Oberhausen. Stellen Sie sich vor, Sie lassen Handwerker Ihr Haus renovieren - doch die stellen darüber keine Rechnung. Sondern warten, warten und warten. Bis nach 18, 25, 28 oder 38 Jahren die Betriebe ihre Rechnungen an Sie, an Ihre längst erwachsenen Kinder oder an die neuen Hausbesitzer stellen. Man kann erahnen, wie erstaunt diese sind, Tausende Euro für eine Renovierung bezahlen zu müssen, an die sich kaum noch jemand erinnert.
Stellen Sie sich vor, Sie lassen Handwerker Ihr Haus renovieren - doch die stellen darüber keine Rechnung. Sondern warten, warten und warten. Bis nach 18, 25, 28 oder 38 Jahren die Betriebe ihre Rechnungen an Sie, an Ihre längst erwachsenen Kinder oder an die neuen Hausbesitzer stellen. Man kann erahnen, wie erstaunt diese sind, Tausende Euro für eine Renovierung bezahlen zu müssen, an die sich kaum noch jemand erinnert.
Doch genauso haben die Oberhausener Stadtoberen der 70er und 80er Jahre gehandelt. Das Land schüttete zig Milliarden Euro für Stadterneuerung aus, um Stadtviertel im strukturwandel-gebeutelten Ruhrgebiet zu sanieren und auf neue Zeiten einzustellen. In Oberhausen beschloss der Rat von 1971 bis 1979 folgende neun Sanierungsgebiete: City-West (2), Grillo-Busdepot (2), Eisenheim, Südmarkt, Alstaden (2), Lirich Nord.
Aufwändige Sanierung Weil nach solch einer aufwändigen Sanierung die Grundstücke der Anlieger an den schön gestalteten Straßen und Plätzen im Wert stiegen, sollten die Städte zumindest einen Teil der privaten Wertsteigerung für die öffentliche Hand wieder abschöpfen - durch Rechnungen an die Hauseigentümer über sogenannte „Ausgleichsbeträge“. Das Geld sollte ans Land wieder zurückfließen.
Doch die politischen Machthaber in den Städten scheuten den beim Volke unbeliebten Versand der Rechnungen. Der Trick: Solange der Rat einer Stadt nicht formell den Abschluss eines Sanierungsgebietes feststellte, sollten, durften und konnten die Rechnungen von den Stadtverwaltungen nicht gestellt werden. Also beschloss man in den Räten meist gar nichts - wie auch in Oberhausen. Zugunsten der Landeskasse wollte man sich vor Ort keinen Ärger mit seinen Wählern einhandeln.
1995 riss der Geduldsfaden Erst 1996 riss den Verantwortlichen im Lande der Geduldsfaden: Sie wiesen die Städte an, endlich alte Sanierungen auch formell abzuschließen und Geld einzuholen. Oberhausen schloss die Gebiete City-West I, Alstaden, Lirich-Nord, Südmarkt, Grillo-Busdepot I ab. Noch ohne Abschluss sind die Sanierungsgebiete Grillo-Busdepot II, City-West II und Eisenheim.
Auf die Stadtrechnungen reagierten jedenfalls die Hauseigentümer verschnupft, einige wehrten sich heftig, weil die tatsächliche Sanierung vor Ort schon Jahrzehnte vorher fertig gestellt worden war. „Eine solche Verspätung kann man doch keinem Bürger begreiflich machen“, sagte CDU-Fraktionschef Daniel Schranz im Hauptausschuss zu einem aktuellen Sachstandsbericht der Stadtspitze über die Sanierungsgebiete. 10 bis 12 Jahre bis zur Rechnung seien nachvollziehbar, aber nicht 38.
Oberhausens Stadtteile in Bildern
Ende Dezember 2010 zeigten uns Ute Weyen (rechts) und Marlene Haselmeyer ihr Biefang in Oberhausen. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Ende Dezember 2010 zeigten uns Ute Weyen und Marlene Haselmeyer ihr Biefang in Oberhausen. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Die Baumeister Mühle. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Die alte Königschule. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Der Kuhweg. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Die Adolf-Feld-Schule. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ
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Das älteste Haus in Biefang. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Die Glocke des evangelischen Gemeindehauses. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Das evangelische Gemeindehaus mit Glocke. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Das Kriegerdenkmal. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Der Frosch am Rathenauplatz. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Jürgen Dresel zeigte WAZ-Redakteurin Gudrun Mattern sein Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Jürgen Dresel zeigte WAZ-Redakteurin Gudrun Mattern sein Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Die Kirche Unsere Liebe Frau in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Die Kirche Unsere Liebe Frau in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Die Kirche Unsere Liebe Frau in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Die Kirche Unsere Liebe Frau in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Die Kirche Unsere Liebe Frau in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Die Kirche Unsere Liebe Frau in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Bei der Kirche Unsere Liebe Frau in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPoolFoto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Die Mülheimer Straße in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool Mülheimerstraße
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Die Kleingarten-Anlage Schönefeld. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Der Puerto-Morazan-Park zwischen Schönefeld- und Herderstraße gelegen. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Der Puerto-Morazan-Park zwischen Schönefeld- und Herderstraße gelegen. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Der Puerto-Morazan-Park zwischen Schönefeld- und Herderstraße gelegen. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Der Puerto-Morazan-Park zwischen Schönefeld- und Herderstraße gelegen. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Der Puerto-Morazan-Park zwischen Schönefeld- und Herderstraße gelegen. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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... ebenfalls auf Stadtteilrundgang ... Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Ihr Lirich zeigten uns die Dritt- und Viertklässler Leon, Lea, Laura, Tom, Jule und Rabea von der Katherinenschule. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Ihr Lirich zeigten uns die Dritt- und Viertklässler Leon, Lea, Laura, Tom, Jule und Rabea von der Katherinenschule. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Ihr Lirich zeigten uns die Dritt- und Viertklässler Leon, Lea, Laura, Tom, Jule und Rabea von der Katherinenschule. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Ihr Lirich zeigten uns die Dritt- und Viertklässler Leon, Lea, Laura, Tom, Jule und Rabea von der Katherinenschule. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Ihr Lirich zeigten uns die Dritt- und Viertklässler Leon, Lea, Laura, Tom, Jule und Rabea von der Katherinenschule. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Ihr Lirich zeigten uns die Dritt- und Viertklässler Leon, Lea, Laura, Tom, Jule und Rabea von der Katherinenschule. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Ihr Lirich zeigten uns die Dritt- und Viertklässler Leon, Lea, Laura, Tom, Jule und Rabea von der Katherinenschule. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg, hier die Dinnendahlstraße, vor. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: die Heroldstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: Schacht 4 der ehemaligen Schachtanlage Osterfeld. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: Schacht 4 der ehemaligen Schachtanlage Osterfeld. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Ein Zaun an der Heroldstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: die Tackenbergstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: die Tackenbergstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: Klara Kästner an der Tackenbergstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Die Dietrich-Bonhoeffer-Schule. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Die Moschee an der Wasgenwalstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Die Tackenbergstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: die Apostelkirche. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: das Stadion am dicken Stein. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano, hier vor der Apostelkirche, vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Die Apostelkirche. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Ende September zeigte uns Susanne van Stralen, hier am Brunnen im Zentrum, ihr Osterfeld. Foto: Alexandra Umbach / Waz FotoPool
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Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: die St.-Pankratius-Kirche. Foto: Alexandra Umbach / Waz FotoPool
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Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: St. Pankratius. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: der Brunnen an der St. Pankratuis Kirche. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: der Brunnen an der St. Pankratius Kirche. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: Relief von der Heiligen Barbara an der St. Pankratius. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: Bergmannsfiguren am Wappenplatz. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: Bergmannsfiguren am Wappenplatz. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: Bergmannsfiguren am Wappenplatz. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: Bergmannsfiguren am Wappenplatz. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: Bergmannsfiguren am Wappenplatz. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Ende September zeigte uns Susanne van Stralen, hier eine Häuserfassade am Marktplatz. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Susanne van Stralen zeigt den Innenhof einer Häuserreihe an der Ostmarkstraße. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Ende Oktober stellte uns Michael Reeb das Marienviertel in Alt-Oberhausen vor. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Grillostraße
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Die Villa der Kurzfilmtage im Marienviertel. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Grillostraße
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Der Park am Rathaus. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Park am Rathaus
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Ende Oktober stellte uns Michael Reeb das Marienviertel vor: Hier spaziert er mit Redakteurin Gudrun Mattern durch den Park am Rathaus. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Park am Rathaus
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Ende Oktober stellte uns Michael Reeb das Marienviertel vor: Hier spaziert er mit Redakteurin Gudrun Mattern durch den Park am Rathaus. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Park am Rathaus
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Das Rathaus mit dem Kunstwerk Adamas von Günter A. Steinmann. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Das Rathaus mit dem Kunstwerk Adamas von Günter A. Steinmann. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Ein Haus an der Elsa-Brandström-Straße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Gedenktafel an Widerstandskämpfer am St. Josefshospital. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Die Marienkirche im Marienviertel. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Die Marienkirche
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Ende Oktober stellte uns Michael Reeb das Marienviertel in Alt-Oberhausen vor. Im Bild: die Statue der Heiligen Maria am Pfarrhaus St. Marien. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Weinlaub an der Theaterfassade im Marienviertel. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Das Theater. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Das Theater
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Der Ebertplatz mit Ebertbad. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Der Ebertplatz mit Ebertbad
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Ende Oktober stellte uns Michael Reeb, hier an einem Büdchen am Ebertplatz, das Marienviertel in Alt-Oberhausen vor. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Das alte Lyzeum. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Blick aus dem Wohnzimmer von Michael Reeb an der Sedanstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch - und auf den Gasometer. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Jochen Zimmermann auf dem Gasometer. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Anne Bodengesser-Zimmermann auf dem Gasometer. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch - und auf den Gasometer. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Auf dem Fahrrad waren Susanne Müller (links) und Redakteurin Andreas Rickers am 22. September in Königshardt unterwegs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Susanne Müller. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Auf dem Fahrrad waren Susanne Müller und Redakteurin Andreas Rickers am 22. September in Königshardt unterwegs. Im Bild: das Blaue Haus am Kreisverkehr. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Auf dem Fahrrad waren Susanne Müller und Redakteurin Andreas Rickers am 22. September in Königshardt unterwegs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Auf dem Fahrrad waren Susanne Müller und Redakteurin Andreas Rickers am 22. September in Königshardt unterwegs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Auf dem Fahrrad waren Susanne Müller und Redakteurin Andreas Rickers am 22. September in Königshardt unterwegs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Auf dem Fahrrad waren Susanne Müller und Redakteurin Andreas Rickers am 22. September in Königshardt unterwegs. Im Bild: das Blaue Haus am Kreisverkehr. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Skulptur am Königshardter Kreisverkehr. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Skulptur am Königshardter Kreisverkehr. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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In Königshardt gibt's mehrere Einkaufsmöglichkeiten. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Das Landschaftsschutzgebiet direkt neben dem Wohngebiet in Königshardt. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Auf einen Rundgang durch die Schwarze Heide in Sterkrade nahm uns Elvira Dostani. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
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Rundgang durch die Schwarze Heide in Oberhausen-Sterkrade. Elvira Dostani vom WAZ-Leserbeirat führte Redakteurin Andrea Rickers im September durch ihren Stadtteil. Hier die Klostermusikschule in Sterkrade. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
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Rundgang durch die Schwarze Heide in Oberhausen-Sterkrade. Elvira Dostani vom WAZ-Leserbeirat führte Redakteurin Andrea Rickers im September durch ihren Stadtteil. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
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Stark befahren - die Neumühler Straße. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
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Rundgang durch die Schwarze Heide in Sterkrade. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
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Rundgang durch die Schwarze Heide in Sterkrade. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
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Die Klostermusikschule in Sterkrade. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
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Im Hofladen von Landwirt Hermann Hagedorn bestaunte Elvira Dostani die frischen Kürbisse. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
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Im Hofladen von Landwirt Hermann Hagedorn bestaunte Elvira Dostani die frischen Kürbisse. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
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40 Jahre Wartefrist nicht ungewöhnlich Darauf entgegnete Baudezernent Peter Klunk, dass mögliche Forderungen aufgrund von Sanierungen in den 70er Jahren im Grundbuch der Eigentümer eingetragen seien. „Die Bürger wissen also, dass sie zu gegebener Zeit, Sanierungsbeträge zahlen müssen.“ Eine Wartefrist von 40 Jahren sei im Vergleich mit anderen Städten nicht ungewöhnlich.
Seit Mitte der 90er Jahre sei man dabei, alle Sanierungsgebiete abzuwickeln. Angesichts „der begrenzten Personalkapazität“ dauere dies an.