Oberhausen.
Trotz äußerst schwieriger Umstände für Oberhausener Autofahrer, Fußgänger und Anwohner während der harten, schneereichen Winterwochen im November und Dezember haben nun die für den Winterdienst zuständige Stadttochter „Wirtschaftsbetriebe Oberhausen“ (WBO) und die Stadt ein positives Fazit ihres Services gezogen.
„Der bisherige Winterdienst ist unter den außergewöhnlichen belasteten Rahmenbedingungen relativ ordentlich gelaufen“, schreibt die WBO in ihrem Bericht an den Planungsausschuss.
Und auch Baudezernent Peter Klunk meinte in der gestrigen Ausschusssitzung: „Angesichts der extremen Witterungsverhältnisse haben wir den Winterdienst gut hinbekommen.“ Die CDU kritisierte zwar, dass der Müll in gar nicht oder schlecht geräumten Nebenstraßen nicht mehr abgeholt werden konnte, doch CDU-Politiker Holger Ingendoh sagte auch: „Im Vergleich zu anderen Revierstädten hat Oberhausen gut abgeschnitten - man konnte etwa die Stadtgrenze zu Bottrop erkennen, dort waren noch nicht einmal die Hauptverkehrsstraßen richtig geräumt.“
Über 6400 Überstunden Die WBO erreichte dies, indem ihre Winterdienst-Beschäftigten 12.480 Arbeitsstunden absolvierten - 6070 Stunden entfielen in der regulären Arbeitszeit, satte 6410 waren Überstunden. „Durchschnittlich 63 Mitarbeiter waren bis an die Grenze ihrer körperlichen Belastbarkeit im Einsatz“, schreibt die WBO.
Klunk ermahnte zudem die Bürger, nicht zu hohe Ansprüche an die Stadt zu stellen. „In Gegenden, die harte Winter gewohnt sind, wie im sauerländischen Meschede, wird oft gar nicht geräumt; da war die Fußgängerzone eine einzige eisglatte Fläche, da kam man nur mit Spikes durch.“
Petra im Ruhrgebiet
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In Oberhausen waren die Wirtschaftsbetriebe (WBO) im Dauereinsatz. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Werner Graupner räumte für die WBO Oberhausens Straßen frei. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Werner Graupner räumte für die WBO Oberhausens Straßen frei. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Der Winter hatte Oberhausen am Donnerstag erneut fest im Griff. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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An den Anstiegen in Mülheim hatten Straßenbahn-, Bus- und Bahnfahrer zu kämpfen. Foto: Roy Glisson / WAZ FotoPool
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Der Weihnachtsmarkt Mülheim war gegen 17 Uhr fast ausgestorben. Viele Händler haben ihre Buden längst geschlossen. Kaum Kunden, klagen sie. Foto: Roy Glisson / WAZ FotoPool
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Dieser Zwerg verlor in Mülheim den Durchblick. Foto: Roy Glisson / WAZ FotoPool
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Petra brachte Mülheim am Donnerstagnachmittag starken Schneefall. Foto: Roy Glisson / WAZ FotoPool
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Petra brachte Mülheim am Donnerstagnachmittag starken Schneefall. Foto: Roy Glisson / WAZ FotoPool
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Petra brachte Mülheim am Donnerstagnachmittag starken Schneefall. Foto: Roy Glisson / WAZ FotoPool
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Petra brachte Mülheim am Donnerstagnachmittag starken Schneefall. Foto: Roy Glisson / WAZ FotoPool
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Nicht nur Autofahrer gerieten in Mülheim ins Rutschen... Foto: Roy Glisson / WAZ FotoPool
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Die Badegäste in der Duisburger Niederrheinterme ließ Petra kalt: Sie konnten das Winterwetter dank warmer Wassertemperaturen im Freibad genießen. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Bis Donnerstagnachmittag lief der Straßenverkehr in Duisburg langsam, aber reibungslos. Foto: Stephan Eickershoff/WAZfotoPool
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Wie Tanja ließ der Kaltwind in Duisburg ... viele Passanten frösteln. Foto: Stephan Eickershoff/WAZfotoPool
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viele Passanten frösteln. Foto: Stephan Eickershoff/WAZfotoPool
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Zehn Minuten verspätung haben DVG-Bahnen und -Busse am Nachmittag. Foto: Stephan Eickershoff/WAZfotoPool
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Am Nachmittag ging der Schnee in Duisburg in Regen über. Foto: Stephan Eickershoff/WAZfotoPool
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Am Nachmittag ging der Schnee in Duisburg in Regen über. Sogar Radfahrer trauten sich noch auf die Straßen Foto: Stephan Eickershoff/WAZfotoPool
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Eine idyllische Winterlandschaft: Jubiläumshain und Umgebung in Duisburg-Röttgersbach am Donnerstgnachmittag. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die Fahrner Straße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Eine idyllische Winterlandschaft: Jubiläumshain und Umgebung in Duisburg-Röttgersbach am Donnerstgnachmittag. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Der Mattlerbusch in Duisburg-Fahrn. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Der Mattlerbusch in Duisburg-Fahrn. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Der Verkehr über die Brücke der Solidarität zwischen Duisburg-Hochfeld und -Rheinhausen rollte am Donnerstagmittag störungsfrei. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Der Verkehr über die Brücke der Solidarität zwischen Duisburg-Hochfeld und -Rheinhausen rollte am Donnerstagmittag störungsfrei. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Die Düsseldorfer Straße in Duisburg am Donnerstagmittag. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Die Düsseldorfer Straße in Duisburg am Donnerstagmittag. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Die Düsseldorfer Straße in Duisburg am Donnerstagmittag. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Die Karl-Jarres-Straße in Duisburg-Hochfeld. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Wohl aufgrund der Warnungen der Wetterdienste sind auf den Duisburger Straßen wenig Autos unterwegs. Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Wohl aufgrund der Warnungen der Wetterdienste sind auf den Duisburger Straßen wenig Autos unterwegs. Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Wohl aufgrund der Warnungen der Wetterdienste sind auf den Duisburger Straßen wenig Autos unterwegs. Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Wohl aufgrund der Warnungen der Wetterdienste sind auf den Duisburger Straßen wenig Autos unterwegs. Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Wohl aufgrund der Warnungen der Wetterdienste sind auf den Duisburger Straßen wenig Autos unterwegs. Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Um die Mittagszeit wurde der Schneefall auch in Duisburg immer dichter. Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Die Ruhe vor dem Schneesturm: Dünne Eisschicht auf dem Masurensee in Duisburg-Wedau am Mittwoch. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die Ruhe vor dem Schneesturm: Der Kohlehafen in Walsum am Mittwoch. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die Ruhe vor dem Schneesturm: Tretboote am Wambachsee. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die Ruhe vor dem Schneesturm: eine Seitenstraße in Wedau am Mittwoch. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die Ruhe vor dem Schneesturm: Tretboote am Wambachsee. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die Ruhe vor dem Schneesturm: Tretboote am Wambachsee. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZ FotoPool
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Rodelpartie am Masurensee in Wedau. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Am Mittwoch machten der Bahn das Wetter noch keinen Strich durch den Fahrplan: Personenzüge auf der Strecke zwischen Duisburg und Düsseldorf. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Am Mittwoch machten der Bahn das Wetter noch keinen Strich durch den Fahrplan: Personenzüge auf der Strecke zwischen Duisburg und Düsseldorf. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Am Mittwoch machten der Bahn das Wetter noch keinen Strich durch den Fahrplan: Personenzüge auf der Strecke zwischen Duisburg und Düsseldorf. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Hauptproblem der Oberhausener Winterdienstleister unter WBO-Betriebsleiter Wilhelm Baumann war offensichtlich nicht die Zahl der Streu- und Räumfahrzeuge, sondern der zu knapp bemessene Salzvorrat. Dabei hatte die WBO nach dem vergangenen schneereichen Winter 2009/10 mit 930 statt 450 Tonnen schon doppelt soviel Salz für 2010/11 eingelagert wie früher. So ging das Salz trotz Streckung mit Granulat und Sand aus.
Salzlnachkauf für den vier- bis achtfachen Preis
Obwohl ein fester Vertrag mit einem Händler über Lieferungen zwischen 2200 und 3300 Tonnen zum Festpreis von 49,20 Euro existiert, stellte der ostdeutsche Salzlieferant die Warenlieferung ein: Wie andere Städte musste Oberhausen Salz von anderen Händlern in Osteuropa einkaufen - für den vier- bis achtfachen Preis. 817 Tonnen kaufte die WBO nach - und zahlte zwischen 160 und 400 Euro.
Baumann sprach von „kartellartigen Strukturen“ auf dem Salzmarkt. „Wir kauften in Polen und Rumänien - und stellten fest, dass das Salz bei unserem ostdeutschen Händler abgegepackt worden war.“
SPD-Ratsherr Karl-Heinz Emmerich hält gerade bei der Bevorratung von Salz bessere Lösungen für die nächsten Winter für erforderlich.
Einfach ist das aber nicht: Den allgemeinen Glauben der Bürger, man können Salz in beliebiger Menge sehr lange lagern, weil die Ware ja nicht schlecht werden könne, zerstörte Baumann aufgrund seiner Erfahrung. Die Lagerzeit hänge vom Salzgehalt und der Behandlung mit Antibackmitteln ab. „Salz kann so sehr verklumpen, da muss man mit dem Presslufthammer ran, um das noch nutzen zu können.“
Schlagloch-Sammlung
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Die Anwohner "Esser/Kozlowski" beteiligen sich mit Fotos aus Duisburg-Hüttenheim: "Ein besonders schönes Beispiel ist die Schulz-Knaudt-Straße auf Höhe Dürerstraße. Bereits am 1. März 2007 wurde darüber in der WAZ berichtet, sogar mit Fotos. Überschrift 'Holperstrecke in Hüttenheim'. Damals wurde von der Tiefbau-Abteilung der Stadtverwaltung berichtet, dass die Straße im Zuge der Kanalbauarbeiten saniert werden würde. Anbei senden wir Ihnen ein paar Bilder, die das Gegenteil bestätigen."
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Weiter schreiben die Anwohner: "Vielleicht sollte man die Solidaritätsabgaben für die Straßenreparatur verwenden, nachdem die Straßen in den neuen Bundesländern mittlerweile deutlich besser als unsere sind. Wir können nicht verstehen, wofür wir Steuern bezahlen, wenn noch nicht einmal Flickschusterei betrieben wird. Wir finden die Situation weiterhin unzumutbar, da wir die Straße jeden Tag befahren müssen, um zur Hermann-Rinne-Straße zu gelangen. Die Straße am neuen Angerbach lässt auch zu wünschen übrig. Was auch damit zu tun hat, dass trotz LKW-Fahrverbot unglaublich viele LKW die Straßen befahren. Was natürlich auch zu weiteren Schlaglöchern führt. Kontrollen wären hier auch mal angebracht."
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Die Doktor-Simoneit-Straße in Mülheim, fotografiert von...
© Jürgen Korte
Dr. Simoneit Str. 29
45473 Mülheim | Jürgen Korte
Dr. Simoneit Str. 29
45473 Mülheim
... Jürgen Korte. Er kommentiert seine "Beweisfotos" des Flickenteppichs so: "Steuergeld-Verschwendung pur." Schließlich...
© Jürgen Korte
Dr. Simoneit Str. 29
45473 Mülheim | Jürgen Korte
Dr. Simoneit Str. 29
45473 Mülheim
... flicke die Stadt Mülheim die Löcher in der Straße "mit dem guten Kaltasphalt von 12 bis Mittag."
© Jürgen Korte
Dr. Simoneit Str. 29
45473 Mülheim | Jürgen Korte
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45473 Mülheim
Das "Ausmaß der Flickschusterei", so Jürgen Korte, sei bei Google Earth besonders gut zu erkennen.
© Jürgen Korte
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45473 Mülheim | Jürgen Korte
Dr. Simoneit Str. 29
45473 Mülheim
Diese Schlaglöcher befinden sich in der Straße Vom Heidberg nach Duisburg-Serm. "Sie sind einfach wunderbar zum Test von Stoßdämpfern , aber eine große Gefahr für Radfahrer, da sie sich genau in seiner Fahrspur befinden", schreibt Werner Mohr.
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Er fotografierte auch die Schlaglöcher, die seiner Meinung nach eine Tiefe von acht bis14 Zentimetern haben. Die Größe schätzt er auf 30 bis 70 Quadratzentimeter.
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Sehr viele große Krater hat Lydia Schneiders auf der Friedrich-Ebert-Straße in Duisburg-Rheinhausen gefunden. Besonders schlimm: der Bereich zwischen Schwarzenberger Straße in Richtung Logport Kreuzung vor der Gaterwegbrücke und Borgschenweg/Neue Krefelder Straße.
© WR RALF ROTTMANN | WR RALF ROTTMANN
Ein tiefes Schlagloch auf der Maiblumenstraße in Duisburg-Rheinhausen hat Birgit Schepers gemailt. Sie hofft, dass das Schlagloch, das sicherlich eine Unfallgefahr darstellt, sehr schnell geflickt wird. Foto: Birgit Schepers
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Vor einem großen Schlagloch auf der Forststraße in Oberhausen warnt eine Userin. Es befindet sich aus Dinslaken kommend durch den Wald in Richtung Schmachtendorf in Höhe der Kleingartenanlage. Aber auf dieser Strasse sind mehrere Schlaglöcher, auch in Richtung Dinslaken. (Symbolbild)
© ddp | ddp
Hans-Georg Brauers aus Wedau ärgert sich schon lange über die Schlaglöcher auf der Werkstättenstraße in Duisburg-Wedau. Eindrucksvoll dokumentierte er die Größe der Straßenlöcher. Foto: Hans-Georg Brauers
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Schon mehrfach hätten sich die Anwohner über den miserablen Zustand beschwert. Bis jetzt habe sich aber niemand darum gekümmert. 80 Zentimeter ist dieses Loch. Foto: Hans-Georg Brauers
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Und dieses mehrere Zentimeter tief. Die Straße sei übrigens im Besitz des Eisenbahnvermögensamtes und der Firma Aurelis. "Beides Unternehmen die über 'keine Geld verfügen' und sich deshalb Straßenreparaturen nicht leisten können", sagt unser Leser. Foto: Hans-Georg Brauers
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Zweiradfahrer können noch Slalom fahren. Seit dem vergangenen Winter habe sich an dem Straßenzustand nichts geändert. "Nicht ein neuer Teerfleck ist dazu gekommen." Foto: Hans-Georg Brauers
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"Der Postbote benötigt bald ein Mountainbike, um uns die Post zu bringen." Foto: Hans-Georg Brauers
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Freddy Thiel schickte uns Aufnahmen vom Bereich Lepkesfeld 26-34 in Oberhausen. Foto: Freddy Thiel
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Seiner Meinung nach ebenfalls sehr schlecht zu befahren: Der Bereich Bushaltestelle Priestershof von der Nathlandstraße kommend. Foto: Freddy Thiel
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Lydia Schneiders berichtet von alten und neuen Straßenwunden in Rumeln - zum Beispiel von fünf bis zehn Zentimeter tiefen und tellergroßen Löchern gegenüber der Gärtnerei Knüfelmann in Rumeln-Kaldenhausen. Foto (nicht des beschriebenen Schlaglochs): Fabian Strauch / WAZ FotoPool
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Darüber hinaus meldet Lydia Schneiders aus Rumeln Schlaglöcher mitten auf der Dorfstraße sowie in der Straße Am Mühlenberg Richtung L 473. Foto (nicht des beschriebenen Schlaglochs/mit Modellen der Firma Schleich): Fabian Strauch / WAZ FotoPool
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Weiter schreibt uns Lydia Schneiders von Schäden auf der Windmühlenstraße, "in
Höhe des Bahnhof-Parkplatzes. Das Schlimme ist dabei, dass man sie bei Dunkelheit kaum sieht! Die Schäden in Rumeln sind solche, die schon im vergangenen Winter immer wieder neu geflickt wurden."
Foto (nicht des beschriebenen Schlaglochs/mit Modellen der Firma Schleich): Fabian Strauch / WAZ FotoPool
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Bernhard Wagner aus Rheinhausen sendete uns zwei Bilder von einem großen Schlagloch auf der Römerstraße (Höhe Hausnummer 259) in Rheinhausen. "Da es mehr als 30 Zentimeter lang und auch bestimmt 20 Zentimeter tief ist (genau messen kann man nicht, dazu ist die Straße zu sehr befahren), halte ich es für gefährlich. Es ragt auch so weit in die Fahrbahn, dass häufige "Treffer" an der Tagesordnung sind. Bei Lastwagen ist die Erschütterung so stark, dass sie sogar im Haus spürbar ist... Foto: Bernhard Wagner
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...In der Nähe des Schlagloches liegen mittlerweile mehr als 8 Radkappen. Ob sie alle durch das Loch verursacht wurden,
kann ich nicht sagen, allerdings ist die Häufung seit der ständigen Vergrößerung des Loches sehr auffällig. Als Motorradfahrer möchte ich da nicht hinein geraten. Foto: Bernhard Wagner
© Unbekannt | Unbekannt
Oliver O’Donnay warnt vor einem nicht nur für Radfahrer riesigen Schlagloch, das auf der Kaiser-Friedrich-Straße in Duisburg-Hamborn lauert. In Fahrtrichtung Sterkrade befindet sich etwa 100 Meter vor der Kreuzung Schlachthofstraße ein längsförmiger Krater von etwa 10 Zentimetern Tiefe und 20 Zentimeter x 50 Zentimeter Flächenausmaß. Für Biker eine äußerst gefährliche Falle. Also, Vorsicht!
Archivfoto: Frank Vinken
© frank vinken | frank vinken
Petra und Ralf Viehweger aus Mülheim-Saarn müssen täglich dieses Riesen-Schlagloch umkurven...
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...das sie vor dem Haus Oemberg 39 in Saarn entdeckt, fotografiert und sogar ausgemessen haben...
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Der "Krater" ist 90 Zentimeter lang, 40 Zentimeter breit und gut 8 Zentimeter tief.
© Unbekannt | Unbekannt
Ein Schlagloch auf der Duisburger Koloniestraße und...
© NRZ | NRZ
... aufgerissener Asphalt auf der Otto-Keller-Straße, ebenfalls in Duisburg. Foto: Fabian Strauch / WAZ FotoPool
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Ein Schlagloch auf der Duisburger Holteistraße .... Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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... und eines in der Lotharstraße. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Ein User aus Duisburg-Alt-Hamborn schreibt: "Die Beeckerstraße in Althamborn - von der Emscherstraße beginnend Richtung Duisburger Straße (B8) - ist seit Jahren ein Flickenteppich par excellence. Die Reste vom letzten Winter sind nicht mal beseitigt und die neuen Schlaglöcher reihen sich fast fugenlos ein. Wie gut, dass die Straße nur mit 30 kmh befahren werden darf!" Archivbild: Joseph-W. Reutter / WAZ FotoPool
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User Thomas B berichtet von einem ein Meter langen und zehn Zentimeter tiefen Schlagloch auf der Duisburger Spichernstraße in Höhe von Haus Nummer 76. Archivbild: Sergej Lepke / WAZ FotoPool
© Sergej Lepke / WAZ Fotopool | Sergej Lepke / WAZ Fotopool
Ein beachtliches Exemplar auf der Kattowitzer Straße in Mülheim: Dieses Schlagloch ist 30 Zentimer breit und fünf Zentimeter tief. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Ein beachtliches Exemplar auf der Kattowitzer Straße in Mülheim: Dieses Schlagloch ist 30 Zentimer breit und fünf Zentimeter tief. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Gerissener Asphalt auf der Essener Straße in Mülheim. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Gerissener Asphalt auf der Essener Straße in Mülheim. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Gerissener Asphalt auf der Essener Straße in Mülheim. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Mitarbeiter der Wirtschaftsbetriebe Oberhausen bessern am 6. Januar die Lindnerstraße aus. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Mitarbeiter der Wirtschaftsbetriebe Oberhausen bessern am 6. Januar die Lindnerstraße aus. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Karsten Günther, Mitarbeiter der WBO, füllt Löcher auf der Lindnerstraße. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Mitarbeiter der Wirtschaftsbetriebe Oberhausen bessern am 6. Januar die Lindnerstraße aus. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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In diesem Ordner der Wirtschaftsbetriebe befinden sich allein die Berichte zu Schlagloch-Ausbesserungen im Zeitraum von Ende November bis Ende Dezember 2010. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Die CDU schlug vor, auch Baufahrzeuge privater Firmen für die Schneeräumung einzusetzen: Baumann sah hier aber praktische Probleme, da der Schnee dann auch abtransportiert werden müsse. Zudem könnten die festen Schaufeln den Straßenbelag zerstören.