Wattenscheid. . Der Literaturkritiker Hellmuth Karasek liest am 24. März in der St. Nikolaus Kirche in Wattenscheid aus seinem neuesten Werk “Im Paradies gibt's keine roten Ampeln“ vor. Mit seinem Besuch unterstützt er die Aktivitäten des Vereins “Prinzip Hoffnung“.

Ein weiteres kulturelles Highlight präsentiert der Verein Prinzip Hoffnung im März in Westenfeld: Am Donnerstag, 24. März, liest der bekannte Literaturkritiker, Autor und Journalist Hellmuth Karasek aus seinem neuen Roman „Im Paradies gibt’s keine roten Ampeln“.

Die Veranstaltung in der St. Nikolaus Kirche (Westenfelder Str. 117) beginnt um 19.30 Uhr. Er stellt mit dieser Lesung erstmals sein neuestes Werk in NRW vor. Einem breiten Publikum wurde er bekannt an der Seite von Marcel Reich-Ranicki im Literarischen Quartett. Der Verlag selbst beschreibt das Werk als eine „Ansammlung von Glossen über Fragen, die niemand stellt, scheinbar dumm beantwortet und damit ihre Weisheit offenbarend“.

Lesung und anschließendes Interview

Karasek wird eine Stunde lang aus seinem Werk lesen und stellt sich dann in einem 45-minütigen Interview Fragen. Im Gespräch will er auch Stationen aus seiner Biografie und Begegnungen mit zahlreichen Zeitgenossen Revue passieren lassen.

Durch seinen Besuch in der Hellwegstadt unterstützt Karasek die Aktivitäten des Vereins Prinzip Hoffnung, der den Erhalt der Gebäudestruktur der Kirche St. Nikolaus fördert. Eintrittskarten gibt es für 10 Euro unter Tel. 0234/89 01 58 10. Infos: www.prinzip-hoffnung.org