Wattenscheid. .
Die vorgesehene Sprengung alter A 40-Brückenpfeiler ist durch den Winter erst einmal verpufft. Der Landesbetrieb „Straßen NRW“ hatte dies ursprünglich für das kommende Wochenende geplant.
Am Freitagabend wären die mächtigen Träger auf der Nordseite der Autobahn an der Bahnhofstraße dran gewesen. Aber Eis- und Schnee samt Minusgrade haben die Ausbauarbeiten auf dem „Ruhrschleichweg“ einfrieren lassen. „Geplant war“, sagt Projektleiter Rolf Witte von „Straßen NRW“, „den Autobahnverkehr ab Ende Dezember auf die Südseite der Trasse zu verlegen. Das ging aber nicht, weil die Fahrbahnmarkierungen bei Frost nicht aufgetragen werden können“. Kein Verkehr, keine Straßenräumung. Und damit auch kein Bohren durch die Fahrbahn in die Brückenpfeiler.
Ausbau Westkreuz
Ausbau Westkreuz A 40 in Stahlhausen am Freitag, 26. November 2010 Bochum. Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
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Tankstelle der Rheinpreußen-Kette (Haniel Konzern) am Ruhrschnellweg, Bundesstraße 1, in der Nähe zur Kreuzung mit der Wattenscheider Straße am 6. Januar 1955. Heute ist hier die Autobahn A 40. Das neue Autobahnkreuz Bochum-West entsteht hier.
© Stadt Bochum, Presseamt
Tankstelle der Rheinpreußen-Kette (Haniel Konzern) am Ruhrschnellweg, Bundesstraße 1, in der Nähe zur Kreuzung mit der Wattenscheider Straße am 6. Januar 1955. Heute ist hier die Autobahn A 40. Das neue Autobahnkreuz Bochum-West entsteht hier.
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Blick vom Gasometer auf dem Ruhrschnellweg, die Abfahrt Stahlhausen sowie das Werk des Bochumer Verein Höntrop im Jahr 1961. Links mittig ist die Tankstelle der Rheinpreußen-Kette (Haniel-Konzern) zu erkennen. Ab 2010 entsteht in dem Bereich das neue Autobahnkreuz Bochum-West. Bildnachweis: Stadt Bochum
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Die Shelltankstelle in Stahlhausen an der A 40 wird am 30. Juni 2010 geschlossen. Die letzten Motorräder, Lkw und Autos halten zum Tanken. Die Mitarbeiter wickeln die Tankstelle ab. Foto: Udo Kreikenbohm / WAZ FotoPool
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Die Shelltankstelle in Stahlhausen an der A 40 wird am 30. Juni 2010 geschlossen. Die letzten Motorräder Lkw und Autos haltem zum Tanken. Die Mitarbeiter wickeln die Tankstelle ab. Die letzte Kundin Andrea Gerlach. Foto: Udo Kreikenbohm / WAZ FotoPool
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Das Team der Shelltankstelle in Stahlhausen an der A 40. Michel und Matthias Habelmann, Sarah Gerlach, Laura Gerlach, Wolfgang Kuhlmann und Volker Strauss. Foto: Udo Kreikenbohm / WAZ FotoPool
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Die Shelltankstelle in Stahlhausen an der A 40 wird am 30. Juni 2010 geschlossen. Die letzten Motorräder, Lkw und Autos haltem zum Tanken. Die Mitarbeiter wickeln die Tankstelle ab. Volker Strauss verkauft den letzten Kaffee. Foto: Udo Kreikenbohm / WAZ FotoPool
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Die Shelltankstelle in Stahlhausen an der A 40 wird am 30. Juni 2010 geschlossen. Die letzten Motorräder, Lkw und Autos haltem zum TAnken. Die Mitarbeiter wickeln die Tankstelle ab. Foto: Udo Kreikenbohm / WAZ FotoPool
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Rolf Witt ist Projektleiter für die A40. Foto: Udo Kreikenbohm / WAZ FotoPool
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Die Shelltankstelle in Stahlhausen an der A 40 wird am 30. Juni 2010 geschlossen. Die letzten Motorräder, Lkw und Autos haltem zum TAnken. Die Mitarbeiter wickeln die Tankstelle ab. Foto: Udo Kreikenbohm / WAZ FotoPool
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Die Shelltankstelle in Stahlhausen an der A 40 wird am 30. Juni 2010 geschlossen. Die letzten Motorräder, Lkw und Autos haltem zum TAnken. Die Mitarbeiter wickeln die Tankstelle ab. Foto: Udo Kreikenbohm / WAZ FotoPool
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Die Shelltankstelle in Stahlhausen an der A 40 wird am 30. Juni 2010 geschlossen. Die letzten Motorräder, Lkw und Autos haltem zum Tanken. Die Mitarbeiter wickeln die Tankstelle ab. Michel Habelmann demontiert die Handtuchhalter. Foto: Udo Kreikenbohm / WAZ FotoPool
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B1 A40 Baustelle Anschluss Donezk-Ring, Brückenbauwerke, Bochum, Ruhrgebiet. Luftbild: Hans Blossey
© Hans Blossey
B1 A40 Baustelle Anschluss Donezk-Ring, Brückenbauwerke, Bochum, Ruhrgebiet. Luftbild: Hans Blossey
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Hunderte solcher Bohrungen sind laut Witte erforderlich, damit die sogenannte „Auflockerungssprengung“ möglich wird. Die soll für Risse im mächtigen Stahlbeton sorgen und so den Abbruch erleichtern. „Außerdem müssen die Brückenteile bis zum Fundament ausgebaggert werden“, beschreibt Witte. Alles Arbeiten, die seit Weihnachten nicht erledigt werden konnten, die damit beauftragten Firmen machten notgedrungen Betriebsferien.
Aber mit Temperaturen über Null sind die Unternehmen wieder an Deck und brauchen jetzt etwa noch zehn Tage, bis die vier Autobahnspuren auf die Südseite verlegt werden können. Witte kann deshalb bereits neue Termine für die Sprengungen nennen: „Der Brückenteil an der Bahnhofstraße soll am 28. Januar fallen, die Brücke an der Westenfelder Straße ist am vierten Februar an der Reihe.“
Gesprengt wird, weil ein konventioneller Abbruch mit Hydraulikbaggern und Betonmeißeln über längere Zeit für Lärm und Erschütterung sorgen würde.