine Gefahrenstelle hat die Stadt nun schnell beseitigt.

Manchmal geht es ganz schnell: Noch während am Montag über die Umleitung über die Rüsbergstraße im Mobilitätsausschuss diskutiert wurde, hat die Stadt Witten damit begonnen, eine Gefahrenstelle an der Anliegerstraße zu reparieren.

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Weil die Wittener Straße von Straßen.NRW einseitig gesperrt ist, nutzen viele die enge Parallelstraße. Besonders strapaziert wurde das Straßenbankett zwischen den Hausnummern 54 und 57: Neben der Straße liegt ein Feld, das von Fahrzeugen im Begegnungsfall mitbenutzt wird, obwohl es dafür nicht geeignet ist. Zuletzt war auch ein Fahrzeug der freiwilligen Feuerwehr hier abgerutscht.

Leitpfosten werden umgefahren

Die Reparatur soll am Donnerstag (20.4.) abgeschlossen sein, meldet nun die Stadt. Das Tiefbauamt hat die Straßenrand neu aufgebaut und asphaltiert, also stabilisiert. Mehr als dieses Provisorium sei wegen der Örtlichkeit und der Eigentumsverhältnisse nicht möglich. Zudem stellt das Tiefbauamt die Leitpfosten am Fahrbahnrand immer wieder neu auf, weil sie wiederholt umgefahren werden oder verschwinden.

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Die Stadt appelliert daran, dass sich die Verkehrsteilnehmer am markierten Fahrbahnrand orientieren mögen. Nur das gewährleiste die Sicherheit.

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