Oberhausen. In einer Stellungnahme legt die Stadt Oberhausen Schwachstellen der Planungen zum Betuwe-Ausbau dar. Ein wichtiger Punkt ist die Lärmprognose für den Kaisergarten. Trotz einer voraussichtlich hohen Lärmbelstung plane die Bahn dort keine Schutzmaßnahmen. Für die Stadt ein inkazeptabler Zustand.

Ein Schwerpunktthema der gestrigen Sitzung des Umweltausschusses war die Einleitung des Planfeststellungsverfahrens für den ersten Bauabschnitt des Ausbaus der Betuwe-Linie mit dem Bau eines dritten Gleises. Das Oberhausener Stadtgebiet ist in zwei Planfeststellungsabschnitten betroffen.

Die Stadt als Träger öffentlicher Belange wurde durch die Bezirksregierung Düsseldorf beteiligt. Die öffentliche Ausle­gung der Planunterlagen hat am 8. Februar 2012 begonnen und endet am 7. März 2012. Die Einwendungsfrist beträgt 14 Tage ab dem Ende der Offenlage.

In ihrer Stellungnahme legt die Stadtverwaltung dar, wo sie sich in ihren Rech­ten betroffen sieht, deckt Schwachstellen der Planung auf und gibt Anregungen zu Änderun­gen oder Verbesserungen hinsichtlich der durch die Maßnahme ausgelösten Betroffenheiten.

Augenmerk liegt auf dem Kaisergarten

Der erste Planungsabschnitt betrifft das Gebiet zwischen Hauptbahnhof und Sterkrade. Ein wesentliches Augenmerk legt die Stadt hier auf den Kaisergarten. Sowohl hinsichtlich der Einrichtung von Baustellenflächen als auch bezüglich der Erreichbarkeit und des Lärmschutzes äußert die Stadt Bedenken gegen die Planungen der Deutschen Bahn.

So bestehe die Gefahr, dass der Kaisergarten vom Parkplatz an der Straße Zum Eisenhammer für die Bauzeit nicht mehr erreichbar ist.

Kritik übt die Stadt zudem an den Lärmprognosen der Deutschen Bahn: „Schon die Prognose, mit ggf. zu geringen Zugbewegungen, zeigt eine erhebliche Lärmbelastung des Kaisergartens mit Werten größer als fünf bis zehn dB(A) über dem Orientierungswert von 55 dB(A) (...), ohne dass dies zu Schallschutzmaßnahmen führt. Seitens des Bereiches Gesundheitswesen ist dies inakzeptabel.“

Betuwe-Ausbau - Stadt fordert aktiven Schallschutz 

Für das Jahr 2025 wird eine erhebliche Lärmbelastung durch den Schienenverkehr auf der Strecke prognostiziert. Die DB sieht in ihrer Planung eine 170 Meter lange, vier Meter hohe Lärmschutzwand auf der östlichen Seite der Strecke vor, die das Wohngebiet im Bereich der Beeckerortstraße schützt. Für die Wohngebäude an der Rothofstraße, die näher an der Bahnstrecke liegen und nicht durch einen Damm („Grüner Pfad“) geschützt sind, ist nur ein passiver Schallschutz vorgesehen. Für den Kaisergarten sei hingegen gar kein Schallschutz vorgesehen. In der Stellungnahme der Stadt heißt es: „Gegen die Planung bestehen in diesem Punkt erhebliche Bedenken. Die Stadt Oberhausen fordert hier unbedingt aktiven Schallschutz in Form einer Lärmschutzwand im Bereich des Kaisergartens.“

Frage der Sicherheit noch nicht geklärt

Um durch neue Lärmschutzwände keine „städtebauliche Trennwirkung“ und die Entstehung neuer Angsträume zu bewirken, regt die Stadt an, entlang bebauter Gebiete eine „innovative Kombination aus niedrigen Lärmschutzwänden in Verbindung mit Schienenstegdämpfern, Unterschutzmatten und Geschwindigkeitsbegrenzungen während der Nachtzeit anzuwenden“.

Proteste gegen Betuwe

Die Bürgerinitiative
Die Bürgerinitiative "Betuwe -So nicht!" sieht sich im Januar 2010 in Wesel-Feldmark zusammen mit Bundestagsmitglied Sabine Weiss (CDU) die kritischen Stellen an der Betuwe-Strecke zwischen Lippedorf und Tannenhäuschen in Wesel an.... (Foto: Heiko Kempken) © Heiko Kempken / WAZ FotoPool
... Von links: Gert Bork, Hanne Eckhardt (SPD), verdeckt: Uwe Rosner (Stadtverwaltung Wesel), CDU-Bundestagsmitglied Sabine Weiss, Horst Münnich. (Foto: Heiko Kempken)
... Von links: Gert Bork, Hanne Eckhardt (SPD), verdeckt: Uwe Rosner (Stadtverwaltung Wesel), CDU-Bundestagsmitglied Sabine Weiss, Horst Münnich. (Foto: Heiko Kempken) © Heiko Kempken / WAZ FotoPool
Die Bürgerinitiative
Die Bürgerinitiative "Betuwe -So nicht!" sieht sich im Januar 2010 in Wesel-Feldmark zusammen mit Bundestagsmitglied Sabine Weiss (CDU) die kritischen Stellen an der Betuwe-Strecke zwischen Lippedorf und Tannenhäuschen in Wesel an. (Foto: Heiko Kempken) © Heiko Kempken / WAZ FotoPool
Demonstration der IG Biss in Freiburg im Winter 2009.
Demonstration der IG Biss in Freiburg im Winter 2009. © NRZ
Demonstration der IG Biss in Freiburg im Winter 2009.
Demonstration der IG Biss in Freiburg im Winter 2009. © NRZ
Protest von Betuwe-Gegnern im November 2009 auf der neuen Rheinbrücke in Wesel. (Foto: Ulla Michels)
Protest von Betuwe-Gegnern im November 2009 auf der neuen Rheinbrücke in Wesel. (Foto: Ulla Michels) © WAZ FotoPool
Die Bürgerinitiative
Die Bürgerinitiative "Betuwe-Linie: So nicht!" nimmt im September 2009 eine Zugzählung am Bahnübergang Holtener Straße in Dinslaken-Hiesfeld vor. Von links: Heinz Mailänder und Gisela Barmscheidt von der BI. (Foto: Heiko Kempken) © Heiko Kempken / WAZ FotoPool
Die Bürgerinitiative
Die Bürgerinitiative "Betuwe-Linie: So nicht!" nimmt im September 2009 eine Zugzählung am Bahnübergang Holtener Straße in Dinslaken-Hiesfeld vor. (Foto: Heiko Kempken) © Heiko Kempken / WAZ FotoPool
Demonstration gegen den Ausbau der Betuwe-Linie in Emmerich im September 2009.
Demonstration gegen den Ausbau der Betuwe-Linie in Emmerich im September 2009. © Emmericj
Demonstration gegen den Ausbau der Betuwe-Linie in Emmerich im September 2009.
Demonstration gegen den Ausbau der Betuwe-Linie in Emmerich im September 2009. © Emmericj
Übergabe von Unterschriftenlisten an Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee in Berlin im Juni 2009. (Foto: Johannes Kruck)
Übergabe von Unterschriftenlisten an Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee in Berlin im Juni 2009. (Foto: Johannes Kruck) © NRZ
Der SPD-Ortsverein Dinslaken-Hiesfeld: So hoch ist eine Schallschutzwand. (Foto: Eduard Behrendt)
Der SPD-Ortsverein Dinslaken-Hiesfeld: So hoch ist eine Schallschutzwand. (Foto: Eduard Behrendt) © NRZ
Der SPD-Ortsverein Dinslaken-Hiesfeld: So hoch ist eine Schallschutzwand. (Foto: Eduard Behrendt)
Der SPD-Ortsverein Dinslaken-Hiesfeld: So hoch ist eine Schallschutzwand. (Foto: Eduard Behrendt) © NRZ
Rückstau in Rees-Haldern, da die Schranken wegen des erhöhten Güterverkehraufkommens so lange geschlossen sind, Mai 2009. (Foto: Dirk Schuster)
Rückstau in Rees-Haldern, da die Schranken wegen des erhöhten Güterverkehraufkommens so lange geschlossen sind, Mai 2009. (Foto: Dirk Schuster) © NRZ
Betuwe-Gegner waren in Troisdorf und haben sich Schallschutzmaßnahmen der Deutschen Bahn angeschaut.
Betuwe-Gegner waren in Troisdorf und haben sich Schallschutzmaßnahmen der Deutschen Bahn angeschaut. © NRZ
Betuwe-Gegner waren in Troisdorf und haben sich Schallschutzmaßnahmen der Deutschen Bahn angeschaut.
Betuwe-Gegner waren in Troisdorf und haben sich Schallschutzmaßnahmen der Deutschen Bahn angeschaut. © NRZ
Treffen von Betuwe-Betroffenen in Rees-Millingen, März 2009. (Foto: Konrad Flintrop)
Treffen von Betuwe-Betroffenen in Rees-Millingen, März 2009. (Foto: Konrad Flintrop) © NRZ
Plakat Aktion Mehrhoog gegen Schallmauer Betuwe
Plakat Aktion Mehrhoog gegen Schallmauer Betuwe © unbekannt
Fernsehaufnahmen / Fernsehen / WDR dreht bei Familie Schwarzkopf im Garten zum Thema Betuwe / Bahn Bahnprotest BD Güterstrecke Güterverkehr Bürgerprotest Rees - Haldern , Freitag, 6. Februar 2008 Foto: Johannes Kruck (Tel: 0171-5429911 / Ludwig-Erhard-Straße 14, 47533 K l e v e, Foto honorarpflichtig, Bankverbindung: Konto-Nr.: 1201833015 / BLZ 324 604 22 bei Volks bank Kleverland)
Fernsehaufnahmen / Fernsehen / WDR dreht bei Familie Schwarzkopf im Garten zum Thema Betuwe / Bahn Bahnprotest BD Güterstrecke Güterverkehr Bürgerprotest Rees - Haldern , Freitag, 6. Februar 2008 Foto: Johannes Kruck (Tel: 0171-5429911 / Ludwig-Erhard-Straße 14, 47533 K l e v e, Foto honorarpflichtig, Bankverbindung: Konto-Nr.: 1201833015 / BLZ 324 604 22 bei Volks bank Kleverland) © NRZ
Schallschutzmauer in Rees-Millingen im Januar 2009. (Foto: Johannes Kruck)
Schallschutzmauer in Rees-Millingen im Januar 2009. (Foto: Johannes Kruck) © NRZ
Schallschutzmauer in Rees-Millingen im Januar 2009. (Foto: Johannes Kruck)
Schallschutzmauer in Rees-Millingen im Januar 2009. (Foto: Johannes Kruck) © NRZ
Lärmschutzwand in Rees-Millingen wurde neu aufgebaut, August 2007. (Foto: Dirk Schuster)
Lärmschutzwand in Rees-Millingen wurde neu aufgebaut, August 2007. (Foto: Dirk Schuster) © NRZ
Bürgerprotest in Rees-Millingen im Januar 2009. (Foto: Johannes Kruck)
Bürgerprotest in Rees-Millingen im Januar 2009. (Foto: Johannes Kruck) © NRZ
Informationsveranstaltung der Deutsche Bahn zur Betuwe in der Niederrheinhalle Wesel im Januar 2009 zur Betuwe. (Foto : Markus Weißenfels)
Informationsveranstaltung der Deutsche Bahn zur Betuwe in der Niederrheinhalle Wesel im Januar 2009 zur Betuwe. (Foto : Markus Weißenfels) © NRZ
Informationsveranstaltung der Deutsche Bahn zur Betuwe in der Niederrheinhalle Wesel im Januar 2009 zur Betuwe. (Foto : Markus Weißenfels)
Informationsveranstaltung der Deutsche Bahn zur Betuwe in der Niederrheinhalle Wesel im Januar 2009 zur Betuwe. (Foto : Markus Weißenfels) © NRZ
Bahnübergang Rees-Empel. (Foto: Dirk Schuster)
Bahnübergang Rees-Empel. (Foto: Dirk Schuster) © NRZ
Info-Abend zum Thema Betuwe im Eltener Kolpinghaus im Emmerich-Elten im November 2008. (Foto: Johannes Kruck)
Info-Abend zum Thema Betuwe im Eltener Kolpinghaus im Emmerich-Elten im November 2008. (Foto: Johannes Kruck) © NRZ
Info-Abend zur Betuwe im Emmericher Stadttheater im November 2008. (Foto: Johannes Kruck)
Info-Abend zur Betuwe im Emmericher Stadttheater im November 2008. (Foto: Johannes Kruck) © NRZ
Güterzüge sorgen für Staus: Übergang B8 in Emmerich-Elten im August. (Foto: Dirk Schuster)
Güterzüge sorgen für Staus: Übergang B8 in Emmerich-Elten im August. (Foto: Dirk Schuster) © NRZ
Warten bis der Güterzug vorbeigerauscht ist: Bahnübergang in Emmerich-Elten. (Foto: Dirk Schuster)
Warten bis der Güterzug vorbeigerauscht ist: Bahnübergang in Emmerich-Elten. (Foto: Dirk Schuster) © NRZ
Mal wieder Schranken dicht: Der Güterzug parkt auf den Gleisen und wartet auf die freie Einfahrt zum Bahnhof Emmerich, Juni 2008. (Foto: Dirk Schuster)
Mal wieder Schranken dicht: Der Güterzug parkt auf den Gleisen und wartet auf die freie Einfahrt zum Bahnhof Emmerich, Juni 2008. (Foto: Dirk Schuster) © NRZ
Güterbahn im Schleichgang mit Hupe: Bahnübergang Borgheeser Weg Emmerich im Mai 2008. (Foto: Dirk Schuster)
Güterbahn im Schleichgang mit Hupe: Bahnübergang Borgheeser Weg Emmerich im Mai 2008. (Foto: Dirk Schuster) © NRZ
Protestplakat bei einer Veranstaltung im Reeser Bürgerhaus im Februar 2008. (Foto: Johannes Kruck)
Protestplakat bei einer Veranstaltung im Reeser Bürgerhaus im Februar 2008. (Foto: Johannes Kruck) © NRZ
Emmerich: Mal wieder geschlossene Bahnschranken wie hier am Löwentor, Dezember 2007. (Foto: Dirk Schuster)
Emmerich: Mal wieder geschlossene Bahnschranken wie hier am Löwentor, Dezember 2007. (Foto: Dirk Schuster) © NRZ
Protest in Emmerich gegen die Betuwe-Linie im Februar 1994. (Foto: Dirk Schuster)
Protest in Emmerich gegen die Betuwe-Linie im Februar 1994. (Foto: Dirk Schuster) © NRZ
Protest in Emmerich gegen die Betuwe-Linie im Juni 1993. (Foto: Andre Kramer)
Protest in Emmerich gegen die Betuwe-Linie im Juni 1993. (Foto: Andre Kramer) © NRZ Kramer
NRW-Verkehrsminister Oliver Wittke empfängt im Juni 2007 in Düsseldorf ein Protestschreiben zur Betuwe-Linie. (Foto: Norbert Kohnen)
NRW-Verkehrsminister Oliver Wittke empfängt im Juni 2007 in Düsseldorf ein Protestschreiben zur Betuwe-Linie. (Foto: Norbert Kohnen) © NRZ
Ein Güterzug rauscht an der zukünftigen Schallschutzwand am Neubaugebiet in Rees-Millingen vorbei, Juni 2007. (Foto: Dirk Schuster)
Ein Güterzug rauscht an der zukünftigen Schallschutzwand am Neubaugebiet in Rees-Millingen vorbei, Juni 2007. (Foto: Dirk Schuster) © NRZ
Die Betuwe-Route durchschneidet die Landschaft wie hier bei Bemmel in den Niederlanden, Mai 2007. (Foto: Dirk Schuster)
Die Betuwe-Route durchschneidet die Landschaft wie hier bei Bemmel in den Niederlanden, Mai 2007. (Foto: Dirk Schuster) © NRZ
Die Betuwe-Route durchschneidet die Landschaft wie hier bei Bemmel in den Niederlanden, Mai 2007. (Foto: Dirk Schuster)
Die Betuwe-Route durchschneidet die Landschaft wie hier bei Bemmel in den Niederlanden, Mai 2007. (Foto: Dirk Schuster) © NRZ
Protest in Rees-Millingen gegen oft geschlossene Bahnschranken, Mai 2007. (Foto: Dirk Schuster)
Protest in Rees-Millingen gegen oft geschlossene Bahnschranken, Mai 2007. (Foto: Dirk Schuster) © NRZ
Protest in Rees-Millingen gegen oft geschlossene Bahnschranken, Mai 2007. (Foto: Dirk Schuster)
Protest in Rees-Millingen gegen oft geschlossene Bahnschranken, Mai 2007. (Foto: Dirk Schuster) © NRZ
Protest in Rees-Millingen gegen oft geschlossene Bahnschranken, Mai 2007. (Foto: Dirk Schuster)
Protest in Rees-Millingen gegen oft geschlossene Bahnschranken, Mai 2007. (Foto: Dirk Schuster) © NRZ
Protest in Rees-Millingen gegen oft geschlossene Bahnschranken, Mai 2007. (Foto: Dirk Schuster)
Protest in Rees-Millingen gegen oft geschlossene Bahnschranken, Mai 2007. (Foto: Dirk Schuster) © NRZ
Stau durch Güterzüge, die oft vor der Einfahrt Emmerich halten müssen, März 2007. (Foto: Dirk Schuster)
Stau durch Güterzüge, die oft vor der Einfahrt Emmerich halten müssen, März 2007. (Foto: Dirk Schuster) © NRZ
Güterverkehr bei Wesel. (Foto: Ron Franke)
Güterverkehr bei Wesel. (Foto: Ron Franke) © Ron Franke
NRW-Verkehrsminister Oliver Wittke besucht Emmerich. Thema ist die Betuwe-Linie, Mai 2006. (Foto: Dirk Schuster)
NRW-Verkehrsminister Oliver Wittke besucht Emmerich. Thema ist die Betuwe-Linie, Mai 2006. (Foto: Dirk Schuster) © NRZ
Lärmschutz in Holland, nahe der deutschen Grenze. (Foto: Dirk Schuster)
Lärmschutz in Holland, nahe der deutschen Grenze. (Foto: Dirk Schuster) © NRZ
Ein Güterzug durchquert Rees-Millingen, Oktober 2008. (Foto: Dirk Schuster)
Ein Güterzug durchquert Rees-Millingen, Oktober 2008. (Foto: Dirk Schuster) © NRZ
Ein Zug der Railion fährt im März 2008 an dem Sportplatz an der Wittekindstraße in Oberhausen vorbei. (Foto: Kurt Michelis)
Ein Zug der Railion fährt im März 2008 an dem Sportplatz an der Wittekindstraße in Oberhausen vorbei. (Foto: Kurt Michelis) © NRZ
Am Mühlenweg in der Feldmark (Wesel) sind die Häuser direkt an den Bahngleisen, März 2008. (Foto: Markus Weißenfels)
Am Mühlenweg in der Feldmark (Wesel) sind die Häuser direkt an den Bahngleisen, März 2008. (Foto: Markus Weißenfels) © NRZ
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Einwände erhebt die Stadt auch gegen Ableitung von Niederschlagswasser in die Emscher, wenn diese mit Pflanzenschutzmitteln verunreinigt sind. Diese setze die Bahn zur Pflege ihrer Gleistrassen ein.

Nicht befriedigend geklärt ist zudem für die Feuerwehr die Frage der Sicherheit und der Erreichbarkeit der Trasse im Notfall.