Oberhausen.

Was fange ich mit meiner Zukunft an? Diese Frage stellen sich viele Schüler nicht früh genug. Ausbildung, Schule oder doch lieber eine Familie gründen. Hier setzt das Projekt „Komm auf Tour“ an. Es soll Schülern helfen, sich über ihre Stärken und Schwächen klar zu werden.

Zum dritten Mal findet dieses Projekt in Oberhausen statt. „Komm auf Tour“ entstand in Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Arbeit, der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und dem Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW. Die Jugendkirche Tabgha an der Fichtestraße ist Veranstaltungsort. Die siebten und achten Klassen von vier Haupt- und Gesamtschulen und drei Förderschulen nehmen daran teil.
Auf 500 Quadratmetern gilt es für insgesamt 550 Schüler, einen Erlebnisparcours zu bewältigen. Verschiedene Aufgaben sollen den Jugendlichen helfen herauszufinden, ob sie kreativ, kommunikativ oder ordentlich sind. Die Jungen müssen ein Zimmer aufräumen und Betten beziehen. Mädchen müssen einen Siphon reparieren, um auch mal geschlechteruntypische Tätigkeiten kennen zu lernen. So bekommen die Schüler spielerisch eine erste Vorstellung von möglichen Ausbildungswege.

Berufliche Orientierung

Neben der beruflichen Orientierung lernen die Schüler auch, wie sie ihren Lebensweg bewältigen können. Institutionen wie Drogen- und Schwangerschaftsberatung sind ebenfalls auf der Veranstaltung vertreten. Die Jugendlichen können anonym Fragen zum Thema Liebe, Freundschaft und Sexualität stellen, die anschließend in einer Gruppe besprochen werden.

Nacht der Jugendkultur

Die Malschule.
Die Malschule. © WAZ FotoPool
Die Malschule.
Die Malschule. © WAZ FotoPool
Die Malschule.
Die Malschule. © WAZ FotoPool
Die Malschule.
Die Malschule. © WAZ FotoPool
Die Malschule.
Die Malschule. © WAZ FotoPool
Die Malschule.
Die Malschule. © WAZ FotoPool
Die Malschule.
Die Malschule. © WAZ FotoPool
Die Malschule.
Die Malschule. © WAZ FotoPool
Die Malschule.
Die Malschule. © WAZ FotoPool
Die Malschule.
Die Malschule. © WAZ FotoPool
Die Malschule.
Die Malschule. © WAZ FotoPool
Die Malschule.
Die Malschule. © WAZ FotoPool
Die Jugendkirche Tabgha.
Die Jugendkirche Tabgha. © WAZ FotoPool
Die Jugendkirche Tabgha.
Die Jugendkirche Tabgha. © WAZ FotoPool
Die Jugendkirche Tabgha.
Die Jugendkirche Tabgha. © WAZ FotoPool
Die Jugendkirche Tabgha.
Die Jugendkirche Tabgha. © WAZ FotoPool
Die Jugendkirche Tabgha.
Die Jugendkirche Tabgha. © WAZ FotoPool
Die Jugendkirche Tabgha.
Die Jugendkirche Tabgha. © WAZ FotoPool
Die Jugendkirche Tabgha.
Die Jugendkirche Tabgha. © WAZ FotoPool
Die Jugendkirche Tabgha.
Die Jugendkirche Tabgha. © WAZ FotoPool
Die Jugendkirche Tabgha.
Die Jugendkirche Tabgha. © WAZ FotoPool
Die Jugendkirche Tabgha.
Die Jugendkirche Tabgha. © WAZ FotoPool
Die Jugendkirche Tabgha.
Die Jugendkirche Tabgha. © WAZ FotoPool
Die Jugendkirche Tabgha.
Die Jugendkirche Tabgha. © WAZ FotoPool
Die Jugendkirche Tabgha.
Die Jugendkirche Tabgha. © WAZ FotoPool
Die Jugendkirche Tabgha.
Die Jugendkirche Tabgha. © WAZ FotoPool
Die Jugendkirche Tabgha.
Die Jugendkirche Tabgha. © WAZ FotoPool
Die Jugendkirche Tabgha.
Die Jugendkirche Tabgha. © WAZ FotoPool
Die Jugendkirche Tabgha.
Die Jugendkirche Tabgha. © WAZ FotoPool
Die Jugendkirche Tabgha.
Die Jugendkirche Tabgha. © WAZ FotoPool
Die Jugendkirche Tabgha.
Die Jugendkirche Tabgha. © WAZ FotoPool
1/31

Zum Start des Projektes am gestrigen Dienstag war unter anderem auch die stellvertretende Bürgermeisterin Elia Albrecht-Mainz anwesend. Sie begrüßte die Schüler herzlich und sprach sich für das Projekt aus: „Komm auf Tour zeigt Jugendlichen früh genug eine Perspektive auf. Unabhängig von ihrer sozialen und schulischen Herkunft.“

Die Veranstaltung geht noch bis zum heutigen Mittwoch, zwischen 19 und 21 Uhr können auch Eltern erfahren, welche Fähigkeiten in ihren Kindern stecken. Ein Elternabend findet ebenfalls in der Jugendkirche an der Fichte­straße statt.