Witten. Prof. Metin Senkal vom Marien-Hospital Witten zählt zu Deutschlands Top-Medizinern - wie auch weitere Ärzte der St. Elisabeth-Gruppe.

Elf Ärzte der St. Elisabeth-Gruppe, zu der das Wittener Marien-Hospital gehört, werden in der zum ersten Mal erschienenen Ärzteliste des Magazins „stern“ als Top-Mediziner empfohlen. Im Marien-Hospital arbeitet ein führender Experte auf dem Gebiet der Ernährungsmedizin: Prof. Dr. Metin Senkal.

Der Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie wurde außerdem im Bereich Adipositaschirurgie ausgezeichnet. Senkal steht auch regelmäßig auf der Top-Ärzteliste des Magazins „Focus“. In die Liste aufgenommen wurden Ärzte, die in ihren Fachbereichen eine hohe Reputation genießen.

Weitere Top-Experten arbeiten an Kliniken in Herne

Prof. Klaus Kisters steht als Bluthochdruck-Experte in der Ärzte-Liste.
Prof. Klaus Kisters steht als Bluthochdruck-Experte in der Ärzte-Liste. © St. | St. Elisabeth Gruppe Elisabeth Gruppe

Zu den Top-Experten auf dem Gebiet der Wirbelsäulenchirurgie zählt Priv.-Doz. Dr. Sebastian Rütten, Direktor des Zentrums für Orthopädie und Unfallchirurgie sowie Chefarzt des integrierten Zentrums für Wirbelsäulenchirurgie und Schmerztherapie der St. Elisabeth-Gruppe. Für die Behandlung von Hypertonie, auch Bluthochdruck genannt, zeichnete das Magazin Prof. Dr. Klaus Kisters, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin des St. Anna-Hospitals in Herne, aus.

Zu Deutschlands besten Radioonkologen zählt laut Magazin Prof. Dr. Irenäus Adamietz, Direktor der Klinik für Strahlentherapie und Radio-Onkologie des Marien-Hospitals Herne. Der dortige Direktor der Urologischen Klinik, Prof. Dr. Joachim Noldus, ist als Experte im Bereich der urologischen Tumore und für das Benigne Prostatasyndrom vertreten.

Ausgewählte Ärzte wurden auch von Kollegen empfohlen

In der „stern“-Ärzteliste berücksichtigt wurden vorrangig Mediziner, die Vorstandsmitglieder von Fachgesellschaften, Verfasser von Leitlinien oder Publikationen oder Prüfer für anerkannte Zertifikate sind. Die ausgewählten Ärzte wurden durch Empfehlungen von Medizinern und die Abfrage von Patienten, zum Beispiel in Selbsthilfegruppen oder Patientenverbänden, überprüft und ergänzt. Die Entscheidung für einen Platz in der Top-Liste wurde anschließend von mindestens zwei Redakteuren des unabhängigen Rechercheinstituts getroffen.