Oberhausen. Die Bürgerdiskussion über das emotionale Thema Sicherheit in der Reihe „Stadtgespräch“ findet am Montag, 25. April statt – mit hochkarätigen Fachleuten. Noch sind Restplätze im Bert-Brecht-Haus frei. Bitte anmelden.
Wie sicher fühle ich mich in Oberhausen? Nimmt die Angst zu? Muss man heutzutage besonders mutig sein, im Dunkeln zu einer Veranstaltung zu gehen? Haben wir eine „Luschi-Justiz“? Soll ich mich persönlich bewaffnen, um mich verteidigen zu können?
Über diese und weitere kontroverse Fragen rund um das Thema Sicherheit in der Großstadt geht es im nächsten Stadtgespräch der WAZ, der VHS und der Organisation Arbeit und Leben.
Moderiert von WAZ-Redaktionsleiter Peter Szymaniak diskutieren mit interessierten Bürgern am Montag, 25. April, im Bert-Brecht-Haus ab 18 Uhr folgende sechs Fachleute: Der Oberhausener Amtsgerichts-Direktor Joachim Busch, Polizeipräsident Ingolf Möhring, Ordnungsdezernent Frank Motschull, die Gleichstellungsbeauftragte Britta Costecki, Seniorensicherheitsbeauftragter Dieter Nachtigall, Integrationsrat-Geschäftsführer Ercan Telli.
Die Veranstaltung zu diesem viel diskutierten brisanten Thema ist kostenlos, dennoch sind Anmeldungen erforderlich. Erledigen kann man das telefonisch oder per Mail bei Arbeit und Leben (von DGB/VHS) 0208-825-2830 (Barbara Kröger, kroeger@aulnrw.de) oder bei der Volkshochschule 0208 - 825-2385 (Matthias Ruschke, matthias.ruschke@oberhausen.de).
Im Mittelpunkt dieser Veranstaltungsreihe steht der Bürger, der mit seinen Sorgen, Ängsten, Einschätzungen und Fragen möglichst oft zu Wort kommen soll. Das Stadtgespräch soll allerdings spätestens um 20 Uhr zu Ende gehen.