Sprockhövel. Tausende Treckerfans strömen an diesem Wochenende nach Sprockhövel: Dittmers Treckertreffen begeistert alle! Hier gibt es die schönsten Fotos.
Die Trecker sind los! Ganz gleich, ob neue Modelle oder alte Schätzchen – auf den Straßen hin zur großen Festwiese von Frank Dittmer am Rande von Haßlinghausen sind sie nicht zu übersehen. Und so ist für viele Kinder bereits der Hinweg ein kleiner Höhepunkt.
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„Wir haben auf dem Weg schon Trecker zählen gespielt“, erzählt Heinrich Mahler. Gemeinsam mit seinem Enkel Maximilian ist das Treckertreffen ein absolutes Muss. „Es waren drei Stück“, sagt der Fünfjährige. Stolz hält er drei Finger in die Höhe.
Im Fahrerlager wartet auf die beiden dann noch viel mehr. „Für mich sind die älteren Modelle eher interessant, Max ist das eigentlich egal“, erklärt Mahler weiter. Trecker sei Trecker und einfach nur cool, finde der Enkelsohn.
>>> Das sind die Fotos vom Treckertreffen in Sprockhövel:
Dittmers Treckertreffen
Im Fahrerlager selbst hat sich bereits kurz nach Beginn eine beeindruckende Anzahl an Traktoren mit und ohne H-Kennzeichen zusammengefunden. Neben den bekannten Marken wie Fendt oder John Deere, reiht sich ein 45-PS-Dieselschlepper der Marke Schlüter vom Typ AS aus dem Jahre 1956 nur unweit von einem Traktor der Marke Güldner aus dem Jahr 1959 ein.
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Frank Dittmer freut sich über die große Teilnahmebereitschaft. Über das gesamte Wochenende werden bis zu 8000 Besucherinnen und Besucher erwartet.
„Leider mussten wir uns von unserem Wahrzeichen – dem Kettenkarussell – verabschieden“, sagt Dittmer und erklärt, dass dieses wegen fehlendem Personal nicht umgesetzt wurde. Die Kinder stört es weniger, denn als Ersatz warten ein anderes Fahrgeschäft und viele weitere kostenlose Attraktionen auf sie. „Die Kinder sind unsere Zukunft“, erklärt Dittmer.
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Das eigenständige Treckerfahren auf Rasentraktoren oder das Rutschen in Kisten auf der Rollrutsche gehören dabei zu den beliebtesten Spielemöglichkeiten.
Silke Kempkens besucht mit ihren beiden Kindern das Treckertreffen. Gerade der zweijährige Jasper ist hin und weg. „Treckerfahrer sind einfach seine Helden“, so seine Mutter. Und er hat natürlich auch selbst einen kleinen Traktor, mit dem er und seine Schwester spielen.
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„Trotz der Größe ist es einfach familiär geblieben“, meint Elke Gerdes. „Früher bin ich schon gerne mit meinen Kindern gekommen. Mittlerweile kommen die Enkelkinder auch mit.“