Oberhausen. . Wiedereröffnung nach Umbau. Mehr mediterranes Flair und eine Ergänzung auf der Speisekarte im Oberhausener Pegasos.

Die Speisekarte ist fast die gleiche geblieben, die Innenarchitektur hingegen ist nun moderner. So lässt sich die Renovierung des griechischen Restaurant Pegasos an der Paul-Reusch-Straße in der Innenstadt zusammenfassen. Sie ist kürzlich abgeschlossen worden.

„Wir wollten unser Restaurant zeitgemäß umgestalten“, sagte Pegasos-Besitzer Georgios Drakos, der den 1999 eröffneten Familienbetrieb seit einigen Jahren zusammen mit Bruder Adam führt.

Bisher ist das Restaurant, nahe dem Bert-Brecht-Haus, im Stil der 20er Jahre Stil gestaltet. Nun haben die Brüder Drakos das Ladenlokal moderner und mit Mittelmeer-Flair umgebaut. Die Innenräume sind dunkler und wärmer gestaltet worden, sie wirken mediterraner.

„Meses“ wird künftig in dem Restaurant angeboten

„Wir haben eine neue Lichttechnik, eine schöne neue Theke, einen ein Meter großen Teller mit beleuchteten fliegenden Pferd, einen mit Erdfarben bedeckten Boden und ebenso gehaltene Wände neuerdings“, erklärte der 38-jährige Georgios. Dieser hat vor rund 30 Jahren seine griechische Heimat in Richtung Niederrhein verlassen. Den viertägigen Umbau hat Georgios Drakos zum Anlass genommen, seine Speisekarte ein wenig zu ergänzen: „Meses“ wird künftig in dem bekannten Restaurant angeboten werden. Das sind kleine griechische Tapas, die als leckere Appetitanreger serviert werden.

Die offizielle Wiedereröffnung mit griechischer Live-Musik der Band „Fatzes“ aus der Landeshauptstadt Düsseldorf fand am vergangenen Samstagabend statt. Ab 17 Uhr standen dann die Brüder Drakos und ihr Team im „Pegasos 2.0“, so heißt das Restaurant seit vergangener Woche, bereit, um ihre Gäste zu bedienen.