Oberhausen. 380 Schausteller verwandeln Oberhausen-Sterkrade sechs Tage lang in eine der größten Budenwelten der Region. Die Schausteller scheuen den Vergleich mit Crange nicht. Gut eine Million Besucher werden zur Fronleichnamskirmes erwartet. Wir sammeln die besten Tipps von der Anreise bis zur Zugabe.

Absperrungen: Schon seit dem 14. Juni geht in dem durch die Budenwelt der Fronleichnamskirmes betroffenen Bereich der Sterkrader City nichts mehr. Kirmessperrung! Der Verkehr wird umgeleitet und zwar über die Friedrichstraße, Ostrampe, Westrampe, Neumühler Straße, Von-Trotha-Straße sowie Friedrichstraße, Eugen-zur-Nieden-Ring, Bahnhofstraße und Holtener Straße.

Der Bahnhof Sterkrade ist der Knotenpunkt für den Öffentlichen Personennahverkehr. Hier halten die Linien von Bus, Straßenbahn und Deutscher Bahn. Ein weiterer wichtiger Punkt für die Buslinien sind die Haltestellen in der Nähe des Sterkrader Tors auf der gegenüberliegenden Kirmesseite. Auf entsprechende Beschilderungen sollten Autofahrer achten.

Bus und Bahn: Wer mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anreist, erspart sich die lästige Parkplatzsuche. Ganz ehrlich: Das Schwindelig-Kurven sollte man besser den Karussells überlassen.

JahrmarktAus der Innenstadt fahren die Busse 90, 94, 97, 98, 960 und 976 zur Kirmes. Osterfelder reisen mit den Linien 957 und 958 an. Aus dem Norden der Stadt kommen die Linien 90, 94, 97, 98, 954, 955, 957, 960 und 976. Der Stoag-Bummelpass (An- und Abreise Preisstufe A plus 14 Kirmes-Gutscheine im Wert von 20 Euro) kostet 9,50 Euro.

Crange: Müssen Sterkrader vor dieser Kirmes zittern? Der Rivale aus dem Osten des Reviers verbreitet unter echten Sterkradern keinen Schrecken. Auch wenn die Volksfest-Erbsenzähler mehr Buden ausmachen, steht für hiesige Schausteller das C im Kirmes-ABC für Charme. Und dafür muss man nicht verreisen, sondern einfach in Sterkrade bleiben.

Dosenwerfen: "Ich treffe alles! Immer! Und zwar ohne Ausnahme!" Wer so viel Blech erzählt, der sollte sich an ausgedienten Behältnissen von Erbsen, Bohnen und Mais beweisen. Dosenwerfen ist so zeitlos wie Strippenziehen und Entenangeln. Die Gewinne reichen vom Radiergummi bis zum Stofftier.

Erschrecken: „Buhhh!“ Das ist keine Unmutsäußerung. Auf der Geisterbahn rollen die Besucher durchs Kabinett. Auch unter Geistern gibt es einen Verbrennungswettbewerb. Auf Schildern steht: „Neue Geister eingetroffen!“

Freier Fall: 88 Meter. Und ein Gorilla auf dem Dach. Der „Mega King Tower“ ist die Premieren-Attraktion der Kirmes und wird von den Schaustellern gewohnt selbstbewusst „weltgrößter transportabler Frei-Fall-Turm“ genannt. Erst zu Ostern ist das Sause-Gerät mit dem vergnüglichen Abwärts-Trend in Betrieb gegangen und lockt nun auf den Hügel zwischen Eugen-zur-Nieden-Ring und Eickelkampstraße. Wer den Höhenrausch erleben möchte, sollte aber einen stabilen Magen haben. Klarer Fall!

Der „Mega King Tower“ ist die Premieren-Attraktion der Kirmes
Der „Mega King Tower“ ist die Premieren-Attraktion der Kirmes © Ulla Emig

Geöffnet: So sind die Kirmesbuden am schönsten. Am Eröffnungstag (18. Juni) geht es um 15 Uhr mit der „Happy Hour“ und vergünstigten Fahrpreisen (bis 17 Uhr) los. Danach öffnen die Kirmesbuden von Donnerstag (18. Juni) bis Montag (23. Juni) jeweils einheitlich ab 11 Uhr. Bei den Schlusszeiten gibt es allerdings deutlich mehr Unterschiede: Heute und Freitag bis 2 Uhr, Donnerstag, Sonntag, Montag bis 24 Uhr, Freitag bis 1 Uhr. Das Abschlussfeuerwerk steigt am Montag ab 23 Uhr.

Von Heiligabend bis Quasselwasser 
Abkühlung bei jedem Wetter bietet die Wildwasserbahn.
Abkühlung bei jedem Wetter bietet die Wildwasserbahn. © Hayrettin Özcan

Heiligabend: Diese Kirmes feiert vor. Heute öffnet der Rummel bereits um 15 Uhr. Das war früher anders. Da bedeutete erst der Fronleichnams-Donnerstag: Zeit, dass sich was dreht! Es öffneten zunächst Bier- und Imbissstände schon am Abend vor dem Start, was letztlich dazu führte, dass ab 1993 sämtliche Attraktionen bereits ab mittwochs rotierten. Auch wenn der „Kirmesheiligabend“ seinen ursprünglichen Charakter verloren hat, ist der Name unter den Sterkradern geblieben.

Iiiiiiie, Nass!: Das kann Gutes und Schlechtes bedeuten. Schlecht eher, wenn der Himmel die Rummeltage mit feuchten Ladungen bedenkt. Hitzeschlachten sind wohl nicht zu erwarten, aber Regenwetter soll es auch nicht geben. Prognose: Wolken, ein bisschen Sonne, um die 20 Grad. Nicht schlecht. Abkühlung bei jedem Wetter bietet die Wildwasserbahn. Gut so. Vor allem, wenn sie „Auf Manitus Spuren“ heißt. Wer davor allerdings einen Regentanz aufführt, dem werden die Winnetou-DVDs weggenommen.

Jubel: Den hört man selbst von kernigen Karussell-Kollegen, wenn es um die Auswahl an Großfahrgeschäften geht. 22 davon haben mit großen Sattelschleppern den Weg nach Sterkrade gefunden. Die Aufbauarbeiten dauerten mehrere Wochen an. Nun stehen bereit: „Auf Manitus Spuren“ (Wasserbahn), „Diamond“ (Autoscooter), „Beach Jumper“ (Karussell), „Break Dance“ (Karussell), „Circus Circus“ (Karussell), „Flip Fly“ (Schaukel), „High Engergy“ (Überschlag-Karussell), „Love Express“ (Raupen-Karussell), „Mega King Tower“ (Frei-Fall-Turm), „Wellenflug“ (Ketten-Karussell), „Octopussy“ (Karussell), „Rallye Monte Carlo“ (Rennbahn), „Raupenbahn“ (Raupen-Karussell), „Sky Lounge“ (Riesenrad), „Spinning Racer“ (Achterbahn), „Star-Light“ (Autoscooter), „Real Nessy“ (Schaukel), „Transformer“ (Karussell) und „Turbo Force“ (Karussell). Karussells zum Schreien.

Kirche: Sie ist mit der Kirmes historisch eng verknüpft. Am Donnerstag zieht die große Prozession von der Kirche St. Bernardus (8.40 Uhr) bis zur Kirmes-Gastronomie „Armer Ritter“. Dort findet ein Gottesdienst statt (9 Uhr).

Am Fronleichnamstag gibt es auf dem Kirmesplatz auch einen Gottesdienst.
Am Fronleichnamstag gibt es auf dem Kirmesplatz auch einen Gottesdienst.

Lecker: Das ist im Schlemmerland namens Kirmes tatsächlich Geschmackssache. Ran an die Buletten: Im festen Nahrungsbereich sind ungarische Kartoffel-Flammkuchen Sterkrader Klassiker. Schinken-Brötchen und Champions mit Knofi-Soße sind ebenfalls begehrt. Als Dessert dürfen gebrannte Mandeln nicht fehlen. Oft im Glas: Gummi-Bärchen-Schnaps.

Meisterin: In Sterkrade hat eine Frau das Sagen. Denn: Sina Illmann (33) heißt die Platzmeisterin der Fronleichnamskirmes. Sie hat einen trubeligen Job, schließlich ist die gebürtige Duisburgerin erste Ansprechpartnerin bei allen organisatorischen Fragen. Wie bekommen die Karussells Strom? Wie läuft das Wasser zur Pommesbude? Und wohin läuft es, wenn es dort nicht mehr benötigt wird? Ein Job inmitten im Kirmes-Trubel.

Nieten: Die will doch keiner haben. An den Losbuden erschallt der ewig junge Lockruf der Verkäufer: „Gewinne, Gewinne, Gewinne!“. Über Jahrzehnte haben sich die Auslagen der Losbuden immer wieder markant verändert.

Der Lageplan zur 185. Sterkrader Kirmes. Zum Ausdrucken und Mitnehmen finden Sie den Plan als pdf-Datei auch nochmal zum Ausdrucken - neben diesem Artikel im Bereich Downloads
Der Lageplan zur 185. Sterkrader Kirmes. Zum Ausdrucken und Mitnehmen finden Sie den Plan als pdf-Datei auch nochmal zum Ausdrucken - neben diesem Artikel im Bereich Downloads © Helge Hoffmann

Stofftiere sind Saisonartikel. In den 90er Jahren fand der Kirmes-Fan eine Alf-Figur im Kinderzimmer als „Null Problemo“. Irgendwann später ließen giftgrüne „Turtles“ Kinderaugen glänzen und den Pizza-Konsum steigen. Zuletzt schaffte es mit „Spongebob Schwammkopf“ sogar ein lustiger gelber Kerl vom Grund des Ozeans, zum Hauptpreis aus dem Loseimer zu werden.

O‘zapft is: Am Kirmesheiligabend wird beim „Armen Ritter“ (siehe Lageplan) um 17 Uhr das Fass angestochen. Wohl bekomms: Oberbürgermeister Klaus Wehling schlägt ab 17 Uhr das erste Fass der Fronleichnamskirmes an.

Parken: Wer nicht mit Bus und Bahn anreisen möchte, der sollte sich auf die Parkplatzsuche gut vorbereiten. Auf den Schulhöfen von Freiherr-vom-Stein-Gymnasium (an der Wilhelmstraße) und Sophie-Scholl-Gymnasium (über Tirpitzstraße) können Kirmes-Fans ihre Fahrzeuge abstellen. Auch das Kaufland-Parkhaus (an der Klosterstraße) ist geöffnet.

Kostenlos ist das Parkhaus am Eugen-zur-Nieden-Ring hinter dem Technischen Rathaus. Dort sind aber nur 430 Plätze vorhanden. Das Parkhaus ist während der Kirmeszeiten geöffnet.

Quasselwasser: Wo trifft man mehr Leute als im Kirmestrubel? Schwierig! Mehr als eine Million Besucher werden in der Budenwelt erwartet. Das würde etwa den Zahlen aus dem Vorjahr entsprechen. Bei solchen Würstchenbuden-Wanderungen sind unerwartete Aufeinandertreffen nicht unwahrscheinlich.

Alte Schulfreunde, längst vergessene Arbeitskollegen, der weggezogene Nachbar, die ehemalige Partnerin — auf der Kirmes trifft Herr Hinz Frau Kunz. Es gibt viel zu besprechen: In Sterkrade gibt es Lach- und Sachgeschichten. Beim Quasselwasser.

Von Schaumeis bis Zugabe 

Gewinne, Gewinne, Gewinne.
Gewinne, Gewinne, Gewinne.

Schaumeis: Es ist die kalte Masse, aus der die Kirmesträume sind. Ein nostalgischer Schleck ist das Sahne- und Schaumeis, das die Eisverkäufer auch in Sterkrade ohne Chance auf Kalorienverluste anbieten. Besonders bekannt ist das Familienunternehmen „Schmalhaus“. Die Bude von Kristoffer Krenz befindet sich schon in der sechsten Generation. Und: Sie kommt aus Oberhausen. Bedarf am Schleck ist jedenfalls vorhanden, wenn man bedenkt, dass die Deutschen im Jahr gemeinsam über 500 Millionen Liter Eis konsumieren.

Taschendiebe: Angerempelt? Bekleckert? Unmotiviert umarmt? Das alles könnten Anzeichen sein, dass Langfinger unterwegs sind. Die Polizei warnt vor Taschendieben, die das wuselige Durcheinander des Rummels für ihre kriminellen Zwecke nutzen. Geld, Papiere und andere Werte, so die Beamten, sollten in verschlossenen Innentaschen der Kleidung, im Brustbeutel oder in der Gürtelinnentasche platziert werden. Auch sei es sinnvoll, nur so viel Geld mitzunehmen, wie auch benötigt wird. Damit der Besuch nicht zur Niete wird.

Umgangsformen: Nein, wie an der Boxbude soll es bei der Kirmes bitte nicht zugehen. Stadt und Schausteller hoffen auf einen friedlichen Rummel und wenig Einsätze von Polizei und Ordnungsdienst. Das Jugendamt wird mit den Beamten ebenfalls unterwegs sein, um möglichen Alkoholmissbrauch von Minderjährigen zu unterbinden.

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Da die Kirmes familiär geprägt ist, sind die Kinder vor allem am Samstag bei der Aktion „Hits für Kids“ unterwegs. Hier warten dann Schminkaktionen und Geschenke als Überraschung auf die Gäste.

Verletzungen: Die Kirmes soll friedlich und ohne Zwischenfälle ablaufen. Doch für den Fall der Fälle übernehmen Berufsfeuerwehr Oberhausen und das Deutsche Rote Kreuz (DRK) den Sanitäts- und Rettungsdienst. Die Wache der Wehr befindet sich während der Kirmestage an der Kreuzung Brandenburger Straße und Steinbrinkstraße. Die Einsatzleitung von Polizei, Rettungsdienst, Feuerwehr und Ordnungsamt ist an der Klosterstraße. Hier wird auch eine Kindersammelstelle eingerichtet. Das DRK ist an mehreren Stellen präsent.

Wickelstube: Schief gewickelt? Dann gibt es die wichtige Möglichkeit, in einer Kinderwickelstelle während der Fronleichnamskirmes Korrekturen vorzunehmen. Auf dem Neumarkt gibt es neben dem Biergarten von „Trabers Pub“ eine Stube. Dieser Ort ist vom Bahnhof Sterkrade bei einem durchschnittlich besuchten Rummel in rund zehn Gehminuten erreichbar. Damit sollte dann auch für Familien mit kleinen Kindern, die die Kirmes vor allem am Donnerstag besuchen, der Besuch in trockenen Tüchern sein.

Xylophone: Das extravagante Instrument hat möglicherweise eine der zahlreichen Bands dabei, die während der Kirmestage in den Biergärten spielen. Ein Auszug aus dem Musikprogramm: Sängerin Luisa und Berry Behrens (Mittwoch, 16 Uhr, „Armer Ritter“), „2Night“ (Donnerstag, Freitag, Montag 17 Uhr, Samstag 16 Uhr, „Armer Ritter“), „Alpin Chaos“ (Mittwoch ab 17 Uhr, sonst täglich ab 18 Uhr, Schwarzwald Christl), DJ Tom (Sonntag, ganztägig, „Armer Ritter“) sowie DJ Klaus Celesnik (Montag, 18 Uhr, „Uerige Treff“).

Yvonne: Yvi, Marcel oder Jaqueline. Egal, wie man heißt. Alle Kirmesbesucher haben die Möglichkeit ihr Erscheinen bei der Fronleichnamskirmes im Bild festzuhalten. Die Kirmes-Veranstalter haben den ersten Selfie-Wettbewerb gestartet. Das Motto dieser Knips-Idee lautet: „Du bist Kirmes!“ Gesucht werden Selbst- oder Gruppenporträts, die mit dem Sterkrader Rummel zu tun haben. Die Bilder können über die Internet-Seite „Fronleichnamskirmes.de“ versendet werden. Zu gewinnen gibt es eine Digitalkamera, Bücher und Bummelpässe.

Zugabe: Zum guten Schluss zeigen die Sterkrader allen Gästen den Vogel. Dieser ist ein Rabe und als netter Begrüßungs-Bote für den Stadtteil unterwegs. Warum ist es ein Rabe? Der Fieder-Freund ist das Wappentier der Sterkrader und repräsentiert den Stadtteil bei der Kaufmannschaft und in vielen Sportvereinen. Einen Namen hat das Maskottchen übrigens auch. Der nette Vogel der Fronleichnamskirmes hört auf den Namen Kira. In den Süden flattert der Rabe nicht. Schließlich gilt er als besonders schlau. Schöne Kirmes allerseits!

Sterkrader Fronleichnamskirmes

Sterkrader Fronleichnamskirmes in OberhausenFoto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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