Oberhausen. . Der nach der Partnerstadt benannte Platz in der City firmierte als Saporoshjeplatz - bis zum Umbau. Da stellte sich heraus: Er müsste Saporishja-Platz heißen. Dummerweise sind fehlerhafte Varianten gerade auf dem Platz in Stein gemeißelt worden.
Über die Jahre hatte sich eine gewisse Flexibilität eingebürgert, was die Bezeichnung Oberhausens ukrainischer Partnerstadt anbelangt. Saporoshje, wie sie zu Sowjetzeiten hieß und wie es auch vor Ort noch gebräuchlich ist? Oder Saporisha, auf Ukrainisch? Die einen sagten so, die anderen so.
Der nach der Partnerstadt benannte Platz in der Innenstadt firmierte gemeinhin als Saporoshjeplatz und weil er in keiner Adresse vorkommt, fragte auch niemand genauer nach. Bis zum Umbau. Der ist nun Anlass geworden, Licht ins sprachliche Dunkel zu bringen. Und siehe da, ganz korrekt sind beide Varianten nicht. Es heißt Saporishja.
Dummerweise sind die beiden anderen Schreibweisen gerade erst auf besagtem Platz in Stein gemeißelt worden. Dazu hatte es kritische Fragen gegeben, weshalb die Stadt nun noch einmal gründlich recherchierte. „Wir haben in Saporishja nachgefragt, uns außerdem bei einem Slawisten erkundigt und das Ganze schriftlich bestätigen lassen“, sagt Desbina Kallinikidou, im Büro des Rates zuständig für die Städtepartnerschaften.
Steiniger Weg
Die Umgestaltung des Saporoshje-Platzes in der Oberhausener Innenstadt schreitet voran. Die Pflasterarbeiten erreichen nun schon die Langemarckstraße am Bert-Brecht-Haus. Es werden auch große Bodenplatten verlegt, die auf die Partnerstadt Saporoshje hinweisen.Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Die Umgestaltung des Saporoshje-Platzes in der Oberhausener Innenstadt schreitet voran. Die Pflasterarbeiten erreichen nun schon die Langemarckstraße am Bert-Brecht-Haus. Es werden auch große Bodenplatten verlegt, die auf die Partnerstadt Saporoshje hinweisen.Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Die Umgestaltung des Saporoshje-Platzes in der Oberhausener Innenstadt schreitet voran. Die Pflasterarbeiten erreichen nun schon die Langemarckstraße am Bert-Brecht-Haus. Es werden auch große Bodenplatten verlegt, die auf die Partnerstadt Saporoshje hinweisen.Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Die Umgestaltung des Saporoshje-Platzes in der Oberhausener Innenstadt schreitet voran. Die Pflasterarbeiten erreichen nun schon die Langemarckstraße am Bert-Brecht-Haus. Es werden auch große Bodenplatten verlegt, die auf die Partnerstadt Saporoshje hinweisen.Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Die Umgestaltung des Saporoshje-Platzes in der Oberhausener Innenstadt schreitet voran. Die Pflasterarbeiten erreichen nun schon die Langemarckstraße am Bert-Brecht-Haus. Es werden auch große Bodenplatten verlegt, die auf die Partnerstadt Saporoshje hinweisen.Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Die Umgestaltung des Saporoshje-Platzes in der Oberhausener Innenstadt schreitet voran. Die Pflasterarbeiten erreichen nun schon die Langemarckstraße am Bert-Brecht-Haus. Es werden auch große Bodenplatten verlegt, die auf die Partnerstadt Saporoshje hinweisen.Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Die Umgestaltung des Saporoshje-Platzes in der Oberhausener Innenstadt schreitet voran. Die Pflasterarbeiten erreichen nun schon die Langemarckstraße am Bert-Brecht-Haus. Es werden auch große Bodenplatten verlegt, die auf die Partnerstadt Saporoshje hinweisen.Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Die Umgestaltung des Saporoshje-Platzes in der Oberhausener Innenstadt schreitet voran. Die Pflasterarbeiten erreichen nun schon die Langemarckstraße am Bert-Brecht-Haus. Es werden auch große Bodenplatten verlegt, die auf die Partnerstadt Saporoshje hinweisen.Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Die Umgestaltung des Saporoshje-Platzes in der Oberhausener Innenstadt schreitet voran. Die Pflasterarbeiten erreichen nun schon die Langemarckstraße am Bert-Brecht-Haus. Es werden auch große Bodenplatten verlegt, die auf die Partnerstadt Saporoshje hinweisen.Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Die Umgestaltung des Saporoshje-Platzes in der Oberhausener Innenstadt schreitet voran. Die Pflasterarbeiten erreichen nun schon die Langemarckstraße am Bert-Brecht-Haus. Es werden auch große Bodenplatten verlegt, die auf die Partnerstadt Saporoshje hinweisen.Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Die Umgestaltung des Saporoshje-Platzes in der Oberhausener Innenstadt schreitet voran. Die Pflasterarbeiten erreichen nun schon die Langemarckstraße am Bert-Brecht-Haus. Es werden auch große Bodenplatten verlegt, die auf die Partnerstadt Saporoshje hinweisen.Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Die Umgestaltung des Saporoshje-Platzes in der Oberhausener Innenstadt schreitet voran. Die Pflasterarbeiten erreichen nun schon die Langemarckstraße am Bert-Brecht-Haus. Es werden auch große Bodenplatten verlegt, die auf die Partnerstadt Saporoshje hinweisen.Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Die Umgestaltung des Saporoshje-Platzes in der Oberhausener Innenstadt schreitet voran. Die Pflasterarbeiten erreichen nun schon die Langemarckstraße am Bert-Brecht-Haus. Es werden auch große Bodenplatten verlegt, die auf die Partnerstadt Saporoshje hinweisen.Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Die Umgestaltung des Saporoshje-Platzes in der Oberhausener Innenstadt schreitet voran. Die Pflasterarbeiten erreichen nun schon die Langemarckstraße am Bert-Brecht-Haus. Es werden auch große Bodenplatten verlegt, die auf die Partnerstadt Saporoshje hinweisen.Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Dokumente der Verwirrung Kallinikidou weiß freilich auch, dass die Sache ganz so einfach nicht ist. Mit ihrer langjährigen Unsicherheit war die Stadt Oberhausen in bester Gesellschaft – auch in Saporishja selbst wusste man es offenbar nicht besser. Kallinikidou verweist auf die Urkunde, mit der die Partnerschaft besiegelt wurde. Im Stadtwappen auf der Vorderseite steht „Saporisha“, im Text ist stets von „Saporoshje“ die Rede. Solche Dokumente der Verwirrung gibt es zuhauf. „Beides ist in Saporishja parallel gebräuchlich“, erklärt Kallinikidou. „Das hat auch damit zu tun, dass die Mehrheit dort russischsprachig ist.“
Vor Ort sieht man’s locker
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Die Menschen selbst, weiß Kallinikidou zu berichten, pflegten ohnehin einen entspannten Umgang mit der Sprache, ein Indiz für Selbstbestimmung oder eine Reminiszenz an Jahre der kulturellen Unterdrückung sehen sie in dem einen oder dem anderen Namen nicht. „Wir waren bei Begegnungen immer um Korrektheit bemüht.“ Die Ukrainer selbst hätten sie dann ermutigt, die Wortwahl lockerer zu handhaben.
Wenn der neue Bürgermeister von Saporishja wie angekündigt im September zur Eröffnung von Saporishja-Platz und Bert-Brecht-Haus nach Oberhausen kommt, wird er unter seinen Füßen wohl dennoch die politisch und orthografisch korrekte Schreibweise vorfinden. „Ich gehe davon aus, dass die Gravur geändert wird“, so City-Manager Franz-Josef Muckel. Zahlt das die Stadt oder das Planungsbüro? „Schuldzuweisungen machen wir nicht.“
Städtepartnerschaft seit 1986
Ein bisschen was von dem Wirrwarr müssen sich wohl beide Seiten ankreiden. Die Stadt hatte „Saporisha“ angegeben, was nun in lateinischen Buchstaben auf dem Platz geschrieben steht, nach den jüngsten Erkenntnissen aber um ein „j“ verlegen ist. Die Planer schlugen vor, auch eine kyrillische Version zu gravieren, ließen den Namen aber nicht ins Ukrainische, sondern ins russische „Saporoshje“ übersetzen, was nun ebenfalls in Stein gemeißelt ist.
Ganz, ganz streng genommen, erklärt Desbina Kallinikidou, die studierte Sprachwissenschaftlerin, müsste es übrigens „Saporishsha“ heißen, Saporishja sei nur eine Gebrauchsversion. Aber lassen wir das.
Saporoshje-Platz
Skizze der Neugestaltung.
Verkehrschaos rund um den Saporoshje Platz im Februar. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Verkehrschaos rund um den Saporoshje Platz im Februar. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Verkehrschaos rund um den Saporoshje Platz im Februar. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Verkehrschaos rund um den Saporoshje Platz im Februar. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Das Pflaster an der gesperrten Goebenstraße in Oberhausen wird durch einen Bagger aufgerissen. Die Goebenstraße ist zur Helmholtzstraße hin gesperrt, der Saporoshjeplatz wird umgebaut, dadurch kommt es zu erheblichen Verkehrsstörungen. Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Das Pflaster an der gesperrten Goebenstraße in Oberhausen wird durch einen Bagger aufgerissen. Die Goebenstraße ist zur Helmholtzstraße hin gesperrt, der Saporoshjeplatz wird umgebaut, dadurch kommt es zu erheblichen Verkehrsstörungen. Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Blick vom Kaufhof-Parkhaus auf Baustellen- und Verkehrssituation Goebenstraße, Helmholtzstraße, Saporoshje-Platz am Samstag, 15. Januar 2011 in Oberhausen. Foto Ulla Emig
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Blick vom Kaufhof-Parkhaus auf Baustellen- und Verkehrssituation Goebenstraße, Helmholtzstraße, Saporoshje-Platz am Samstag, 15. Januar 2011 in Oberhausen. Foto Ulla Emig
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Blick vom Kaufhof-Parkhaus auf Baustellen- und Verkehrssituation Goebenstraße, Helmholtzstraße, Saporoshje-Platz am Samstag, 15. Januar 2011 in Oberhausen. Foto Ulla Emig
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Blick vom Kaufhof-Parkhaus auf Baustellen- und Verkehrssituation Goebenstraße, Helmholtzstraße, Saporoshje-Platz am Samstag, 15. Januar 2011 in Oberhausen. Foto Ulla Emig
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Blick vom Kaufhof-Parkhaus auf Baustellen- und Verkehrssituation Goebenstraße, Helmholtzstraße, Saporoshje-Platz am Samstag, 15. Januar 2011 in Oberhausen. Foto Ulla Emig
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Blick vom Kaufhof-Parkhaus auf Baustellen- und Verkehrssituation Goebenstraße, Helmholtzstraße, Saporoshje-Platz am Samstag, 15. Januar 2011 in Oberhausen. Foto Ulla Emig
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Blick vom Kaufhof-Parkhaus auf Baustellen- und Verkehrssituation Goebenstraße, Helmholtzstraße, Saporoshje-Platz am Samstag, 15. Januar 2011 in Oberhausen. Foto Ulla Emig
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Blick vom Kaufhof-Parkhaus auf Baustellen- und Verkehrssituation Goebenstraße, Helmholtzstraße, Saporoshje-Platz am Samstag, 15. Januar 2011 in Oberhausen. Foto Ulla Emig
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Blick vom Kaufhof-Parkhaus auf Baustellen- und Verkehrssituation Goebenstraße, Helmholtzstraße, Saporoshje-Platz am Samstag, 15. Januar 2011 in Oberhausen. Foto Ulla Emig
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Blick vom Kaufhof-Parkhaus auf Baustellen- und Verkehrssituation Goebenstraße, Helmholtzstraße, Saporoshje-Platz am Samstag, 15. Januar 2011 in Oberhausen. Foto Ulla Emig
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Am Mittwoch, den 8.12.2010 haben Eis und Schnee haben das Ruhrgebiet im Winter fest im Griff - hier in Oberhausen. - Ein verschneites Schild zeigt Richtung Saporoshje in der Ukraine. Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Katastrophale Zustände auf der Baustelle am Saporoshjaplatz im November 2010. Oberhausen Schilderwald und eine unübersichtliche Verkehrssituation, die sich fast täglich verändert. Bild: Stephan Glagla / WAZ FotoPool
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Katastrophale Zustände auf der Baustelle am Saporoshjaplatz im November 2010. Oberhausen Schilderwald und eine unübersichtliche Verkehrssituation, die sich fast täglich verändert. Bild: Stephan Glagla / WAZ FotoPool
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Katastrophale Zustände auf der Baustelle am Saporoshjaplatz im November 2010. Oberhausen Schilderwald und eine unübersichtliche Verkehrssituation, die sich fast täglich verändert. Bild: Stephan Glagla / WAZ FotoPool
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Katastrophale Zustände auf der Baustelle am Saporoshjaplatz im November 2010. Oberhausen Schilderwald und eine unübersichtliche Verkehrssituation, die sich fast täglich verändert. Bild: Stephan Glagla / WAZ FotoPool
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Katastrophale Zustände auf der Baustelle am Saporoshjaplatz im November 2010. Oberhausen Schilderwald und eine unübersichtliche Verkehrssituation, die sich fast täglich verändert. Bild: Stephan Glagla / WAZ FotoPool
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Katastrophale Zustände auf der Baustelle am Saporoshjaplatz im November 2010. Oberhausen Schilderwald und eine unübersichtliche Verkehrssituation, die sich fast täglich verändert. Bild: Stephan Glagla / WAZ FotoPool
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Katastrophale Zustände auf der Baustelle am Saporoshjaplatz im November 2010. Oberhausen Schilderwald und eine unübersichtliche Verkehrssituation, die sich fast täglich verändert. Bild: Stephan Glagla / WAZ FotoPool
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Katastrophale Zustände auf der Baustelle am Saporoshjaplatz im November 2010. Oberhausen Schilderwald und eine unübersichtliche Verkehrssituation, die sich fast täglich verändert. Bild: Stephan Glagla / WAZ FotoPool
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Am Donnerstag 05.08.2010 werden die Umbauarbeiten am Saporoshje Platz , Paul Reusch und Goeben Straße mit einer Sperrung fortgesetzt in Oberhausen Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Am Donnerstag 05.08.2010 werden die Umbauarbeiten am Saporoshje Platz , Paul Reusch und Goeben Straße mit einer Sperrung fortgesetzt in Oberhausen Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Am Donnerstag 05.08.2010 werden die Umbauarbeiten am Saporoshje Platz , Paul Reusch und Goeben Straße mit einer Sperrung fortgesetzt in Oberhausen Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Am Donnerstag 05.08.2010 werden die Umbauarbeiten am Saporoshje Platz , Paul Reusch und Goeben Straße mit einer Sperrung fortgesetzt in Oberhausen Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Am Mittwoch, 3.3.2010 liegen Röhren an der Baustelle am Saporoshje Platz in Oberhausen um bei den Kanalbauarbeiten verlegt werden zu können. Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Am Mittwoch, 3.3.2010 liegen Röhren an der Baustelle am Saporoshje Platz in Oberhausen um bei den Kanalbauarbeiten verlegt werden zu können. Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Am Mittwoch, 3.3.2010 liegen Röhren an der Baustelle am Saporoshje Platz in Oberhausen um bei den Kanalbauarbeiten verlegt werden zu können. Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Am Mittwoch, 3.3.2010 liegen Röhren an der Baustelle am Saporoshje Platz in Oberhausen um bei den Kanalbauarbeiten verlegt werden zu können. Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Am Mittwoch, 3.3.2010 liegen Röhren an der Baustelle am Saporoshje Platz in Oberhausen um bei den Kanalbauarbeiten verlegt werden zu können. Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Am Mittwoch, 3.3.2010 liegen Röhren an der Baustelle am Saporoshje Platz in Oberhausen um bei den Kanalbauarbeiten verlegt werden zu können. Ein Mann schaut in ein Rohr. Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Info: Die Städtepartnerschaft mit Saporishja besteht seit 1986, der offizielle Beginn der Zusammenarbeit jährt sich also zum 25. Mal. Aus diesem Anlass reist im Oktober eine Oberhausener Delegation in die Ukraine. Bereits am 9./10. September, wenn Saporishjaplatz und Bert-Brecht-Haus mit einem Fest eröffnet werden, kommt Saporishjas Bürgermeister Jewhen Kartaschow nach Oberhausen.